Quecksilberverbot sofort!
11/2009
(Regina Nowack)
Es gibt
kein Verbrechen, keinen Kniff, keinen Trick, keinen Schwindel,
kein
Laster, das nicht von Geheimhaltung lebt.
Bringt diese
Heimlichkeiten ans Tageslicht, beschreibt sie, macht sie vor aller
Augen lächerlich,
und früher
oder später wird die öffentliche Meinung sie hinwegfegen. Bekanntmachung allein
genügt vielleicht nicht;
aber es
ist das einzige Mittel, ohne das alle anderen versagen.
Joseph Pulitzer
Betrug
und Korruption im hiesigen Gesundheitswesen sind keine Rarität, sondern ein
grundlegendes Phänomen. Maßgeblich verstrickt darin sind auch die Behörden, die
die (Pharma-)Industrie, Ärzteschaft und Krankenkassen kaum kontrollieren,
sondern eher mit ihnen kollaborieren. D. h. den Macht- und Profitinteressen
dieser Stände wird grundsätzlich Vorrang vor den Gesundheitsinteressen der
breiten Bevölkerung eingeräumt. Für Patienten und Verbraucher besteht damit oft
eine Bedrohung für Leib und Leben. Deshalb ist Aufklärung über die Missstände
und politischen Zusammenhänge dringend notwendig. Nur wer sich aus unabhängigen
Quellen informiert und hinter die noble Fassade der modernen Medizin schaut,
kann sich vor den kriminellen Machenschaften im Gesundheitswesen schützen.
Aus
aktuellem Anlass wird in einem Exkurs das Thema „Seuchen“, insbesondere auch
die „Schweinegrippe“ behandelt (S. 35-58), die eine weitere Irreführung durch
das Medizinestablishment und den kooperierenden Staat sind. Es gibt keine
Viren, die die Menschen mit Schweinegrippe, Vogelgrippe und dergleichen
attackieren. Sie sind ein Gräuelmärchen, ein Instrument der Mächtigen in
Industrie und Politik zur Ausbeutung und Unterdrückung der Menschen.
Zahlreiche
konkrete Beispiele mit wissenschaftlichen Belegen führen dem Leser die
desaströsen gesundheitspolitischen Verhältnisse vor Augen. Nachdrücklich wird
für eine Korrektur unseres Weltbilds von einem angeblich menschenfreundlichen
Medizinwesen und fürsorgenden Staat plädiert. Es gilt, sich den gegenteiligen
Tatsachen zu stellen und eine Wende einzuleiten, die nur von der
gesellschaftlichen Basis, den Bürgern, ausgehen kann. Wir müssen den Bluff erkennen,
Verantwortung übernehmen und für eine bessere, lebenswerte Zukunft kämpfen.
Organisierte Kriminalität im
Gesundheitswesen
Kollaboration der
Gesundheitsbehörden
Bundesministerium für Gesundheit
GSF-Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit
Wissenschaftliche Kommissionen
Deutsche Zulassungsbehörde für Arzneimittel
Ständige Impfkommission (am Robert-Koch-Institut)
Arbeitsgemeinschaft Masern und Varizellen, Arbeitsgemeinschaft
Influenza (am Robert-Koch-Institut)
Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit
(Agro-Gentechnik)
European
Food Safety Authority
Europäische Zulassungsbehörde für Arzneimittel
Die Crux mit der
Ministerialbürokratie
Vom Dritten Reich zur
Bundesrepublik
Die Europäische Union und das Großraum-Kartell
Das Großraum-Kartell nach altem
Muster
Perpetuum mobile (Beispiel Krebs)
EXKURS: Seuchenhypothese und Medikamentenbetrug
Wissenschaftsfälschung und
Korruption
Humane Papillomaviren und
Gebärmutterhalskrebs
Kritische Internetseiten zum Impfen und zu AIDS
Das
Do-it-yourself-Verfahren ist heutzutage weit verbreitet. Fast alles machen Otto
und Emma Normalverbraucher selbst. Sie renovieren ihre Wohnung, sie reparieren
ihr Auto, sie drucken ihre Visitenkarten am heimischen PC… und das oft gar
nicht stümperhaft. Man schmökert in Fachzeitschriften, surft im Internet oder
fachsimpelt mit Profis, um Expertenwissen zu erlangen. Nur ausgerechnet in
Sachen Gesundheit, unserem wichtigsten Gut, ist das Gros von uns ziemlich
ungebildet. Anatomie, Funktionsweisen und Bedürfnisse unseres Organismus sind
ein Buch mit sieben Siegeln, das zu öffnen man sich nicht zutraut. Das
überlassen wir Spezialisten. Bei Gesundheitsvorsorge und Krankheitsbekämpfung
vertrauen sich die meisten blindlings den Autoritäten des Medizinbetriebs und
der Gesundheitsbehörden an. Ohne die moderne Medizin ernsthaft zu hinterfragen,
geht man zum Impfen, schluckt Pillen, lässt sich aufschneiden oder mit Strahlen
beschießen – in dem festen Glauben, das alles geschähe nur zu unserem Besten.
Aber ist dieses Urvertrauen angebracht? Besitzen unsere Gesundheitsverwalter
tatsächlich die Kompetenz und Integrität, die sie vorgeben, und auf die wir uns
wie selbstverständlich verlassen?
Zu
diesem Thema liefert der nachfolgende Text viele Hintergrunddaten. Die Brisanz
der Informationen – nur die Spitze des Eisbergs – gibt dem Leser hoffentlich
erhellende Einsichten und rechtfertigt damit die Länge des Artikels.
Es
gibt etliches an kritischer Medizinliteratur, die aber leider kaum von der
Fachwelt und der Öffentlichkeit wahrgenommen wird in dem unlängst erschienenen
Buch „Korrupte Medizin – Ärzte als Komplizen der Konzerne“
[5]
ist umfangreich belegt, dass die Pharmaindustrie unser Gesundheitswesen in
unvorstellbarem Ausmaß kontrolliert – auch und gerade unter aktiver Mithilfe
von Ärzten (vom Klinikchef bis zum Allgemeinarzt), die sich von den Konzernen
üppig entlohnen lassen. Derartige „Experten“ in der Medizin fungieren auch als
Meinungsbildner und bestimmen damit, was als „wissenschaftlich anerkannt“, d.h.
als medizinischer Standard gilt – auch wenn dies mehr schädlich als nützlich
für Patienten ist. Im Endeffekt kommen durch diese Machenschaften massenhaft
Menschen zu gesundheitlichem Schaden (auch mit Todesfolge) und das soziale
Gesundheitssystem wird bis zu dessen Ruin ausgeplündert. Ethik kommt in weiten
Bereichen der Medizin nur als Propaganda vor.
Dieses
Buch befasst sich mit einem grundlegenden Phänomen im Gesundheitswesen; in
Deutschland wie auch in anderen Staaten der westlichen Welt. Korruption und
Betrug haben in dieser Institution inzwischen gigantische Dimension. Bereits
1941 prangerte der Systemkritiker Ivan Illich an: „Es gibt eine Konsolidierung
von Ärzten, Krankenhäusern, pharmazeutischer Industrie, Versicherungen und
medizinischer Wissenschaft, die ein sachwidriges – die Gesundheit nicht förderndes
– Monopol auf die Gesundheitsdienste haben und die Angst und Unkenntnis der
Menschen für ihre Macht und ihren wirtschaftlichen Vorteil ausbeuten [1].“ Nach
dem Zweiten Weltkrieg wurde dieses System noch weiter ausgebaut und regiert
nahezu weltweit als immer mächtiger werdendes Medizinsyndikat. Im Jahr 2006
hieß es in der Fachzeitschrift Annals of Internal Medicine: „Derzeit ist
es so, dass die Medizin von Marketing durchzogen ist und die Grenzen zwischen
Forschung, medizinischer Lehre und Werbung sehr viel poröser sind, als bekannt
[zit. n. 5 (S. 75)].“
Ebenfalls
2006 wurde in der Zeitschrift der amerikanischen Ärztevereinigung JAMA
konstatiert: die Beziehungen zwischen Pharmaindustrie und Medizin seien „eine
ernsthafte Bedrohung für die seriöse Medizin und für das Vertrauen, das
Patienten in Ärzte haben. Sie höhlen die Integrität der wissenschaftlichen
Medizin aus und schädigen Patienten [2].“ „Sehr perfide“ nannte Uwe Dolata,
deutscher Korruptionsexperte der Kriminalpolizei, unlängst die Methoden der
Pharmaindustrie. „Sie geht vor mit einem Netzwerk der Korruption, das sie über
Deutschland ausgeworfen hat.“ Politik, Verwaltungen, Ärzte und Krankenkassen
seien vom Einfluss der Pharmalobby durchdrungen. Auch Forschungsberichte und
Universitäten würden beeinflusst [12]. Dass im Bereich Medizin Desinformationen
durch Lobbyisten weit verbreitet sind, berichteten auch die Zahnärztliche
Mitteilungen. Ausdrücklich heißt es dort u. a., der Textbeitrag decke das
Dilemma auf, „dass im ärztlichen Bereich an der Tagesordnung ist“ und
dokumentiere, „in welcher Problematik unsere Wissenschaftswelt heute steckt
[160].“ Und sogar das Bundeskriminalamt stellte fest: „Die kriminellen
Strukturen im Gesundheitswesen sind nur noch vergleichbar mit der `organisierten
Kriminalität` [55].“
Unsere Aufsichtsbehörden – samt
weiter Kreise der politischen Klasse – bekämpfen nicht etwa diese
Machenschaften im Gesundheits(un)wesen, sondern kungeln eifrig mit, national
und international. Nachfolgend einige Beispiele; die Spitze des Eisbergs:
·
Im deutschen Bundesministerium für
Gesundheit (BMG) bekleiden bezahlte Vertreter der Wirtschaft
(Krankenkassen, Apothekerverband, Bertelsmann Stiftung) einflussreiche Posten
(bis hin zum Referatsleiter und persönlichen Berater der
Bundesgesundheitsministerin; beim neuen Bundesgesundheitsminister wird es kaum
anders sein). Ganze Gesetzespassagen werden von den Lobbyisten vorformuliert [3
(S. 101-122)]. (Auch in anderen Bundesministerien wirken Industrievertreter an
Gesetzesvorhaben mit.)
·
Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
erhält Sponsorengelder; im Jahr 2006 waren es rund 50.000 Euro [38]. Wer
zahlt, mischt in der Regel auch inhaltlich mit. Dieses Sponsorgeld hieße
demnach Schmiergeld. Das BMG kennt sich beim Schmieren aus; auch ganz aktiv. So
bestellte die Behörde bei PR-Journalisten gegen Steuergelder Radiobeiträge, die
die öffentliche Meinung hinsichtlich der (umstrittenen) Gesundheitsreform 2007
manipulierten. Politische Werbung und Schleichwerbung sind aber nach dem
Rundfunkstaatsvertrag verboten [39]. Und im Grundgesetz heißt es: „Die
Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film
werden gewährleistet.“ (Artikel 5 (1), Satz 2 GG)
·
Das staatliche GSF-Forschungszentrum für
Umwelt und Gesundheit, u. a. zuständig für die Bewertung von Schadstoffen
(regelt, was und wie viel an Giften die Bevölkerung zu ertragen hat), wird ganz
wesentlich finanziert durch Forschungsaufträge ausgerechnet der Schadstoff
produzierenden, nämlich der chemisch-pharmazeutischen Industrie [10]. Eine
direkte Förderung erhält die Informationsstelle Biomonitoring des GSF durch den
Verband der Chemischen Industrie (VCI) [42]. Das staatliche Institut wird also
von eben jener Industrie bezahlt, die es regulieren soll.
·
Umgekehrt erhalten Firmen – die
Milliardengewinne im Gesundheitsmarkt erwirtschaften – via staatliche
Forschungsaufträge öffentliche Gelder in Millionenhöhe [11 (S. 207-257)]. So
wäscht eine Hand die andere.
·
Mitglieder wissenschaftlicher Kommissionen
zur Politikberatung sind meist nicht unabhängig, sondern leben entweder von
Aufträgen des Staates oder der Privatwirtschaft; sind also der verlängerte Arm
der Politik bzw. der Industrie. Dazu der Staatsrechtler Prof. Hans Herbert von
Arnim: „Auch regelrechte `Hofkommissionen` sind an der Tagesordnung. Sie sollen
politisch gewünschte Ergebnisse, die zumindest der Richtung nach, von
vornherein feststehen, politisch scheinbar legitimiert werden, und entsprechend
gezielt werden die Mitglieder berufen. (…) Gelingt es, in solche Kommissionen
genehme oder gar parteihörige `Sachverständige` zu berufen, ohne dass die
Öffentlichkeit das falsche Spiel durchschaut, kann die politische Klasse die
formale Autorität der Einrichtung für Ihre Zwecke nutzen [13].“ Dass diese
Konspiration zwischen Industrie, Behörden und Sachverständigen zur Durchsetzung
politischer Wünsche und handfester Wirtschaftsinteressen auch und gerade in
gesundheitsbezogenen Bereichen gang und gäbe ist, belegen einschlägige
Wissenschaftler.1 Unter dem Deckmantel „objektiver
Wissenschaftlichkeit“ wird von Experten im Dienste von Staat und Industrie
manipuliert und die Öffentlichkeit in die Irre geführt. Auf diese Weise werden
politische und geschäftliche Nachteile sowie schadens- und strafrechtliche
Konsequenzen abgewehrt.
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1 Der
Physiologe und Kenner der Ministerialbürokratie Prof. Helmuth Müller-Mohnssen
(vormals staatliches GSF-Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit) gibt
erhellende Einblicke: „Der Bürger muss aber über das Gesundheitsrisiko und den
Verlust an Lebenswert [durch schädliche Industrieprodukte, R.N.]
hinweggetäuscht werden. Dazu bedient man sich, ähnlich wie bei der Werbung für
Waren, Dienstleistungen und politische Konzepte, `gekaufter` Experten, die die
Argumente in der Phraseologie der Wissenschaft liefern. (…) Solcherart
angekaufte Experten sind vorzugsweise Hochschulprofessoren oder andere
Mitglieder des wissenschaftlichen Establishments, denen das
Kommunikationssystem der wissenschaftlichen Gesellschaften offen steht
(Herausgeber von Fachzeitschriften, Einberufer und Ausrichter von
Kongressen). Oft werden sie in diese Positionen erst mit Hilfe ihrer Partner
aus Industrie und Staat hinein gehoben [14].“
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·
Wie häufig und erfolgreich korrupte
Sachverständige ihrem betrügerischen Handwerk nachgehen, geht aus einem Brief
(1990) des Toxikologen Prof. Otmar Wassermann (vormals Universität Kiel) an den
seinerzeitigen Vorsitzenden der Deutschen Gesellschaft für Pharmakologie und
Toxikologie Bolt hervor. Hinsichtlich gekaufter Gutachter führt Wassermann u.
a. aus: „Sie sollten den von mir gebrauchten Ausdruck `Kollegen` nicht auf
Toxikologen beschränken, sondern möglichst weit fassen, um beispielsweise auch
manche Pharmakologen, ja besonders auch einige Arbeitsmediziner, aber auch
Kliniker zu würdigen. Auch sollten Professoren in Ämtern, gar Bundesämtern
nicht vergessen werden. Gleiches gilt nicht nur für die Medizin, sondern für
alle Bereiche. / Sie fragen mich, `welche Fachkollegen wann
Gefälligkeitsgutachten abgegeben haben`. / Sie werden wohl kaum erwarten, dass
ich Ihnen angesichts des oben erweiterten `Kollegenkreises` einen vollständigen
Katalog vorlege. Ein solcher wäre das Ergebnis jahrelanger, umfangreicher – und
dringend empfehlenswerter – Recherchen, die zahllose Staatsanwaltschaften und
investigative JournalistInnen alleine im Einwirkungsbereich der Chemischen
Industrie beschäftigen sollten. Denn für diese große Durchleuchtungsaktion sind
zig Tausende von Gutachten auf ihre Objektivität zu prüfen und bei Hunderten
von `Professoren` ihre Empfänglichkeit für `Milde Gaben` zu recherchieren, auch
um nachzusehen, ob sie diesen Titel `Professor` nicht irrtümlich von `Profit`
herleiten. (…) / Da würde so manches schönende Gutachten über zweifelhafte
Arzneimittel, manche Fehleinschätzung der Toxizität von Holzschutzmitteln –
vielleicht auch von Ihnen und anderen Toxikologen? – und anderen Chemikalien
und zahllose miserable ´klinische Studien´ zutage gefördert, alle hoch dotiert.
/ Da würden alle arbeitsmedizinischen Beurteilungen auf den Prüfstand kommen
und der Öffentlichkeit noch deutlicher, als dies in zahllosen Einzelfällen
schon ist, aufzeigen, welch inniges Verhältnis zwischen `Gut`achtern und
Auftraggebern besteht [15 (S. 255 f.)].“
·
In der deutschen
Zulassungsbehörde für Arzneimittel mischen im wissenschaftlichen
Beirat Vertreter der Pharmaindustrie mit [6 (S. 150)]. Dass dies der
wissenschaftlichen Wahrheitsfindung und damit dem Patientenwohl dient, darf bezweifelt
werden. Der Pharma-Insider John Virapen (ehemaliger Geschäftsführer des
schwedischen Pharmariesen Lilly) zu den Praktiken der Pharmaindustrie: „Sie
verkaufen Ihnen gefährliche Medikamente, um Geld zu machen. (…) Falls sie
denken, dass die Pharmaindustrie Medikamente auf den Markt bringt, um Ihnen zu
helfen, vergessen Sie es [12].“
·
Die Ständige
Impfkommission (STIKO) am staatlichen Robert-Koch-Institut (RKI) (die die
Impfempfehlungen für die Bevölkerung herausgibt) pflegt ebenfalls enge Kontakte
zur Pharmabranche [7 (S. 2f.), 33]. 12 der 17 Kommissionsmitglieder sind für
Impfstoffhersteller tätig. Der bisherige Vorsitzende der STIKO, Prof. Schmitt,
erhielt gleich von neun Impfstoffherstellern Zuwendungen. Ihm wurde auch ein
Preis von 10.000 Euro verliehen für seine Verdienste, die Impfbereitschaft der
Bevölkerung zu erhöhen. Der Preis wurde gestiftet vom Hersteller des
Impfstoffes gegen Gebärmutterhalskrebs [34, 35]. Gleichwohl verkündet das
Robert-Koch-Institut auf seiner Internetseite, bei der STIKO arbeiteten
„unabhängige Wissenschaftler“ [36]. Die von investigativen Journalisten an das
RKI gestellte Bitte, alle finanziellen Einkünfte ihrer Wissenschaftler
(Vortrags-, Beraterhonorare, Forschungsgelder etc.) offen zu legen, blieb
signifikanterweise unbeantwortet [91 (S. 268)]. Prof. Schmitt gab unlängst
seine staatlichen Ämter auf und wechselte ganz zum Impfstoffhersteller Novartis
[34]. Notabene: Durch das Impfen besteht kein Nutzen, sondern ausschließlich
ein Gesundheitsrisiko. Das Impfen ist ein Riesenbetrug und -beutezug der
Pharmaindustrie im Schulterschluss mit den Behörden. Eine ausführliche
Beschreibung dieser Schiebereien auf vielfältigsten Ebenen (u. a. bis in das
Nobelpreis-Komitee hinein!) im Exkurs „Seuchenhypothese und Medikamentenbetrug“,
S. 35-58.
·
Beim Robert-Koch-Institut (RKI) sind
u. a. auch die Arbeitsgemeinschaft Masern
und Varizellen sowie die – von der pharmazeutischen Industrie
gegründete [91 (S. 267)] – Arbeitsgemeinschaft
Influenza (AGI) angesiedelt, die maßgeblich von Impfstoffherstellern
finanziert werden [7 (S. 20)]. Die wissenschaftlichen Beiräte dieser
Arbeitsgemeinschaften sind bis zur Hälfte mit Vertretern der Pharmaindustrie
besetzt [9]. Die Mitarbeiter der AGI sind in die Hierarchie des RKI integriert,
so auch in die Abteilung Epidemiologie. Dort frisiert man die Statistik zur
Erkrankungsrate von Influenza – bzw. was man als solche deklariert – , die mitnichten so hoch ist, wie offiziell angegeben. Mit
den Horrorzahlen wird die Angst der Bevölkerung geschürt und damit deren
Impfbereitschaft erhöht, was gutes Geld in die Kassen der Pharmaindustrie spült
[4 (S. 67)]. Nämliche AGI setzt derzeit die Pandemiepläne in Sachen
„Schweinegrippe“ um. (Siehe unten Exkurs „Seuchenhypothese und
Medikamentenbetrug“, Kapitel „Schweinegrippe“, S. 48-50.) Dass es im
Robert-Koch-Institut offenbar bemerkenswerte „Verflechtungen“ zur Industrie
gibt, stellte auch eine Richterin fest, die einen leitenden Beamten des RKI in
einem „nicht minder schweren Fall“ von Korruption zu einer Haftstrafe auf
Bewährung und einer Geldstrafe verurteilte. Die Richterin des Berliner
Amtsgerichts Tiergarten war „überzeugt“, dass in der Behörde mehr bekannt sei,
„als im Prozess hochkam [zit. n. 91 (S. 269 f.)].“ Notabene: Das RKI war
ganz erheblich in die nationalsozialistische Gewaltpolitik verstrickt. Das
Institut war fast vollständig von der NS-Ideologie durchdrungen. Proteste gegen
die Nazi-Gräueltaten gab es nicht.
·
Im Gegenteil:
RKI-Wissenschaftler waren an unethischen Menschenversuchen in Konzentrationslagern
und psychiatrischen Einrichtungen beteiligt [37]. – Ob damals oder heute: das
RKI arbeitet ohne Skrupel den Machthabern und deren unlauteren Interessen zu.
·
Experten im Bundesamt
für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL), die
für die Risikobewertung gentechnisch veränderter Organismen (GVO) und für die
Genehmigung von deren Freisetzung zuständig sind, gehören andererseits auch
Lobbyorganisationen der Industrie für Agro-Gentechnik an, sind also Diener zweier Herren. Diese
Beamten vertreten offiziell die Position der Industrie, die GVOs – trotz
gegenteiliger wissenschaftlicher Erkenntnisse – als „sicher“ deklariert und für
deren Vermarktung kämpft. Die trojanischen Pferde aus dem BVL treiben ihr
Unwesen auch in der entsprechenden europäischen Behörde, der European Food
Safety Authority (EFSA) [26 (S. 41, 43, 48]. Rund 80 Prozent der europäischen
Bevölkerung lehnen Genfood ab. Dessen zunehmende Einführung hat also nichts mit
demokratischen Verhältnissen zu tun, sondern mit dem Diktat der profit- wie
machtgierigen Industrie. Derzeit sind bereits 80 Prozent des Marktes für
Agrartechnik in den Händen des Unternehmens Monsanto [108], ein Subunternehmen
der chemisch-pharmazeutischen Industrie. Ziel ist es, die Ernährung – und damit
auch die Gesundheit – der gesamten Menschheit zu kontrollieren und damit
Herrscher der Welt zu sein. Für dieses Unternehmen der Großindustrie halten
derzeit korrupte Wissenschaftler und die Behörden die Steigbügel.
·
In der europäischen Lebensmittelbehörde, der
vorgenannten European
Food Safety Authority (EFSA), arbeiten Institute, die auch für die
Süßstoffindustrie tätig sind. Süßstoffe sind wissenschaftlichen Erkenntnissen
zufolge krebserregend. Die EFSA deklariert gleichwohl Süßstoffe als
gesundheitlich unbedenklich [3 (S. 187)].
·
In der EU-Kommission
(EU-Regierung, Exekutive) arbeiten Industrievertreter als „zeitweilige Beamten“
bzw. „abgeordnete nationale Sachverständige“ an der Ausarbeitung der
Gesetzentwürfe mit. D.h. die Industrie schreibt sich die Gesetze selbst; „eine
deutsche Idee“ laut EU-Kommissar Siim Kallas [3 (S. 197)]). Der Präsident der
EU-Kommission äußerte, die „Konferenz der Europäischen Industriellen“ (ERT; 45
Industriekapitäne der größten multinationalen und umsatzstärksten Konzerne) sei
der entscheidende Teil des EU-Apparates [136 (S. 38)]. Sic! So mischt z.
B. in der EU-Regierung ein Aufsichtsratsmitglied des zweitgrößten
Pharmakonzerns der Welt, Merck, Sharp & Dohme, in Sachen Vitalstoffverbot
mit [124]. Und ein langjähriger Manager des weltgrößten deutschen
Chemiekonzerns BASF wirkte an der Chemikalienverordnung REACH mit
(Registration, Evaluation and Authorisation of Chemicals – Registrierung,
Bewertung und Zulassung von Chemikalien). Dieses hochrangige „U-Boot“ samt
Heerscharen weiterer Lobbyisten und nicht zuletzt die deutsche Regierung
(Schröder, Clement) waren erfolgreich: die REACH-Verordnung von 2007 fiel
wesentlich milder für die Industrie aus als ursprünglich vorgesehen – sehr zum
gesundheitlichen und finanziellen Nachteil der Bevölkerung [3 (S. 17, 163-173),
29]. Allein im deutschen Gesundheitswesen könnte jährlich ein zweistelliger
Milliardenbetrag eingespart werden, wenn die Belastung durch giftige
Chemikalien reduziert würde, schätzen Experten [28]. Umgekehrt hätten die
REACH-Auflagen, wie sie ursprünglich geplant waren, die gesamte europäische
Chemische Industrie rund 250 Millionen Euro pro Jahr gekostet. Damit hätten die
Kosten für den deutschen Konzern BASF mit einem Umsatz von 52 Milliarden im
Jahr 2006 noch nicht einmal einem halben Prozent (!) seines Jahresumsatzes
entsprochen [3 (S.171)].
·
Notabene: Das oben erwähnte „U-Boot“ der
BASF hat anschließend an seinen fast dreijährigen Aufenthalt in der
EU-Kommission ein Büro in unserem Bundeswirtschaftsministerium bezogen und wird
von der BASF bezahlt. Weitere BASF-Mitarbeiter saßen in den letzten vier Jahren
im Bundespresseamt, in den Ministerien für Finanzen, Wirtschaft und Umwelt.
BASF pflegt noch mehr Kontakte zur politischen Klasse. Im Jahr 2005 hatte der
Konzern 235 Politiker auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene unter Vertrag;
z.B. Abgeordnete, die sich im heimischen Parlament für die Belange der Chemie-
und Pharmaindustrie stark machen [3 (S. 181 f., 167)].
·
Die europäische
Zulassungsbehörde für Arzneimittel (EMEA) wird zu mehr als zwei
Drittel von der Pharmaindustrie finanziert [5 (S. 159)]. Im wissenschaftlichen
Beirat dieser Behörde sitzen Vertreter der Pharmaindustrie [6].
·
Das amerikanische Äquivalent, die Food and Drug
Administration (FDA) (Behörde für Lebensmittel und Medikamente),
wird zur Hälfte von der Pharmabranche finanziert [5 (S. 159)]. Und zwar
ausgerechnet von jenen Firmen, deren Medikamente sie beurteilt. Die FDA wird
also von jener Industrie bezahlt, die sie regulieren soll [31]. In ihrer
Industriefreundlichkeit toleriert die FDA auch pharma-bedingte Todesfälle von
Patienten; sie nimmt diese Präparate nicht sofort vom Markt [54]. Im Falle des
Medikaments Vioxx schätzen Experten, dass durch die verspätete
Marktrücknahme in den USA mindestens 27.000 Patienten starben [5 (S. 19)]. Das
renommierte Wissenschaftsblatt The Lancet nannte die
FDA un-verblümt einen „Hand-langer der Industrie“ [52]. Das Journal of the
American Medical Association meldete, dass “Interessenkonflikte bei der FDA
weit verbreitet sind.“ So erhält die FDA beispielsweise von der Pharmaindustrie
„Nutzungsentgelte“ in Milliardenhöhe an Dollars für eine schnelle Zulassung von
Medikamenten [zit. n. 91 (S. 15 f.)]. Im Falle des gesundheitsschädlichen Thiomersal
[Quecksilber, das Impfstoffen als Konservierungs-mittel zugesetzt ist;
R.N.] kungelte die FDA mit der Pharmaindustrie gemeinsam mit der
US-Seuchenbehörde CDC und der Weltgesundheitsorganisation (WHO): Die Daten zur
Schädlichkeit von Thiomersal wurden unterdrückt, „Gut“achter
angeheuert, die die Daten frisierten. Die – mit Steuergeldern aufgebaute –
staatliche Datenbank wurde auf ein privates Unternehmen übertragen und der
Zugang für Wissenschaftler gesperrt. Weitere Studien zum Kausalzusammenhang von
Thiomersal und neurologischen Schäden (insbesondere Autismus) wurden
verhindert. Das Corpus delicti, der Thiomersal-haltige Impfstoff, wurde
in den USA aufgekauft und in Entwicklungsländern verhökert. Dort explodiert nun
die Rate von Autismus; eine Krankheit, die vordem in den Entwicklungsländern
nahezu unbekannt war [91 (S. 254 f., 258, 261, 264), in diesem Sinne auch 7 (S.
12 f.)].
·
Auch die renommierte Weltgesundheitsorganisation
(WHO) wird mit 500 Millionen US-Dollar/Jahr überwiegend von
internationalen Konzernen finanziert [5 (S. 101)] und ist somit nicht
unabhängig. Zudem sind Experten der WHO teilweise auch für die Pharmaindustrie
tätig, dienen also zwei Herren. So trat etwa bei einer WHO-Konferenz zu
Problemen der Überwachung von Arzneimittelrisiken derselbe Prof. Wilholm als
Chef der staatlichen schwedischen Aufsichtsbehörde und als „Senior Director“
der Hoechst-Firma Marion Roussel auf [130]; ein klassischer Interessenkonflikt.
Auch hinsichtlich der aktuellen Schweinegrippe-Impfung besteht ein dicker Filz zwischen
WHO und Pharmaindustrie. (Siehe ausführlich unten im Exkurs „Seuchenhypothese
und Medikamentenbetrug“, Kapitel „Die Schweinegrippe“, S. 48-50)
·
Wen wundert´s also, dass die Entscheidungen
dieser Behörden zumeist industriefreundlich und nicht zum Wohl von Patienten
und Verbrauchern ausfallen. Der Staat, unterwandert und gekauft von der
Großindustrie, setzt sich für deren profit- und machtwütige
Partikularinteressen, nicht für das Gemeinwohl ein.
Dass die Allianz zwischen
Industrie und Ministerialbürokratie derart wachsen und gedeihen konnte, ist
systemimmanent. Die Ministerialbürokratie wird weder gewählt noch abgewählt,
sondern überdauert alle Minister- und Parteienwechsel. Damit ist sie ein vortrefflicher
Hort für Interessengruppen, um nahezu unkontrolliert und zeitlich unbegrenzt
Seilschaften und Netzwerke zu knüpfen. Die hohe Politik weiß um dieses
Einfallstor der Industrie. Selbst in Studien, die im Auftrag von Parlament und
Regierung erstellt wurden, wird unmissverständlich auf die besondere Bedrohung
der Gesellschaft durch die Kollaboration der Behörden mit der Industrie
hingewiesen.
So kommt beispielsweise eine
glänzende – von einer grünen Abgeordneten in Auftrag gegebene – Studie zu
„Agro-Gentechnik und die Rolle der Behörden“ zu dem Schluss: Es sei nicht
darauf zu vertrauen, dass die „Behörden (bzw. deren Experten) einen ausreichend
großen Abstand zu den Interessen der Industrie haben. Im Gegenteil finden sich
deutliche Hinweise darauf, dass von verschiedenen Akteuren, zum Teil über lange
Zeiträume, die notwendige Unabhängigkeit missachtet, ausreichende Transparenz
verhindert und die aktive Wahrnehmung von Kontrollaufgaben vernachlässigt
wurde. / Während PolitikerInnen in Parlamenten und Regierungen kamen und
gingen, herrschte in den Behörden, die für die Überwachung der Agro-Gentechnik
zuständig waren und sind, über Jahrzehnte hinweg eine weitgehende personelle
Kontinuität. (…) Die so über die Jahre gewachsenen Seilschaften und Netzwerke sind
der Politik oft nicht nur einen Schritt voraus, sondern die betreffenden
Experten versuchen in einigen Fällen sogar, politische Entscheidungen aktiv zu
unterlaufen bzw. vorwegzunehmen. Es entsteht der Eindruck, dass hier eine Art
Parallel-Struktur entstanden ist, die der politischen Kontrolle zunehmend zu
entgleiten droht. Unter diesen Rahmenbedingungen haben die Akteure an den
Behörden über Jahrzehnte hinweg eine Agenda verfolgt, die eher an einer
Zusammenarbeit mit der Industrie ausgerichtet zu sein scheint als an deren
unabhängiger und kritischer Kontrolle [26 (S. 37)].“
Den Klüngel von Industrie und
Behörden räumte sogar der bis vor kurzem amtierende Bundesumweltminister
Gabriel (SPD) ein, der im Zusammenhang mit der unter der neuen
CDU/FDP-Regierung anstehenden Verlagerung der Atomaufsicht vom
Umweltbundesministerium zum Wirtschaftsministerium (!) äußerte, das
Bundeswirtschaftsministerium sei bis in die Beamtenebene hinein der verlängerte
Arm der Energiewirtschaft [142].
Ein besonders inniges Verhältnis
zwischen Industrie und Behörden besteht in Sachen Umweltschadstoffe. Die
Industrie ist darum bemüht, die Schadwirkungen ihrer Produkte auf Gesundheit
und Umwelt zu vertuschen, wobei sie tatkräftig von korrupten Wissenschaftlern
und den Behörden unterstützt wird [15, 58]. In Abwehr ökonomischer und
juristischer Konsequenzen (geschäftliche Nachteile, Schadensersatzforderungen,
Strafverfolgung) werden die Verbraucher und erst recht die bereits Geschädigten
belogen und betrogen [14, 15, 80, 121].
Bleibt die Frage, warum niemand
dafür sorgt, dass derartiger Sumpf trockengelegt wird, damit die
Ministerialbürokratie nicht länger als Agent der Konzerne tätig ist, sondern
als Protektor des Gemeinwohls. Doch wer in der Politik sollte Interesse daran
haben? Aus der Symbiose von Politik und Wirtschaft resultieren für den
einzelnen Politiker wie für den Staat Vorteile hinsichtlich Erwerb und Erhalt
von Macht, Prestige, Privilegien und Finanzen. Das Eigeninteresse von
Politikern und Behördentross steht also in der Regel vor den Interessen der
Gemeinschaft. Vor allem aber hat die Politik nicht die Macht, die Industrie in
ihre Schranken zu weisen. Denn de facto regiert nicht die Politik, sondern die
Großindustrie die Welt.2 Zur Erhellung dieser Zusammenhänge
nachfolgend ein kleiner Ausflug in die deutsche Geschichte, die EU-Politik und
in die Welt von morgen.
In den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen
saßen neben den Nazi-Größen die Spitzen der deutschen Wirtschaft auf der
Anklagebank, die Chefs von IG-Farben, Krupp, Flick, Deutsche und Dresdner Bank…
Der US-Chefankläger sah in den Wirtschaftsbossen sogar die Hauptschuldigen für
die Nazi-Barbarei. Mit ruchloser Profitgier, Skrupellosigkeit und immenser
krimineller Energie machte sich die deutsche Großindustrie die politische Lage
im Land zu Nutze. Sie half mit bei der Zerschlagung der Gewerkschaften, sie
kurbelte die Rüstungsindustrie an, sie bemächtigte sich des jüdischen
Vermögens, sie beutete 15 Millionen Zwangsarbeiter aus, sie baute eigene
Konzentrationslager, sie stellte das Zyklon B-Gas her zur Vernichtung von Juden
in Konzentrationslagern, sie plünderte die Industrien der von den Nazitruppen
überfallenen Länder usw. [60 (S. 2-5)]. Dass diese Konzerne und deren Vorstände
im Nachkriegsdeutschland dennoch nicht untergingen, sondern gar zu neuen Höhen
aufstiegen, ist dem Umstand geschuldet, dass die Großindustrie Teil der
Hochfinanz ist, von der Deutschland – und weltweit fast alle Staaten – abhängig
ist (s. u. Schuld-Geldsystem). Die Hochfinanz und ihre kartelleigenen
Unternehmen, genannt Konzerne, regieren die Welt. So war die deutsche
Wirtschaftselite der Nazi-Zeit imstande, maßgeblich die Gründungsphase der BRD
zu prägen und die Auswahl der Regierenden in ihrem Sinne (bzw. im Sinne der
Hochfinanz) zu bestimmen. Das hieß nicht nur, gegen einen Rechtsstaat zu
arbeiten, sondern sich in ihm einzunisten, ihn zu kaufen und für sich
einzuspannen. In den ersten Jahren der neuen Republik machte sich die
Wirtschaft den Staat weniger dadurch gefügig, dass sie die führenden Politiker
kaufte, sondern indem sie diese Rollen mit eigenen Leuten besetzte: Adenauer,
Erhard, Flick, Schleyer, Thyssen, Oetker u. v. a. m. Im Weiteren machte die
deutsche Wirtschaft mit Parteispenden ihren Einfluss geltend. Zum Transfer von
Schmiergeldern aus der Industrie wurden von Politikern Tarnorganisationen
gegründet, die einen staatspolitischen Zweck vorgaben, aber nichts anderes als
Geldwaschanlagen waren. Deutsche Bank, Daimler-Benz, Bosch, Flick, Siemens,
Mannesmann, Volkswagen, Karstadt, FAZ, Reemtsma, Edeka, Melitta, Blendax,
Madaus, Rheinmetall, Underberg, Henkel usw. kauften sich so die Parteien [60
(S. 2-5)]
______________________________________________________________________________________________
2 Der ehemalige Gesundheitsminister Horst Seehofer gab– anlässlich
des Scheiterns der Medikamenten-Positivliste – öffentlich zu, dass die
Industrie und nicht die Politik regiert: ZDF-Sprecherin zu Horst Seehofer:
„Heißt das denn, dass die Lobby wirklich so stark war dann, die Pharmalobby
gegen die Politik, und Sie quasi dann da zurückziehen mussten?“ Horst Seehofer:
„Ja, das ist so seit 30 Jahren, bis zur Stunde, dass sinnvolle strukturelle
Veränderungen, auch im Sinne von mehr sozialer Marktwirtschaft im deutschen
Gesundheitswesen, nicht möglich sind wegen des Widerstandes der
Lobby-Verbände.“ ZDF-Sprecherin: „(…) Die Pharmalobby setzte sich durch – mit
massivem Druck.“ Horst Seehofer: „Ich kann Ihnen nur beschreiben, dass es so
ist, und dass es so abläuft, und zwar sehr wirksam.“ ZDF-Sprecherin: „Aber es
kann ja nicht sein, dass die Industrie stärker ist als die Politik, also
letzten Endes – wer muss verhalten – muss die Politik sagen ‚Nein so geht's
nicht'“ Horst Seehofer: „Ja – ich kann Ihnen nicht widersprechen.“
ZDF-Sprecherin: „Die Positivliste gescheitert. Zu teure oder nutzlose
Medikamente müssen von den Kassen bezahlt werden, weil es die Pharmalobby so
wünscht [132].“
An dieser Praxis hat sich nichts
geändert. Bis zum heutigen Tage wird die deutsche Politik flächendeckend von
der Wirtschaft mit gigantischen Summen geschmiert. Die bekannt gewordenen
Skandale wie Flick (der mit seiner “besonderen Pflege der Bonner Landschaft“
die Ziele von Strauß unterstützte), Kohl, Schäuble usw. sind nur die Spitze des
Eisbergs. Auch in der öffentlichen Gunst hoch stehende Gestalten wie Brandt,
Bahr, B. Vogel, Schmidt, Genscher, Geißler usw. stecken auf die eine oder
andere Weise mit im Bestechungssumpf [60 (S. 2-13)]. Von den vielen namenlosen
Politikern [61 (S. 399 f.)], Beamten3 und Abgeordneten4,
die sich die Taschen voll stopfen, nicht zu reden.
Die Schmiergelder der
Wirtschaft fördern das berufliche und private Wohlergehen der einzelnen
Politiker (Posten, Privilegien, Spitzeneinkommen … )
und ermöglichen den staatstragenden Parteien, auf manches heimlich Einfluss zu
nehmen. Als Gegenleistung ebnet die Politik ihren großindustriellen Gönnern den
Weg. Die Industrie ist auf die Hilfe des Staates durchaus angewiesen. Er soll
das seit den 1980er Jahren zügig vorangetriebene neoliberale Wirtschaftsmodell
(alle gesellschaftlichen Abläufe und Werte werden der kapitalistischen
Verwertbarkeit unterworfen) legitimieren und günstige politische Konditionen
für die Multis schaffen (Privatisierung der öffentlichen Hand, Deregulierung
der Märkte, Handelsliberalisierung etc.). Dadurch entsteht in der Gesellschaft
eine finanzielle Umverteilung von unten nach oben: Die reiche Elite wird noch
reicher auf Kosten der armen und mittelständischen Bevölkerung.5 Die
Fassade Demokratie und Rechtsstaatlichkeit wird dringend gebraucht, um die
Ungeheuerlichkeiten des Neoliberalismus (Sozialabbau, Massenarbeitslosigkeit,
Weltarmut, Kriege etc.) zu kaschieren und die betrogenen Massen ruhig zu
halten.
3 „Der preußische,
pflichtbewusste und unbestechliche Beamte – so es ihn überhaupt gegeben hat –
ist in einer beklagenswert zu nennenden Zahl von so genannten `Einzelfällen`
einem agilen, seiner persönlichen Bereicherung und dabei multikulturellen
Bestechungsusancen zugetanen Amtsträger gewichen.“ (Oberstaatsanwalt
Fätkinheuer) [zit. n. 60 (S. 16)]
4 Mehr als zwei Drittel (!)
der deutschen Abgeordneten sind für die Industrie tätig (als Berater, als
Mitglied von Aufsichtsräten, Vorständen etc.); die Mehrheit gegen Bezahlung [11
(S. 210, 214)]. Darüber hinausgehende illegale Schmiergeldzahlungen durch
Lobbyisten sind wahrscheinlich.
5 Der
UN-Beauftragte Jean Ziegler fasst zusammen: „Die neuen Kolonialherren, die
multinationalen Konzerne – ich nenne sie Kosmokraten – eignen sich die
Reichtümer der Welt an. Diese neue Feudalherrschaft ist 1000 Mal brutaler als
die aristokratische zu Zeiten der Französischen Revolution. (…) Die
Legitimationstheorie der Konzerne ist der Konsensus von Washington. Danach muss
weltweit eine vollständige Liberalisierung stattfinden. Alle Güter und
Dienstleistungen in jedem Lebensbereich müssen vollständig privatisiert werden.
Öffentliche Güter wie Wasser gibt es nicht. Auch die Gene der Menschen, Tiere
und Pflanzen werden in Besitz genommen und patentiert. Alles wird der
Profitmaximierung unterworfen. Die heutige kannibalische Weltordnung ist das
Ende sämtlicher Werte der Aufklärung, das Ende der Grundwerte und der
Menschenrechte. Entweder wird die strukturelle Gewalt der Konzerne gebrochen
oder die Demokratie ist vorbei und der Dschungel kommt. Es ist eine
Existenzfrage [62].“
Das haben die deutschen
Regierungen der letzten Legislaturperioden hervorragend für die Industrie
geleistet. Die Kohl-Regierung leitete in den 1980er Jahren die ersten
„Reformen“ im Sinne des entfesselten Kapitalismus ein. Doch Kohl und die CDU
verloren aus mehreren Gründen zunehmend an Attraktivität für die
Großindustrie/Hochfinanz. Mit dem Kollaps der sozialistischen Staatssysteme in
Ost- bzw. Ostmitteleuropa 1989-1991 war ein wesentlicher Punkt des
CDU-Programms perdu: der Antikommunismus. (Mit dem Zusammenbruch des
Kommunismus starb der Todfeind der kapitalistischen Hochfinanz). Zudem waren Kohl und die CDU noch zu sehr auf sozialen Konsens,
auf Reste des Sozialstaates bedacht; eben zu konservativ, zu langsam für das
Tempo der sich global ausbreitenden Konzerne. Deswegen wurden Kohl und die
seinen zum Abschuss freigegeben. Die Massenmedien – alle in der Hand des
Kapitals – durften ansatzweise die Spendengeldaffären der CDU „aufdecken“ und
damit die öffentliche Sympathie weg von Kohl und hin zu einem anderen
Führungspolitiker lenken: dem SPD-Mann Schröder, einem bekennenden Anhänger der
großen Konzerne, insbesondere der Autoindustrie. Die im weiteren vom
meinungsmanipulierten Volk „frei“ gewählte rot-grüne Koalition trieb – nachdem
der linke Lafontaine vorerst vergrault war – die neoliberale Entwicklung im
Sinne der transnationalen Konzerne zügig voran (Steuersenkung für die
Unternehmen, Zertrümmerung des Sozialstaates, Deregulierung des Finanzmarktes6
etc.). Nur Rot/Grün – die scheinbar linken, sozialen Parteien – , nicht
aber CDU und FDP waren damals in der Lage, diese massiven sozialen Einschnitte
ohne größere Proteste der Bevölkerung durchzusetzen. Die „besondere Pflege“ der
politischen Landschaft durch die Industrie hat sich somit ausgezahlt [60
(S. 13-15, 20)].
Inzwischen wurde im Hintergrund
fleißig an einer künftig schwarz-gelben Koalition gewerkelt, die nun, in der
neoliberalen Zementierungsphase, am besten den weiteren Abbau von sozialer
Marktwirtschaft und Demokratie dem Volk als notwendig und nützlich „verkaufen“
kann. Allein die deutschen Banken „pflegten“ die politische Landschaft im
kurzen Zeitraum von Oktober bis Dezember 2008 – Beginn der Bankenkrise – mit
einem warmen Regen an Spendengeldern. Just zu der Zeit als der Staat mit
unseren Steuermitteln den klammen Banken beisprang, beschenkten diese die CDU
mit 400.000 Euro, die kleine FDP mit 300.000 Euro und die SPD mit 100.000 Euro
[63]. Die Saat ging – nach weiterer „Pflege“ übers Jahr – in diesem Herbst bei
der „freien“ Bundestagswahl auf; die deutsche Wirtschaft konnte Erntedankfest
feiern.7
6 Der Staat hat mit der Deregulierung des Finanzmarktes maßgeblich
die derzeitige Banken-/Finanzkrise ermöglicht.
7 Bananenrepublik Deutschland: In diesem Wahljahr 2009 gab es für
die CDU/CSU fast 3,5 Millionen Euro von Unternehmen und reichen
Persönlichkeiten. Die FDP erhielt über 1,3 Million Euro an Großspenden. Die SPD
musste sich dagegen mit gut 460.000 Euro begnügen. Die Grünen bekamen gerade
mal 60.001 Euro und die Linke ging völlig leer aus. (Hauptsponsoren waren:
Finanz- und Versicherungswesen, Chemie-, Metall- und Autoindustrie sowie
Mobilfunk- und Energiebranche.) Die finanzstärksten Parteien konnten sich die
meisten Werbekampagnen leisten und damit das Wahlvolk beeinflussen. Somit hat
sich die Hochfinanz mit ihren Konzernen ihren Einfluss auf die
CDU/FDP-Regierung gesichert. „Nun stehen die Herren in Nadelstreifen vor der
Tür, fordern die Bezahlung in politischem Handeln“, sagt – kein
Verschwörungstheoretiker, sondern – Renate Künast, die Fraktionsvorsitzende der
Grünen zu dieser Parteispendenpraxis. Frau Künast muss es wissen, denn auch die
Grünen haben sich offenbar durch Spendengelder leiten lassen. Recherchen der
Wirtschaftswissenschaftlerin Diana Wehlau von der Universität Bremen ergaben:
In der Regel sind Spenden an Bundestagsparteien in Wahljahren besonders hoch.
Als die rot-grüne Regierung Ende der 1990er Jahre jedoch eine umfassende
Rentenreform ankündigte, weitete die Finanzbranche ihre Spenden plötzlich
massiv aus – obwohl keine Wahlen anstanden. So spendete etwa die Allianz nach
Ankündigung der Reform mehr als eine Million Euro. Zwölf Mal mehr als sonst und
zwar an alle Parteien, die die Politik der Rentenkürzung unterstützten. Auch an
die Grünen. Und siehe da: die Versicherungs- und Investment-Lobby wurde im
Rahmen der Rentenreform 2001 zum ersten Mal als Sachverständige bei einem
Sozialgesetz gehört. Am Ende fiel die Reform ganz im Sinne der Finanzlobby aus:
Die Ansprüche aus der gesetzlichen Rente wurden drastisch gekürzt, die private
Vorsorge staatlich subventioniert. Somit ist für jeden, der der Altersarmut
entgehen will, eine private Altersvorsorge zwingend notwendig; ein
Supergeschäft für die Finanz-/Versicherungsindustrie [143].
Die gleichen
gesellschaftspolitisch desaströsen Verhältnisse bestehen in der Europäischen
Union (EU) und deren Verwaltung in Brüssel, die fernab demokratischer
Prinzipien agiert. Ziel ist der Aufbau eines supranationalen Staatsgebildes auf
europäischer Ebene, um mit der Wirtschaftsmacht USA gleichzuziehen oder sie gar
zu überholen und die EU in die führende Position zu bringen – unter Umständen
auch mit Gewalt. Angestrebt wird eine eigenständige EU-Militärmacht mit von der
NATO unabhängigen, zu weltweiten Einsätzen fähigen Interventionstruppen [64 (S.
20)]. Das heißt, es geht um ökonomische und politische Weltmachtambitionen: Größt-möglicher
Profit für die Konzerne und politische Übermacht in Form einer
Scheindemokratie. Innenpolitisch heißt das: Entmachtung der einzelnen
EU-Mitgliedsstaaten und Errichtung eines Polizei-/Überwachungsstaates zum
Schutz vor Systemkritikern; etwa als „Antiterrorgesetze“ maskiert.
Außenpolitisch bedeutet das: Kolonialisierung anderer Staaten, Etablierung
einer Weltregierung ggf. mit militärischen Mitteln; etwa im Gewand von
„Friedenstruppen“ oder „Befreiungsarmeen“ bis hin zum fernen Hindukusch.)8
Die Welt soll bis in ihren letzten Winkel ausgeplündert und im Sinne der
Konzerne/Hochfinanz neu geordnet und straff organisiert werden. Bei diesem
ehrgeizigen Vorhaben spielt Deutschland als wirtschaftlicher Riese eine
zentrale Rolle [65].
Die wichtigsten Institutionen und Funktionen
der (scheindemokratischen) EU-Regierung [24, 25, 64 (S. 15 f.)] im kurzen
Überblick:
·
Die EU-Kommission
(EU-Regierung, Exekutive) besteht aus EU-Kommissaren, die nicht
demokratisch gewählt (!), sondern von den Mitgliedsstaaten ernannt sind. Die
Kommission arbeitet alle Gesetzesvorlagen (Direktiven) aus – die das Leben von
derzeit fast 500 Millionen Bürgern Europas betreffen. Die EU-Kommission ist
scharenweise von Industrievertretern unterwandert, die an den Gesetzesvorlagen
mitarbeiten. („eine deutsche Idee“, s. o. S. 8.) Nachdem die EU-Kommissare ihr
Techtelmechtel mit der Industrie gar zu auffällig getrieben hatten, wurde die
Kommission 1999 wegen Korruption und Schmiergeldzahlungen an multi-nationale
Konzerne komplett ausgetauscht [72 (S. 15)]. Dass die Kommission heute
„sauberer“ ist, ist unwahrscheinlich.
·
Der EU-Rat (Kammer
der Staaten, Legislative) setzt sich aus den (industriehörigen) Staatsund
Regierungschefs der einzelnen Mitgliedsstaaten
zusammen. Der Rat entscheidet über die Gesetzesvorlagen der EU-Kommission. Im
Klartext: Die Mitglieder des EU-Rats sind Repräsentanten der Regierungen der
Mitgliedsstaaten, d.h. sie gehören zur Exekutive auf der Ebene der
Nationalstaaten. Auf der europäischen Ebene aber mutieren sie plötzlich zur
Legislative. Den europäischen Bürgern ist es versagt, den Ministerrat durch
Wiederwahl politisch zu belohnen oder durch Abwahl zu bestrafen. Der EU-Rat mit
seiner gewaltigen Regelungsmacht ist also niemandem politisch wirklich
verantwortlich.
·
Das EU-Parlament
besteht aus Abgeordneten, also Personen, die direkt von den Bürgern der
Mitgliedsstaaten gewählt sind – im besten Fall. Tatsächlich wird die freie und
unmittelbare Volkswahl oft zur Farce, da Kandidaten, die die Parteigremien auf
sog. sichere Listenplätze gesetzt haben, mit der Nominierung praktisch auch
schon gewählt sind. Das EU-Parlament – ursprünglich nur mit rein „beratender
Funktion“(!) – ist seit 1987 bei einigen Themenfeldern per „Zustimmung“ oder
„Mitentscheidung“ beteiligt – die mit vielen Hürden versehen sind. Auf so wesentliche Bereich wie etwa die Umwelt- und
Gesundheitspolitik hat das Parlament keinen direkten Einfluss. Nicht einmal im
Falle eines EU-Militäreinsatzes bedarf es der Zustimmung des Parlaments (Lissabon-Vertrag).
Somit hat das EU-Parlament (das Volk) meist keine Kontrollmöglichkeit, sondern
dient lediglich als Feigenblatt der herrschenden Kartelldiktatur.
·
Die EU-Zentralbank
(EZB) wird geführt von den Zentralbankbossen der einzelnen
EU-Mitgliedsstaaten sowie von einem „Direktorium“, dessen Mitglieder von den
Staats- und Regierungschefs der EU ohne jede parlamentarische Beteiligung
ausgewählt werden und aus den führenden Finanzkreisen stammen. Die EZB ist
völlig unabhängig. Sie ist keinerlei demokratischer Beschlussfassung durch
EU-Gremien oder nationalstaatliche Parlamente/Regierungen unterstellt und kann
somit ohne demokratische Kontrolle agieren. (Auch das war eine „deutsche Idee“;
Kanzler Kohl setzte sie durch [66].)
·
Die EU-Regelungen haben Vorrang vor
nationalem Recht und hebeln damit Gesetze und die Verfassung der einzelnen
Mitgliedsstaaten und damit deren Souveränität aus. Möglichkeiten der Mitsprache
der Bürger, wie Referendum, Volksinitiative, Volksbegehren und Volksentscheid
(direkte Demokratie) gibt es in der EU nicht.
Fazit: Die
EU-Entscheidungen werden von den industriegelenkten Exekutivorganen
(EU-Kommission, EU-Rat) getroffen. In einer Demokratie dagegen ist das Parlament
das zentrale Organ der Gesetzgebung. Die EU-Mitgliedsstaaten sind in vielen
Bereichen entmachtet, die Bürger entmündigt. Die Brüsseler EU ist somit ein
quasi diktatorisches Politorgan der Großindustrie/Hochfinanz.
______________________________________________________________________________________________
8 Der „Krieg gegen den Terror“ ist nichts anderes, als die in die
Kritik geratene kapitalistische Globalisierung zu legitimieren und mit Gewalt
durchzusetzen. Unter dem Deckmantel, die westliche Zivilisation zu verteidigen
und im Zuge dessen die „innere und äußere Sicherheit“ für die heimische
Bevölkerung zu garantieren, wird zunehmend ein System autoritärer und
militärischer Kontrolle eingeführt [65]. Stichworte: Speicherung von Telefon-
und E-Mail-Daten in Deutschland. Der grundgesetzwidrige Umbau der Bundeswehr
zur Präventivschlag- und globalen Eingreiftruppe; z. B. der Angriffskrieg ohne
UNO-Legitimation in Jugoslawien. (Bei der „Osterweiterung“ der Europäischen
Union und der NATO geht es um Geschäfte in Milliardenhöhe. Durch die
militärische Zerstörung winken für den Wiederaufbau lukrative Verträge und die
politisch-wirtschaftliche Beeinflussung vor Ort dient dazu, die Geldströme in
die „richtige“ Richtung zu lenken. Die Balkan-Nummer sei „größer als der
Marshall-Plan“, sagte Olaf Henkel, seinerzeit Präsident des Bund der Deutschen
Industrie [60 (S. 28)].)
Bemerkenswerterweise
gleicht die organisatorische Struktur der EU-Regierung dem „Großraumkartell“,
das die IG-Farben-/Nazi-Koalition (das Kartell von Chemie-, Pharma-, Öl- und
Rüstungsindustrie und seine politischen Handlanger)9 nach dem
Zweiten Weltkrieg installieren wollte und die ökonomische Unterwerfung Europas
bzw. der ganzen Welt zum Ziel hatte. Zum „Großraum-Kartell“ sollten die
europäischen Staaten und je nach Kriegserfolg gar Russland, Asien, Amerika…
gehören („Heute gehört uns Deutschland und morgen die ganze Welt!“). Es sollte
ein Organ der Kartelle werden, die einen Großraum als ihren Markt beanspruchen
und jenseits jeder demokratischen Kontrolle und mit Polizeistaat-Methoden
operieren. Die Pläne dafür waren bereits 1941 detailliert ausgearbeitet. Es
scheint, als habe ein nahtloser Übergang von den Großraum-Strategen des Dritten
Reiches zu den Architekten der Brüsseler EU stattgefunden [22, 23] – nach dem
Dirigat der Hochfinanz.
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9 Das IG-Farben-Kartell versuchte, den lukrativen Weltmarkt für
Petrochemie, Chemie und Pharmazeutika mit Hilfe der Nazis zu erobern. Das
Kartell finanzierte die Machtergreifung der Nazis und deren Kriegsmaschinerie.
Als Gegenleistung erhielt IG-Farben die Öl- und Chemie-Konzerne in den von den
Nazis besetzten Ländern [22, 23]. Nach dem Zweiten Weltkrieg gingen aus den
IG-Farben die Firmen Bayer, Höchst und BASF hervor.
Die nationalen und
internationalen Behörden werden von der global agierenden Großindustrie/
Hochfinanz gesteuert. Mit dem Anstrich demokratischer Rechtsstaatlichkeit wird
die breite Bevölkerung zunehmend ausgebeutet, versklavt und geopfert auf den
Schlachtfeldern des Kapitalismus. Die Funktion des Volkes wird auf die Rolle
von willfährigen Konsumenten beschränkt. Den Herrschaftsanspruch dieses
Wirtschaftstotalitarismus brachte Angela Merkel bei einer Wahlkampfrede zur
60-Jahr-Feier der CDU am 05.07.2005 ganz unverhohlen zum Ausdruck: „Wir [die
Menschen in Deutschland/Europa; R.N.] haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf
Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit [27].“
Die Welt wird spätestens seit
dem letzten Jahrhundert in eine neu regierbare Form, in die NWO (New World Order) umgebaut.
Keine Verschwörungstheorie, sondern Praxis. Beim G20-Gipfel in London am
02.04.2009 bekräftigte auch der englische Premierminister Gordon Brown die
Entstehung einer „neuen Weltordnung“ [102]. Ebenso wird von anderen globalen
Funktionären und den Mainstream-Medien der Begriff der NWO seit der aktuellen
weltweiten Finanzkrise häufiger gebraucht. Allerdings will man uns dabei
glauben machen, die NWO sei eine feine Sache, bei der Weltbanker und andere
globale Eliten nur unser aller Bestes im Sinne hätten. Tatsächlich hat die NWO
nichts mit der Rettung der Welt zu tun, sondern mit der Zentralisierung von
Macht und Kontrolle durch Hochfinanz und Großindustrie, die ihre Dominanz über
den Planeten auf Kosten der Bevölkerung ausbauen wollen. Die NWO ist totalitär;
Macht wird von souveränen Staaten an globale Institutionen umgeleitet, die den
Bürgern keine Rechenschaft ablegen und bei denen die Bürger kein
Mitspracherecht haben. Wie oben dargelegt, wird im Pentagon und in der
EU-Machtzentrale eifrig diese zentralisierte Weltregierung vorbereitet.
Deutschland gibt es nur noch als Verwaltungsbezirk der EU, denn mit der
Unterwerfung unter fremde Gesetze und der Aufgabe der eigenen Währung hat es
die Kontrolle über das eigene Schicksal verloren. Auch Europa ist nur ein
Cluster im Gebilde der New World Order. Chef ist und bleibt – solange wir ein
Zins-Geldsystem haben (s. u.) – die Hochfinanz, die mit Hilfe der Großindustrie
uns wie im Hamsterrad laufen lässt: schaffen, schaffen, schaffen, um fressen
und konsumieren zu können und vor allem, um Steuern zu zahlen und die
Staatsschulden abzutragen. Je mehr sich die Hamsterradläufer um die Wertigkeit
ihrer erstrampelten Moneten sorgen (Steuererhöhungen, Inflation, Bankenkrisen
etc.), desto ängstlicher strampeln sie für den Erhalt des bestehenden
Schuld-Geldsystems und versklaven dadurch immer mehr. (Es sollte zu denken
geben, dass die größten Finanziers des neuen amerikanischen Präsidenten, Barack
Obama, die Finanzindustrie sowie die größten Machtzentren Amerikas waren (Bilderberger Gruppe,
Council on
Foreign Relations, Ford-Foundation
usw.) Die Gestalten, die sich in Obamas Kabinett tummeln, sind ausgerechnet die
größten Konstrukteure des Finanzdesasters sowie Kriegstreiber [141].
Bemerkenswert ist auch, dass Russland und China zunehmend in Richtung des
westlichen Herrschaftssystems driften, sich also der global agierenden
Hochfinanz/ Großindustrie unterordnen, und wohl irgendwann mit zur Neuen
Weltordnung gehören werden.)
Der Erste und Zweite Weltkrieg
waren Vorläufer dieser Bestrebungen zur New World Order. Zunächst wurde die
Währung der Nationalstaaten in Abhängigkeit zur Währung der Weltenlenker, dem
US-Dollar, gebracht. Es folgten ein systematischer Abbau der nationalen
Eigenständigkeit der Länder und eine Erhöhung der Abhängigkeit zum Kapital.
Schwerpunkte waren dabei eine Erhöhung der Abhängigkeit
a) zur Energie (vor
allem zum Öl),
b) zur Chemieindustrie,
d.h. auch Lenkung der Lebensmittelversorgung (Düngemittel, Pestizide,
Zusatzstoffe in verarbeiteten Lebensmitteln, Grüne Gentechnik etc.),
c) zu Pharmaprodukten und
d) zur Hochfinanz mittels
weiterer Staatsverschuldung. Die hohe Verschuldung der Nationalstaaten wurde
zunächst insbesondere durch den Abbau der Zölle erreicht. Die nationale
Unabhängigkeit beruhte früher im Wesentlichen darauf, die kulturelle und
wirtschaftliche Eigenständigkeit durch Zölle auszugleichen und zu erhalten.
Durch die Einführung 1947 von GATT
(General Agreement on Tarifs and Trade; allgemeine Zoll- und Handelsabkommen)
wurden die Zölle systematisch abgebaut. Das führte zu riesigen
Einnahmeausfällen der Nationen, die sich somit bei der Hochfinanz Geld pumpten.
Gleichzeitig führte der Abbau der Zollschranken zur Arbeitsplatzverlagerung in
die Billiglohnländer. Der wirtschaftliche Abstieg der westlichen
Nationalstaaten begann und damit eine dramatische Steigerung ihrer
Verschuldung, während die Billigpreisländer sich gleichzeitig verstärkt
verschulden mussten, um die neuen Arbeitsplätze zu kreieren. Die Verschuldung
der Staaten wurde durch die derzeitige weltweite Finanzkrise exzessiv
vorangetrieben. Die durch Staatsverschuldung kreierte Geldnachfrage wird von
der Hochfinanz in Blasen gelenkt, die man ab und an platzen lässt, um neue
Nachfragen entstehen zu lassen bzw. um den Finanzmarkt zu bereinigen (s. u.
„Das Schuld-Geldsystem“).
Das heißt, dass unser Staat und andere Staaten der
Hochfinanz gehören und dementsprechend die Politik dem Willen der Hochfinanz
und der mit ihr verschwippschwägerten Großindustrie
unterworfen ist. Wir sind versklavt, die Staaten der Welt befinden sich in
Geiselhaft.
Alle
internationalen Organisationen, die die Geschicke angeblich zu unserem Wohle
lenken, wurden nie demokratisch gewählt, sondern durch die Hintermänner der
Hochfinanz/Großindustrie aufgebaut und geführt. Alle Bestrebungen galten und
gelten der Privatisierung und Übertragung der Macht an das Kapital. Die
Privatisierung, d. h. die private Übernahme der Nationalstaaten durch die
Hochfinanz/Großindustrie geht seither ungebremst mit immer höherer
Geschwindigkeit weiter. Länder die nicht mitspielen, werden vom Welthandel
ausgeschlossen, mit Hilfe der (vom Kapital gelenkten) Medien geächtet und der
„Achse des Bösen“ zugerechnet. Das ultimative Ziel ist, alles Leben auf diesem
Planeten zu kontrollieren. Solange die Menschheit für dumm verkauft und in
blinder ökonomischer Abhängigkeit gehalten werden kann, wird der Schein von
Demokratie und Freiheit gewahrt. Sobald aber etwa erhebliche Teile der
Bevölkerung aufwachen und Widerstand leisten würden, würde die im Verborgenen
regierende Diktatur, einschließlich ihrer Gewalt, offen zutage treten.10
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10 Die EU-Verfassung (Lissabon-Vertrag) sieht
vor, dass Tötungen zur „rechtmäßigen“ Niederschlagung eines Aufruhrs erlaubt
sind. Damit werden Aktionen wie etwa das brutale Eingreifen der chinesischen
Regierung am Platz des Himmlischen Friedens und in Tibet auch in Europa
möglich. Nach dem Vertrag von Lissabon hätten die friedlichen ostdeutschen
Demonstrationen von 1989 (die zum Mauerfall führten) in einem Blutbad geendet.
In einem Krieg oder bei unmittelbarer Kriegsgefahr ist in der EU die
Todesstrafe prinzipiell wieder möglich; wobei Krieg auch zur „Wahrung der Werte
der Union und im Dienste ihrer Interessen“ geführt werden kann, d.h. auch zur
Sicherung von z.B. Ölquellen oder anderen Ressourcen [139]. Der
Lissabon-Vertrag ist nichts anderes als ein „Ermächtigungsgesetz“, um die
diktatorischen Interessen der Konzerne und deren politischen Marionetten zu
verankern.
Wurzel unseres politischen und wirtschaftlichen
Desasters ist der Herrschaftsanspruch einer mafiösen Minderheit und deren
Schuld-Geldsystem, dem wir mehr oder minder ahnungslos unterworfen sind. Vom
amerikanischen Großindustriellen Henry Ford stammt das bezeichnende Zitat:
„Eigentlich ist es gut, dass die Menschen unser Banken- und Währungssystem
nicht verstehen. Würden sie es verstehen, dann hätten wir eine Revolution noch
vor morgen früh [146].“ Von dem komplexen Thema kommen nachfolgend nur Punkte
zur Sprache, die für das Verständnis der politisch-wirtschaftlichen
Hintergründe unseres Gesundheitssystems wesentlich sind.
Das heutige Geldsystem, das
seit Jahrtausenden im monotheistischen Religionsraum etabliert ist, wurde von
den Tempeldienern aufgebaut.11 Es ist ein Zins-Geldsystem, das eine
materielle Verschuldung voraussetzt. Zumeist bekam eine macht- und
profithungrige Gruppe einen Kapitalvorschuss von den Tempeldienern, womit ein
monopolistischer Gebietsanspruch durchgesetzt wurde. Nach der kriegerischen
Landeroberung trieben die Mächtigen ihren Kapitalvorschuss über eine
Besteuerung der Bevölkerung wieder ein. Das Modell fand bald Nachahmer, die
ebenfalls versuchten, sich über Steuern zu bereichern.
Alle Mächtigen dieser Welt
waren und sind in der Schuld der Geldverleiher, welche alle Staaten finanzieren
und vor allem auch deren Kriege (Geldvermehrung durch: Eroberung von Land und
Ressourcen, Wiederaufbau der zerstörten Region und vor allem durch Steuern).
Unter dem früheren System der Goldabsicherung war es aber nicht möglich, die geforderten
Zinsen für das geliehene Kapital zu erwirtschaften, da es soviel Gold schlicht
nicht gab. So entwickelte sich ein tödlicher Kreislauf von Kriegen und
Versklavung, denn jeder der Mächtigen wollte sein Territorium ausdehnen, um in
den Besitz weiterer Steuern und Ressourcen zu kommen. (Heute bekriegt die
Hochfinanz (professioneller Geldverleih) natürlich nur noch Staaten, die ihr
noch nicht unterstehen; weshalb es in unseren Breiten, was Kriege anbelangt,
ruhiger geworden ist.)
Mangels ausreichender Goldmengen erfand man
das Papiergeld (ursprünglich nachwachsende Maulbeerblätter), das der
Bevölkerung als gesetzliches Zahlungsmittel unter Strafandrohung aufgezwungen
wurde. Papiergeld kann in beliebiger Menge gedruckt werden – von der
Hochfinanz, nicht vom Staat. Es gibt zwei Kategorien von Geld. Das meiste Geld
ist virtuell. Sein Wert beruht auf materiellen Dingen (Ressourcen) und
auf der Vermehrung durch Zins und Zinseszins, welche niemals real durch eine
Arbeitsleistung erwirtschaftet wurden. Dieses Geld ist also nur ein
buchhalterischer Vorgang, es wurde nie real kreiert. Das Volk, das im Gegensatz
zur Hochfinanz nicht im Besitz von Ressourcen ist und kein Geld durch
Verschuldung anderer (Zinsen) kreieren kann (zumindest nicht in relevantem
Ausmaß), schafft sog. Kaufkraftgeld durch den ideellen Wert von
Arbeitsleistung, mit der real etwas geschaffen wird (Bruttoinlandsprodukt;
BIP). Demzufolge steht der ständigen virtuellen Geldvermehrung durch die
Erhebung von Zins und Zinseszins eine mehr oder minder gleich bleibende Menge
an realen Gütern gegenüber (BIP) [147]. Daraus resultiert unser Desaster. Denn
um die Geldverleiher, die nie eine Leistung erbracht haben, zu vergüten, muss
der Wert ihrer Vergütung denen weggenommen werden, die ihn erarbeiten. Dieses
Zinssystem, das auf keiner realen Leistung beruht, ist also eigentlich
Diebstahl.
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11 Das Geld hat seinen Ursprung im Tempeldienst und Opferkult. Das
Tieropfer – beschwerlicher Transport und Hygieneproblem, insbesondere an
Festtagen, an denen Unmengen von Tieren geschlachtet wurden – wurde mit der
Zeit durch ein Zeichen für das Opfer ersetzt: Gold und Silber. Die
Tempelbehörden/Tempeldiener brachten somit für den Ablauf des Opferkults sowie
für ihren eigenen Unterhalt (Tempelsteuer) als erste ein Zahlungsmittel in
Umlauf. Die Tempeldiener hatten wegen ihrer Geschäftemacherei keinen sehr guten
Ruf. In der Bibel werden sie laut Jesu als Mörder bezeichnet.
Solange die Wachstumsraten der
Wirtschaft höher sind als die Zinssätze, ist der Diebstahl kaum zu bemerken
oder scheint erträglich. Im westlichen Nachkriegsdeutschland gab es
12-prozentige Wachstumsraten und einen Zinssatz von 5 Prozent, womit 7 Prozent
an jene verteilt werden konnten, die das Wachstum erarbeitet hatten. Heute
dagegen ist Deutschland eine reife Volkswirtschaft mit einer niedrigen bzw.
ohne Wachstumsrate. Bei allenfalls 2 Prozent Wachstum und einem Zinssatz von 5
Prozent und mehr, muss irgendjemandem der Fehlbetrag von 3 Prozent und mehr
weggenommen werden. Das bekommt die breite Bevölkerung zu spüren: die Reallöhne
sinken, die staatlichen Leistungen werden gekappt, die Infrastruktur verkommt
oder wird gar abgebaut, öffentliches Eigentum wird privatisiert, d.h.
verschachert [146].
Um seine Steuern zahlen und
konsumieren zu können, muss das Hamstervolk nun immer eifriger im Laufrad
strampeln, während die reiche Elite in ihrem Spielkasino, der Börse, immer
schneller ihr Geld vermehrt. Durch die Kreierung von Geld ohne Arbeitsleistung
inflationiert das Geld, d.h. die Kaufkraft sinkt, wodurch die Massen verarmen.
Die Großkapitalisten aber erkaufen sich mit ihrem Geld Macht. Sie kaufen unsere
Rohstoffe, unsere Strom- und Wasserbetriebe, die Post und Bahn, das
Telefonnetz, Radio- und Fernsehanstalten, die Universitäten, Ärzte und
Wissenschaftler… sowie unsere Regierenden und Parlamentarier. Damit steht das
gesamte Gesellschaftssystem unter der Kontrolle der Großkapitalisten, d.h. der
Hochfinanz samt ihrer kartelleigenen Unternehmen,
genannt Konzerne. Im Bereich Gesundheit bedeutet das: Die Ausbildung von Ärzten
und anderen Heilberuflern wird inhaltlich von der Hochfinanz/Großindustrie
bestimmt. Gleiches gilt für die medizinische Forschung. Auch die gesundheitsbezogene
Information von Fachwelt und Öffentlichkeit erfolgt – via Fachveranstaltungen,
Behörden und Medien – durch die Hochfinanz/Großindustrie. Deren Einfluss wirkt
sich ebenso auf die Gesetzgebung aus und damit u. a. auch auf das
Versicherungswesen und die Justiz (z.B. ob und was Versicherungen im
Schadensfall zahlen oder was als medizinischer Standard, was als medizinischer
Kunstfehler gilt).
D.h. die fachliche Kompetenz
von Heilberuflern, die Definition von Krankheiten und deren Therapien sowie die
diesbezügliche fachinterne und öffentliche Berichterstattung werden vom
Großkapital mit seinen ureigenen Interessen gelenkt. Da liegen sowohl
Informationsunterdrückung als auch Desinformation auf der Hand. Wer kann da
noch einen Funken Vertrauen in unser Gesundheitswesen haben?
Mit anderen Worten: Der Staat
ist von alters her ein Gebilde einer mafiösen Elite und der Hochfinanz, nicht
etwa vom Volk etabliert. (Die heutige Hochfinanz/Großindustrie und die Mafia
sind kaum von einander zu unterscheiden. Die größten und umsatzstärksten
Konzerne Europas sind Aktiengesellschaften, bei denen die Mafia die Mehrheit
besitzt. Internationale Verbrecherorganisationen haben in der EU
Schlüsselpositionen inne. Einflussreiche Politiker von EU-Staaten sind Mafiosi,
Mörder und Kinderschänder. Rund die Hälfte der EU-Subventionen landen bei
Großbetrügern und der Mafia. Obwohl die aufgedeckten Betrugsfälle von Jahr zu
Jahr steigen, will die EU-Kommission zusätzliche Milliarden als großes Füllhorn
über die von der Mafia beherrschten Staaten ausschütten. Die deutschen
Steuerzahler tragen dabei als größte Beitragszahler der EU die Hauptlast [144].
All das zeigt, dass die EU ein Gebilde des Dreigestirns Hochfinanz,
Großindustrie und Mafia ist.)
Einen Staat zu gründen, kostet
weit mehr Geld als die Gründung eines Unternehmens. Solche Papierwerte kann nur
die Hochfinanz kreieren. Mit der Abschaffung des Feudalismus wurden die meisten
Staaten unter dem Deckmäntelchen der Demokratie in GmbHs umgewandelt und
gehören der Hochfinanz. Sie wurden nur gegründet, um die Massen zu verwalten
und das Schuld-Geldsystem bei ihnen einzuführen und zu legalisieren. Bei den
Politik-Wahlen handelt es sich nur um die Nominierung von PR-Politikern, die
dem Syndikat dienen und das Volk mit Lügen beruhigen. Wer das Volk nicht
erfolgreich belügt, wird abgelöst. Politik ist reines Kasperletheater.
Geld dient der Hochfinanz in
erster Linie der Machtausübung und wird zum einen über den Konsum durch die
Massen und das Steuersystem des Gesetzgebers eingesammelt und zum anderen an
den Börsen vermehrt. Die Hochfinanz erzwingt ihren Machterhalt durch die
ständige Weiterverschuldung der Staaten (derzeit mit der „Bankenkrise“: Die
Banken wurden durch weitere Staatsverschuldung gerettet, was die Staaten noch
schneller ruiniert). Der Staat hat sich verpflichtet, die Schuld samt Zinsen
über sein Steueraufkommen zurückzuzahlen. Damit verlagert er die Verantwortung
für die Rückzahlung auf das Volk und zwingt dieses, sich der Macht des Geldes
zu unterwerfen. Zinsen erfordern immer weitere Kredite, wofür das Hamstervolk
immer mehr strampeln muss. Damit wurde der endlose Wachstumszwang in das System
mit eingebaut, was Hochfinanz & Co. dient, nicht aber der breiten
Bevölkerung. Denn ein ständiges Wirtschaftswachstum plündert die Ressourcen und
zerstört die Umwelt, vernichtet also die Lebensgrundlage für die Masse der
Menschen.
Die Hochfinanz steuert das
Weltgeschehen über die Verfügbarkeit des Geldes. Auch die derzeitige „Finanzkrise“
ist Teil dieses Manövers. Sie dient der Zerstörung von Unmengen von „virtuellen
Werten“ (arbeitsfreiem Einkommen), um wieder einen gewissen Bilanzausgleich zu
den „echten Werten“ (BIP-fähigen
Leistungen) zu schaffen. Denn das momentane Problem der Hochfinanz ist,
Kaufgeld in die Realwirtschaft fließen zu lassen, damit ihre Polit-Hampelmänner
nicht zu sehr dem Druck des Volkes ausgeliefert sind, das die Einhaltung der
(leeren) Versprechungen vom „Wohlstand für alle“ fordert. Daher auch die
angekündigten Steuererleichterungen durch die neue CDU/FDP-Regierung, was aber
nur Augenwischerei ist. Die Hamster werden immer nur auf dem Niveau befriedigt,
auf dem die Umstürzler nicht zum Zuge kommen. Letztlich aber wird mit
fortschreitendem Neoliberalismus die Armut zunehmen. Dabei kommt den
Weltenlenkern zupass, dass verarmte Menschen nicht mehr zu einem Aufstand gegen
das System fähig sind. Gleiches gilt für kranke und geschwächte Menschen. Auch
an dieser Entwicklung arbeitet das Dreigestirn kontinuierlich. Die
Volksgesundheit wird systematisch untergraben, insbesondere durch schleichende
Vergiftungen (Impfungen, Zahn-Amalgam, Pestizide, Genfood und andere
Industrieprodukte). Das spült wiederum Geld in die Kassen der Medizinindustrie,
entlastet aufgrund der sinkenden Lebenserwartung die Rentenkassen und reduziert
die von den Weltenlenkern beklagte Überbevölkerung. Da die Hamster mangels
Arbeit (die Konzerne verdienen ihr Geld überwiegend an der Börse, nicht durch
Warenproduktion) kein Geld mehr haben (um Steuern zu zahlen und zu
konsumieren), sind sie überflüssig, weshalb die Hochfinanz sie loswerden will.
Fazit: Unser
Geldsystem entstand weniger für den Tauschhandel, sondern in erster Linie zum
Zweck der Unterwerfung und Abgabenentrichtung an die Hochfinanz. Es wurde uns
aufgezwungen. Nur weil es zur Zahlung von Steuern erforderlich war, mussten
Menschen ihre Leistung dagegen tauschen, andernfalls verstießen sie gegen das
Gesetz der Mächtigen (einer Bande Krimineller) und wurden bestraft.
Der Staat ist der Hochfinanz
verpflichtet, die ihn gegründet hat, nicht etwa dem Volk. Die Bürger sind
letztlich die Untertanen des Staates und alle arbeiten somit für die Mafia
[145].
Mit den vorstehenden Kapiteln
zu den politisch-wirtschaftlichen Hintergründen unserer Welt wird folgendes
klar:
a) Der Sektor
Medizin ist für die Weltenlenker strategisch enorm wichtig. Wer diesen Bereich
beherrscht, hat die Bevölkerung direkt unter Kontrolle. Hier wird über Leiden
und Leben der Menschen entschieden, was totale Macht bedeutet.
b) Wir und unsere
Gesundheit werden nicht von unseren Behörden, die Handlanger der
Hochfinanz/Großindustrie sind, geschützt, sondern an eben deren Interessen
ausgeliefert.
c) Zum Ausbau ihrer
Macht brauchen die Weltenlenker viel Geld. Das meiste Geld, das uns abgeknöpft
wird, kommt nicht unserer Gesundheit zugute, sondern dem Machtausbau der
Großkapitalisten.
Das deutsche Gesundheitswesen
gehört zu den teuersten der Welt (Rang 3 nach den USA und der Schweiz). Dennoch
sind Gesundheit und Lebenserwartung der Deutschen im internationalen Vergleich
nicht herausragend, sondern liegen im Mittelfeld [88 (S. 68, 78), 61 (S. 164,
303)]. Die Medizin ist uns die Realisierung ihrer hochfliegenden Visionen und
Heilsversprechen weitgehend schuldig geblieben. Trotz der ausufernden
medizinischen Versorgung wird heute mehr denn je an den Volkskrankheiten
gelitten und gestorben. Eine intelligente und seriöse Politik müsste also nach
einer anderen Lösung suchen. Die wäre: Vermeidung der Krankheitsursachen, die
im Wesentlichen auf das Konto der Industrie gehen: Schadstoffbelastung und
Mangelernährung. Die Politik kann aber die Industrie nicht an die Zügel nehmen,
denn sie steht ja im Gegenteil unter deren Diktat, wie oben beschrieben.
Folglich wird die echte Gesundheitsvorsorge – die Vermeidung von
Krankheitsursachen durch eine vernünftige Wirtschafts- und Gesundheitspolitik –
aus dem Gesichtskreis der Bevölkerung verbannt. Den Versicherten wird
suggeriert, Gesundheit bekäme man nur vom Arzt, sie bräuchten
gesundheitsvorsorglich nichts anderes zu tun, als an medizinischen
Früherkennungsmaßnahmen teilzunehmen. Gesundheit aber – so die offizielle
Devise – habe eben ihren Preis, weswegen immer mehr Geld ins System gepumpt
werden müsse.
Seit 1950 haben sich
hierzulande die Ausgaben für das Gesundheitswesen mehr als verhundertfacht.
Rund 300 Milliarden Euro/Jahr kassieren derzeit Pharmaindustrie, Ärztelobby,
Krankenkassen und Politik für die gesundheitliche Versorgung der 82 Millionen
Bürger dieses Landes [61 (S. 46), vgl. 11 (Klappentext)]. Aber der Moloch will
noch mehr und so lamentiert die Medizinlobby wie eh und je über eine
„chronische Unterfinanzierung“ des Gesundheitswesens. Dass damit andere
Interessen verfolgt werden als die Gesundheitsinteressen der Krankenversicherten
wurde u. a. im Publikationsorgan der Bundesärztekammer Deutsches Ärzteblatt12
(DÄ) – Pflichtlektüre für jeden deutschen Arzt – ganz unverblümt
angesprochen: „Der Wettbewerb zwingt zur Erschließung neuer Märkte. Das Ziel
muss die Umwandlung aller Gesunden in Kranke sein, also in Menschen, die sich
möglichst lebenslang sowohl chemisch-physikalisch als auch psychisch für von
Experten therapeutisch, rehabilitativ und präventiv manipulierungsbedürftig
halten, um `gesund leben` zu können. Das gelingt im Bereich der körperlichen
Erkrankungen schon recht gut, im Bereich der psychischen Störungen aber noch
besser... [51].“ Ähnlich hieß es in einer anderen Ausgabe des DÄ:
„Unsere Aufgabe ist es, aus allen Gesunden Kranke zu machen [zit. n. 61 (S. 298
f.)].“
Mit überbordender Propaganda ist es gelungen,
die Menschen glauben zu machen, medizinische Versorgung wäre mit Gesundheit
gleichzusetzen. Tatsächlich aber ist zu konstatieren: „Die etablierte Medizin
hat sich zu einer ernsten Gefahr für die Gesundheit entwickelt“ (Ivan Illich,
Sozialkritiker) [zit. n. 61 (S. 35)]. Unter dem Deckmantel von
Wissenschaftlichkeit und Humanität werden vielfach Unsummen für nutzlose und schlimmer
noch: schädliche medizinische Maßnahmen erpresst. So sollen etwa die Hälfte
aller Operationen (4 von 8 Millionen pro Jahr) ökonomische, statt
therapeutische Gründe haben und ebenso bis zu 50 Prozent aller
Röntgenuntersuchungen überflüssig sein [61 (Klappentext, S. 384)]. Die
Grenzwerte für z.B. Knochendichte, Blutdruck und Cholesterin wurden willkürlich
(ohne wissenschaftliche Grundlage) verschärft, so dass immer mehr Menschen der
Norm nicht mehr genügen und als behandlungsbedürftig gelten [125]. Für die
teure, medizinisch nutzlose bzw. gar schädliche Überversorgung nachfolgend
weitere Beispiele mit detaillierten Daten.
______________________________________________________________________________________________
12) Die Bundesärztekammer steht unter der Kontrolle der
Pharmaindustrie: Nachdem das DÄ im Jahr 2000 die Anzeige eines Arztes
schaltete, der seine Kollegen zur Zusammenarbeit in Sachen Vitalstofftherapien
aufforderte, gingen Proteste von Seiten der Pharmaindustrie bei der Redaktion
ein: Es sei nicht vertretbar, diese „Art der Naturheilverfahren“ zu fördern.
Daraufhin wurden bei einem Telefonat mit dem Naturheilkundler dessen weitere
Anzeigentexte „mit Bedauern“ abgelehnt. Eine schriftliche Begründung zur Ablehnung
war man nicht bereit zu geben [96]. – Hintergrund: Die Einnahmen des Deutschen Ärzteblattes
(DÄ) aus Anzeigen der Pharmaindustrie betrugen im Jahr 2002 schätzungsweise
35 Millionen Euro [61 (S. 141 f.)]. Bezeichnenderweise entschied die
Bundesärztekammer gegen die Ansicht der Deutschen Arzneimittelkommission, dass
wichtige Mitteilungen über Arzneimittelgefahren dem wöchentlich erscheinenden DÄ
nicht beigelegt werden dürfen [61 (S. 397)].Wichtige
Gesundheitsinformationen werden also von der Bundesärztekammer im Interesse der
Pharmaindustrieunterdrückt.
Laut Experten wäre mit 3.000
Medikamenten eine beste medizinische Versorgung gewährleistet [88 (S. 100)].
Dagegen gibt es weltweit mehr als 200.000 Pharmaka mit einem Jahresumsatz von
rund 300 Milliarden Dollar [61 (S. 361)]. In Deutschland ist der
Pro-Kopf-Verbrauch an Medikamenten seit 1950 um mehr als das 20fache gestiegen
[101]. Rund 45.000 Medikamente sind hierzulande im Handel (Stand: 2000). Davon
ist nur die Hälfte zugelassen und rund 7.800 Präparate sind niemals geprüft
worden [67]. Laut Gesundheitsbehörden gibt es für mehr als 50 Prozent der
Medikamente (etwa 24.000) keinen Nachweis einer therapeutischen Wirksamkeit.
Die Krankenkassen müssen dennoch die Kosten für diese Mittel tragen [68].
Jährlich gehen hierzulande etwa 300.000 (teure) Krankenhauseinweisungen auf das
Konto von medikamentösen Nebenwirkungen (Stand: 2001-2003) [69]. Insgesamt
sterben jährlich rund
55.000 Deutsche an den
Nebenwirkungen und Spätfolgen von Medikamenten [61 (Klappentext)]. Im Vergleich
dazu werden in Deutschland „nur“ ca. 6.500 Todesfälle/Jahr im Straßenverkehr
verzeichnet [71]. Die tödlichen Nebenwirkungen von Pharmaka sind die
vierthäufigste Todes-ursache hierzulande [72]. Die Masse der Medikamente ist
also medizinisch nicht gerechtfertigt. Die horrenden Ausgaben der Krankenkassen
für Medikamente – die in Deutschland ohne oberes Preislimit kosten dürfen, was
der Hersteller für angemessen hält [11 (S. 179)] – sind eine wesentliche
Ursache für die Finanzkrise der Kassen bzw. für die hohen Beitragssätze der
Versicherten.
Bestes Beispiel für die
Überversorgung sind auch die so genannten Vorsorgeuntersuchungen, die gar keine
echte Gesundheitsvorsorge sind, sondern der zweifelhafte Versuch, Krankheiten,
die nicht vorsorglich durch eine vernünftige Lebensführung verhindert wurden,
frühzeitig erkennen und therapieren zu wollen. Eine (teure) Irreführung der
Krankenversicherten. Denn die Versicherten werden trotz der
„Vorsorgeuntersuchung“ über kurz oder lang erkranken, weil sie in unserem
System nicht wahrheitsgemäß über Krankheitsursachen (hauptsächlich: Fehl-/
Mangelernährung und Schadstoffbelastung) und deren Vermeidung aufgeklärt
werden. Da schulmedizinische Maßnahmen meist nicht heilen, sondern nur Symptome
unterdrücken, bleiben die Erkrankten dem Medizinbetrieb als (lukrative)
chronisch Kranke erhalten. Würde dagegen eine echte (primäre)
Gesundheitsvorsorge betrieben, indem die Versicherten über die Vermeidung von
Krankheitsursachen systematisch aufgeklärt bzw. Umweltgefahren (Industrienoxen)
von der Politik reduziert würden, gäbe es weitaus weniger Kranke und damit
erheblich weniger Kosten im Gesundheitswesen. Aber eine effiziente Medizin ist
eben gar nicht gewollt und wird verhindert. Drei Beispiele:
·
Bundesgesundheitsministerin Schmidt
beabsichtigte ein Programm zur Gesundheitsförderung. Es wurde von der Lobby
verhindert [77].
·
Naturarzneien (Homöopathika etc.) – viele
davon gut bewährt, nebenwirkungsfrei und kostengünstig – wurden inzwischen
gänzlich aus dem Leistungskatalog der Krankenversicherungen verbannt; obwohl
die Mehrzahl der Patienten naturheilkundlich behandelt werden möchte.
Erstattungsfähig sind nur noch teure, nebenwirkungsträchtige Pharmaka. (Die
Verschreibungsfähigkeit eines Medikaments sagt nichts über dessen Wirksamkeit
aus, sondern beruht einzig auf dessen starken Nebenwirkungen.)
·
Hochwertige Nahrungsergänzungsmittel
(Vitamine & Co. optimal dosiert und vielfältig zusammengesetzt) sind in
Deutschland seit jeher verboten. In der EU, wo sie noch erlaubt sind, wird
deren Verbot vorbereitet;13 offenbar
auf Betreiben der Pharmaindustrie. Der Grund liegt auf der Hand: Hochwertige
Nahrungsergänzungsmittel haben präventiv wie therapeutisch herausragende
Bedeutung, denn vielen Erkrankungen liegt ein Vitalstoffmangel zugrunde.14
Würde dieser behoben, würden die Menschen weniger krank, was das
„Geschäft mit der Krankheit“ gefährdete.
_____________________________________________________________________________________________
14 Demnächst wird es EU-weit illegal sein, wenn sich ein mündiger
Erwachsener hochwertige Vitaminpillen kauft, aber legal, wenn sich ein
Teenager Zigaretten und Alkohol kauft. Die Gründe für den häufigen
Vitalstoffmangel sind:
a) weit verbreitete Fehl-/Mangelernährung,
* b) erhöhter biologischer
Vitalstoffverbrauch in Folge der hohen Schadstoffbelastung der Bevölkerung in
den
Industrienationen,
c) Abnahme des
Nährstoffgehalts von Lebensmitteln aufgrund schlechter Anbau-, Zucht-,
Transport- und Lagerungs-
bedingungen,
** d) Denaturierung der
Lebensmittel durch vielfältige Manipulation (kochen, backen, braten…, Bestrahlung,
Genmanipulation
etc.). Deutsches Ranking der zehn am häufigsten konsumierten Esswaren: 1.
Milchprodukte, 2.
Brot, 3. Süßwaren
(!) bei Männern und Frauen. 5. Obst
(Frauen), 9. Obst (Männern). Gemüse kommt bei beiden
Geschlechtern in
dieser Auflistung überhaupt nicht vor. Nur etwa die Hälfte der Männer und
Frauen nimmt die
offiziell
empfohlene Tagesmindestmenge von 400 g Obst und Gemüse zu sich [133]. Selbst
das ist die aus
ernährungswissenschaftlicher Sicht unzureichende Ration von etwa 1
Banane, 1 Tomate und 1 Karotte. Frisches
Gemüse und Obst
sind die wichtigsten Bestandteile einer gesunden Ernährung. D. h. fast die
gesamte deutsche
Bevölkerung ist mangelernährt.
In den letzten zwei bis drei Jahrzehnten ist der Gehalt an Mikronährstoffen in
Obst und Gemüse
erheblich [134 (S. 167) ], nämlich um 30-70 Prozent
gesunken [137].
*** e) Durch
Nahrungszubereitung gehen ca. 30 – 60 % der Nährstoffe verloren [134 (S. 55,
58)].
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Die
Medizinindustrie weiß medizinische Effizienz durch ihre politische
Einflussnahme abzuwenden. Die unliebsame Konkurrenz durch präventive
Gesundheitsprogramme und Naturheilmittel wird grundsätzlich verhindert und
damit der Absatzmarkt für die eigenen, meist mehr schädlichen als nützlichen
(Pharma-)Produkte erweitert. Dass die Regierung15 durch
entsprechende Regelungen die Vorherrschaft der Pharmaindustrie zum Schaden von
Patienten sichert, macht einmal mehr deutlich, dass ihre beeidete Beteuerung
„Schaden vom Volk abzuwenden“ (Art. 64 (2) bzw. Art. 56 GG) nichts als
Propagandageschwätz ist.
Ein Beispiel dafür, dass
„Vorsorgeuntersuchungen“ nicht nur ineffektiv, sondern sogar schädlich sein
können, ist das Mammographie-Screening (routinemäßige Röntgenuntersuchung der
weiblichen Brust zur angeblichen Krebsvorsorge für Frauen im Alter zwischen 50
und 69 Jahren). Das bringt der Medizinbranche rund 200 Millionen Euro/Jahr ein.
Wissenschaftliche Tatsache aber ist, dass das Mammographie-Screening unnütz und
schädlich ist. Die Früherkennungsmaßnahme Mammographie hat nachweislich keinen
lebensverlängernden Effekt bei Brustkrebspatientinnen, birgt aber ein hohes
Gesundheitsrisiko [73, 107 (S. 111)]. Zum einen werden aufgrund der bei
Mammographien häufig vorkommenden falsch positiven Befunde noch mehr Frauen als
bisher unnötigerweise belastenden Therapie unterzogen.
(Vor Einführung des Mammographie-Screenings gab es in Deutschland bei etwa vier
Millionen Mammographien im Jahr bereits rund 100.000 unnötige (teure)
Operationen [74 (S. 30)]). Zum anderen ist die Strahlenbelastung wesentlich
gefährlicher als offiziell eingestanden, so dass viele Frauen an
strahleninduziertem Krebs erkranken werden [75, 74 (S. 28)]. Die Mammographie
als angebliche Krebsvorsorge birgt also selbst ein erhebliches Krebsrisiko. Da
die Brustdrüse das strahlenempfindlichste Organ der Frau ist, gehört zu den
echten Präventionsmaßnahmen gerade die weitgehende Vermeidung von
Röntgenaufnahmen des Oberkörpers [76].
Fazit: Unser System ist an echter
Gesundheitsvorsorge, der Vermeidung von Krankheitsursachen nicht interessiert.
Schlimmer noch: Krankheit wird vielfach sogar gefördert, erhalten und
verursacht, weil damit die Gelder sprudeln, mit denen die Großkapitalisten
ihren Machtapparat weiter ausbauen. Je mehr Geld sie uns abknöpfen und an den
Börsen vermehren, desto mehr kaufen sie unsere Gesellschaft und gewinnen damit
Macht über uns. Unser von den Magnaten gesteuertes Medizinsystem schadet also
nicht nur der Gesundheit und dem Geldbeutel jedes einzelnen, sondern auch
unserer Gesellschaft, die durch die Großkapitalisten aufgekauft wird und damit
immer mehr unter deren Diktat gerät. (Siehe oben „Das Schuld-Geldsystem“, S.
18-21.)
______________________________________________________________________________________________
15 Das Bundesministerium
für Gesundheit (BMG) versteckt sich gern hinter dem Gemeinsamen
Bundesausschuss (G-BA) und weist eine Verantwortung etwa für den Leistungskatalog
der Krankenkassen von sich. Der G-BA ist ein Gremium von Vertretern der
Ärzteschaft und der Kassen, das nahezu alle Geschicke des Gesundheitswesens
bestimmt. Der G-BA ist aber vom BMG eingesetzt, womit die diktatorische Macht
des G-BA politisch gewollt ist. Dem G-BA fehlen demokratische Legitimation und
Kontrolle. Die 21 Mitglieder des G-BA werden nicht demokratisch gewählt,
sondern von den Ärzte- und Kassenverbänden ernannt. Patientenvertreter gibt es
nicht im Ausschuss, auch keinen einzigen Experten für Naturheilverfahren und
Umweltmedizin. Seine Entscheidungen muss der G-BA nicht öffentlich
rechtfertigen, seine Verhandlungsunterlagen deklariert er als
geheimhaltungsbedürftig, die Einsichtnahme in Akten wird verweigert. Damit hat
die Bundesregierung einem Clan von Vertretern der Medizinindustrie faktisch die
gesundheitspolitischen Regierungsgeschäfte übertragen. Die Entscheidungen des
GBA müssen im Gegensatz zu Gesetzentwürfen der Regierung nicht vom Parlament
abgesegnet werden [11 (S. 285290).
Das Fundament unseres
Gesundheitswesens sind nicht Ethik und Wissenschaft, sondern Korruption und
Betrug. Die von uns erpressten Gelder werden auch dazu verwendet, medizinische
Meinungsbildner wie Ärzte, Apotheker, Wissenschaftler, Politiker, Journalisten
usw. zu schmieren, damit diese der Fachwelt und Öffentlichkeit medizinischen
Mumpitz unterjubeln. Nachfolgend werden die wichtigsten Ebenen dieser
Manipulation dargestellt.
Die Industrie und die hinter
ihr stehende Hochfinanz ziehen die Strippen im Gesundheitswesen.
1)
Die Medizinindustrie nimmt in unlauterer Weise Einfluss auf alle relevanten
gesellschaftlichen Bereiche (Medizin, Politik, Medien etc.), insbesondere durch
Bestechung und Wissenschaftsfälschung (Daten werden manipuliert, nicht genehme
Zusammenhänge/Ergebnisse
verschwiegen16, Daten erfunden
etc.). Laut Korruptionsbericht zum deutschen Gesundheitswesen
der Transparency
International waren im Jahr 2005 40 Prozent der medizinischen Studien
nachweislich gefälscht oder durch Sponsoring
manipuliert [78]. Die Dunkelziffer dürfte hoch
sein. Experten schätzen, dass der Anteil der
ehrlichen wissenschaftlichen Veröffentlichungen in dieser Branche bei 5
(!) Prozent liegt.
2) Auch die Unterwanderung von
Selbsthilfegruppen ist häufig [11 (S. 242), 78, 127, 128].
Selbst dort erhalten Patienten also vielfach keine objektiven
Informationen.
3) Betrügerische Preismanipulationen zulasten
von Sozialkassen gibt es viel [5 (S. 53 ff.)].
Der Medizinprofessor und
Mitherausgeber des kritischen Blattes „arznei-telegramm“,
Peter Schönhöfer, konstatiert: „Es ist bitter zu sehen, wie selbst bekannte
Uni-Kliniker, ärztliche Berufsverbandsfunktionäre, Autoren von
Behandlungsleitlinien und Selbsthilfegruppen am Tropf der Pharmakonzerne hängen.
Wirklich erfolgreich ist die Industrie nur noch in einem: in der Korrumpierung
des Medizinbetriebs [zit. n. 126 (S. 108)].“
Das blinde Vertrauen in unsere
Gesundheitsexperten (Ärzte, Pharmakologen, Wissenschaftler etc.) ist nicht
gerechtfertigt.
1) Die Universitäten und
Forschungseinrichtungen werden kaum noch vom Staat, sondern in hohem Maße von
der (Pharma-)Industrie finanziert (sog. Drittmittel und Profitbeteiligung
[94]). Signifikanterweise orientiert sich die Vergütung der Hochschullehrer am
Erfolg oder Misserfolg ihrer Drittmitteleinwerbung [11 (S. 110 f.)]. Als
Finanzier beeinflusst die Industrie inhaltlich Lehre und Forschung [80, 81].
Studenten/Ärzte werden also vielfach von der Industrie indoktriniert und geben
– die Mehrheit nichts ahnend, ein Teil bewusst – die falschen Informationen
weiter, sind also Multiplikatoren der Unwahrheit.
2) Hochschulprofessoren sind,
wie gesagt, über die Universität oder gar durch persönliche (lukrative)
Verträge mit der Pharmaindustrie [5 (S. 147-191), 11 (S. 109)] oder anderen
interessierten Wirtschaftszweigen [15, 82 (S. 46-54)] verbunden – und das nicht
ausnahmsweise, sondern typischerweise [88 (S. 67)]. Statements dieser Experten
im Dienst der Industrie (sog. Mietmäuler) sind daher äußerst kritisch zu
bewerten. (Siehe auch Fußnote 1)
3) Medizinische Kongresse – eine wichtige
Informationsquelle für Ärzte – werden in der Regel von auf Einflussnahme
bedachten Industriebranchen (z.B. auch von der Tabakindustrie) finanziert, was
oft nicht publik gemacht wird (verdecktes Sponsoring) [82 (S. 52 f.)].
Insbesondere die Pharmaindustrie richtet medizinische Kongresse aus. Mietmäuler
treten dort vielfach als Referenten auf, womit die Industriepropaganda unter
die Fachwelt gebracht wird [5 (S. 89, 90, 93, 94)].
4) Auch bei anderen Arten der ärztlichen
Fortbildung haben fast immer die Pharmaindustrie [5 (S. 70-74, 11 (S. 137-142),
126 (S. 100-110] oder andere interessierte Wirtschaftszweige (z.B.
Mobilfunkindustrie [83]17) ihre Hand im Spiel, um Ärzte zu
manipulieren. Die Investition lohnt sich. Industrieprodukte, über deren
Gesundheitsrisiken Ärzte – und in Folge dessen Patienten/Konsumenten – nicht
aufgeklärt werden (z.B. Passivrauchen, Mobilfunk), erleiden keine
Absatzeinbuße. Auch zweifelhafte Pharmaka werden aufgrund der
industriegesteuerten Desinformation fleißig weiter verordnet. Aktuelle Daten
belegen: Jeder Euro, der von den Pharmakonzernen für „medizinische Fortbildung“
ausgegeben wird, bringt eine Umsatzerhöhung von 11,70 Euro [5 (S. 70)].
5) Mitglieder von medizinischen Kommissionen
stehen häufig in enger finanzieller Verbindung zur Pharmaindustrie.
Dementsprechend pharmafreundlich fallen die Entscheidungen der Kommissionen aus
(z.B. bei medizinischen „Leitlinien“: offizielle Festlegung von Grenz-/
Referenzwerten, Diagnose-/Therapiemitteln etc. bei den verschiedenen
Erkrankungen, die als einzuhaltender medizinischer Standard gelten [5 (S.
95-104)]). Mindestens 87 Prozent (!) der Ärzte, die Richtlinien festsetzen,
haben Verbindungen zur Industrie; so eine diesbezügliche Studie [92].
6) Auch niedergelassene Ärzte sind fester
Bestandteil in diesem Korruptionssystem. Sie werden von Pharmavertretern – etwa
20.000 sind in Deutschland unterwegs [5 (S. 37), 126 (S. 106)] – mit Gratis-Medikamenten, Geschenken oder
einer Umsatzbeteiligung umworben, um ihr Verschreibungsverhalten zu
beeinflussen [5 (S. 18, 52, 57), 11 (S. 119-122)]. Mit Erfolg! Der Marktanteil
bestimmter Medikamente kann auf diese Weise um rund 30 Prozent gesteigert
werden [5 (S. 36)]. Patienten erhalten also vielfach nicht das sinnvollste
Medikament, sondern das, für dessen Verschreibung der Arzt von der Pharmaindustrie
am meisten erhält. Das gilt auch für sog. Anwendungsstudien, die de facto
Pseudostudien sind; ein Kniff, um die indirekte Bestechung gesetzlich zu
tolerieren: Der Arzt berichtet – in dürftigster (wissenschaftlich nicht
relevanter) Form – der Pharmafirma gegen Geld oder Sachbelohnung über den
Effekt eines bestimmten (meist sehr teuren) Medikaments, das er seinem
Patienten verordnet. Der Patient erfährt nicht, dass er an einer Studie
teilnimmt; er wird weder gefragt noch informiert. Seine Daten gehen ohne sein
Wissen an die Pharmafirma [88 (S. 98)]. Auch im Rahmen anderer Deals mit der
Industrie scheuen sich Ärzte nicht, ihre gesamten Patientendaten regelmäßig an
Marktforschungsfirmen zu liefern, häufig nicht einmal anonymisiert [5 (S. 26,
31, 33)]. Die Bestechungsgelder werden über die Arzneimittelkosten letztlich
von den Krankenversicherten bezahlt.18
17) Die insbesondere bei neuen Medikamenten entscheidenden
Zulassungsstudien bleiben in Deutschland ohnehin geheim [11 (S. 132 m. w.
Nw.)]. Ärzte entscheiden also kaum durch eigene kritische Bewertung
ursprünglicher Informationen als vielmehr durch aufbereitete externe Berichte,
die meist von Interessenvertretern übermittelt werden.
Sogar bei von
der Bundesärztekammer
(BÄK) ausgerichteten ärztlichen Fortbildungsveranstaltungen treten
Referenten auf, die von der Mobilfunkindustrie bezahlt sind und in deren Sinne
desinformieren (Vertuschung der Gesundheitsrisiken). Die BÄK hat Kenntnis von diesem
Lobbyismus. Damit verstößt sie bewusst gegen den ärztlichen Auftrag, den
ärztlichen Eid und gegen die ärztliche Berufs- und Fortbildungsordnung [83].
Die gesetzliche Vorgabe ist unmissverständlich: Fortbildungsinhalte müssen frei
von wirtschaftlichen Interessen sein [89]. Das ärztliche Handeln ist
ausschließlich der wissenschaftlichen Objektivität und dem Wohl des Patienten
verpflichtet. Sogar die höchste ärztliche Standesvertretung ist also in die
unlauteren Machenschaften der Industrie verstrickt.
______________________________________________________________________________________________
In
welch ungeheurem Ausmaß wir durch falsch ausgebildete bzw. korrupte Ärzte
indoktriniert werden, lässt folgendes erkennen: Die Wissenschaftlerin Dr.
Johanna Budwig konstatiert: „Die Ärzte haben in ihrer Schulung nur eine sehr
enge Ausbildung, nicht real wissenschaftlich fundiert und in dieser Hinsicht
ist das Kapital sehr stark wirksam [140].“ Auch die folgenden Zahlen lassen die
Schwere des Problems erahnen: Laut Studien – die Pharmaindustrie dokumentiert
recht genau die Profitabilität ihrer Lobbyisten – bezahlen große Pharmakonzerne
weltweit bis zu 16.500 Ärzte dafür, dass sie auf die eine oder andere Weise
Firmenbotschaften verbreiten. Auf der Honorarliste großer Konzerne stehen
durchschnittlich pro Firma 259 Ärzte von internationalem Rang. Für die „Pflege“
dieser ärztlichen Meinungsbildner geben die großen Konzerne pro Jahr
durchschnittlich 61 Millionen US-Dollar aus, die größten Firmen bis zu 300
Millionen. Ärztliche Stars verdienen als Mietmaul jährlich rund 80.000-250.000
Dollar und mehr [5 (S. 77 f., 86, 109)]. Jeder dieser Lobbyisten hat einen
großen Wirkungsbereich (Universität, Kongresse, sonstige ärztliche Fortbildung,
Kommissionen, medizinische Zeitschriften, Massenmedien, Politikberatung…), so
dass die Falschinformationen breit gestreut werden. Dadurch wird insbesondere
das Verschreibungsverhalten von Ärzten beeinflusst. In der Deklaration von
Helsinki, die Bestandteil der ärztlichen Berufsordnung in Deutschland ist,
heißt es u. a.: „Die Gesundheit meines Patienten soll mein vornehmstes Anliegen
sein. Der Arzt soll bei der Ausübung seiner ärztlichen Tätigkeit ausschließlich
im Interesse des Patienten handeln [zit. n. 5 (S. 144)].“ Auch der hippokratische
Leitsatz gibt vor: „primum nil nocere“ und meint: vor allem dem Patienten
keinen Schaden zufügen. Die Wirklichkeit ist davon oft weit entfernt.
18 Das System hat Ärzte dermaßen auf Profitgier getrimmt, dass
menschliche Qualitäten rar geworden sind. So ist etwa die Diskriminierung von
Kassenpatienten unter Ärzten weit verbreitet. Im Internet-Forum http://www.facharzt.de waren u. a.
folgende Beiträge von Ärzten zu finden [zit. n. 88 (S. 73-77;
Original-Schreibweise)]:
a) Claus L.: “Nur Faule oder Dumme fordern die
Einklassen-Gesellschaft.“ / „Wenn 20 `Kaßler` im Wartezimmer sich den Arsch
platt drücken, geht der Türöffner auf `off` und der Anrufbeantworter auf `on`.
Das war´s für heute.“ / „In eine Stunde passen auch 10 Chipsletten [Chipkarte
der gesetzlich Krankenversicherten; R.N.], wenn´s denn so sein soll. Und ,
Einrichtung einer Privatsprechstunde (…). Da kommt dann die Espressomaschine
und der Wasserspender ins Wartezimmer, `Vogue` und `Golf aktuell` eh. Mache ich
z. Zt. an meinem OP-Tag nachmittags, geht wie geschnitten Brot. (…) Kassenpippi
darf jemand anders untersuchen.“
b) Dipl. med. Peter L.: “Sie sind
Billigheimer/Kassenpatient/Armenkässler/Holzbänkler/falsch versichert/ lästig
und haben nur Anspruch auf das, was Sie gerade so am Leben erhält/gehen mir auf
den Keks/stehlen mir die Zeit/rauben anderen Leuten die Zeit/sind unverschämt
und fliegen raus. Und tschüß. (…) Wenn man auf Worte verzichten möchte, täte es
auch ein gepflegter Tritt in den Achtersteven. Es empfiehlt sich hierbei, aus
Gründen des Arbeitsschutzes festes, geschlossenes Schuhwerk zu tragen.“
c) Dr. med. Stefan T.: „Nein,
ich habe mit den heutigen `Armen`, mit dem `Prekariat` keine Spur Mitleid. Die eigentliche
Schande ist, dass unser Sozialstaat diese feiste Unterschicht erzeugt und
unterhält.“
d) Albrecht H.: „Unsere Gegner sind die Patienten, die
unsere Leistungen so Preiswert wie möglich, am liebsten umsonst bekommen wollen
(…). / „Es [das Volk; R.N.] wird begreifen, dass der Arzt Geld kostet und zwar
soviel wie dieser möchte (…).“
e) Dr. med. Bert U.: „Praxis schließen, verrecken lassen,
sonst kapiert`s keiner.“
Die Krankenkassen vertreten nicht, wie
propagiert, die Interessen der Versicherten, sondern des Medizinbetriebs,
dessen Teil sie sind.
1)
Je mehr Nachfrage nach Gesundheitsleistungen besteht (d. h. je schlechter die
Volksgesundheit ist und je mehr Humbug die Medizinindustrie durchsetzen kann),
desto höher werden die Beiträge der Versicherten festgesetzt. Das schafft gut
bezahlte Arbeitsplätze bei den Krankenversicherungen. Denn je mehr
Krankenkassenleistungen beansprucht werden und je höher die Beitragssätze sind,
desto mehr Mitarbeiter sind in der Versicherungsverwaltung tätig und desto
höher sind deren Gehälter. Die Krankenversicherungen haben also mitnichten, wie
offiziell behauptet, ein Interesse daran, den Krankenstand in der Bevölkerung
und die Beitragssätze niedrig zu halten.
2)
Betrug und Bestechung sind auch bei Krankenversicherungen zur Durchsetzung
ihrer Interessen nicht selten: Desinformation, verdeckte Werbebeiträge in den
Medien, „Kauf“ von Ärztekammern und Gutachtern etc. Sogar ein hochgestellter
Mitarbeiter eines Sozialministeriums (Bayern) bezeichnete die Krankenkassen als
eine mafiöse Vereinigung. [84].
3)
Auch in passiver Weise nehmen die Gesetzlichen Krankenkassen teil an Betrug und
Korruption, indem sie sich durch Gelder der Pharmaindustrie finanzieren. So
flossen z.B. im Jahr 2001 rund 200 Millionen Euro an die Kassen aufgrund eines
Deals von Bundeskanzler Schröder mit den Pharmabossen:
Bundesgesundheitsministerin Schmidt plante für die kommenden zwei Jahre (2002,
2003) eine Senkung der Medikamentenpreise um 4 Prozent – bei Medikamentenkosten
von rund 20 Milliarden Euro eine Ersparnis für die Versicherten von ca. 800
Millionen Euro. Flugs verhinderte Schröder dies und sorgte dafür, dass die
Pillenfabrikanten nur einen einmaligen – als Spende steuerlich absetzbaren –
„Solidarbeitrag“ von 200 Millionen Euro den Kassen zuteil werden ließen [11 (S.
300 f., 61 (S. 335 f.)] – „politische Korruption auf höchster Ebene“,
kommentierte der Spiegel [93].
Regierung, Behörden und
Parlamentarier sind nicht neutral.
1)
Der Staat steht – wie oben dargelegt – in der Schuld der Hochfinanz und seiner
Konzerne. Deshalb haben in der deutschen Politik die Macht- und
Profitinteressen der Industrie grundsätzlich Vorrang gegenüber den Gesundheits-
und Umweltinteressen der breiten Bevölkerung.
2)
Eine Vielzahl von Politikern ist auch direkt mit der Industrie liiert. Sie
bekleiden dort bezahlte Aufsichtsrat-, Beraterposten etc., dienen also zwei
Herren und können somit bei politischen Entscheidungen, die diese
Wirtschaftsbranchen betreffen, nicht als objektiv gelten.
3)
Viele Behörden, insbesondere auch die Gesundheitsbehörden, sind von
Industrievertretern unterwandert und gelenkt (s. o. S. 5-11).
Die Meinungsmanipulation der
Fachwelt wie der Öffentlichkeit erfolgt besonders mit Hilfe
abhängiger Medien.
1) Verlage,
öffentlich-rechtliche und private Radio- und TV-Sender bzw. deren angeheuerte
Produktionsfirmen sind auf verschiedenste Weise mit der Großindustrie
verschwippschwägert [85]. Zwei Beispiele:
a) Die Pharmaindustrie kaufte
zur Einflussnahme eigens zu diesem Zweck gegründete Tochterunternehmen des ZDF
(„medi
cine“ und „ZDF
enterprises“) [129].
b) Pharmaindustrie und Verlage
haben dieselben Vorstandsmitglieder [100].
______________________________________________________________________________________________
19 Ein exzellenter Artikel über Wesen und Zweck der
Mainstream-Medien von Noam Chomsky unter
http://zmag.de/artikel/Warum-die-Mainstreammedien-Mainstream-sind
_____________________________________________________________________________________________
2) Der PR-Journalismus ist weit verbreitet. D.h.
freie Journalisten berichten über Themen im zahlenden Auftrag von
Interessenvertretern, geben diese Beiträge aber häufig als unabhängige
redaktionelle Beiträge aus.
Zwei Beispiele:
a) Gegen Bezahlung wurden Vertreter der
Pharmaindustrie in die ZDF-Ratgeber-Sendung
„Gesundheit“ eingeschleust bzw. es wurde
dort über Pharmaprodukte berichtet [85].
b) Die in Apotheken kostenlos verteilte
Zeitschrift Apothekenumschau druckt Texte zahlender
Auftraggeber [86].
3) Auch direkte Schleichwerbung gibt es. So z.B. in der ARD-Serie “In aller
Freundschaft”, wo bestimmte Medikamente in die Spielhandlung eingebaut wurden.
Insgesamt flossen dafür mehr als 250.000 Euro [126 (S. 107)].
4) Öffentlich-rechtliche
Sendeanstalten unterliegen auch dem Einfluss der Politik, insbesondere durch
Personalentscheidungen [87].
5) Alle Massenmedien sind in
existentieller Weise abhängig von Einnahmen aus der Industriewerbung.
6) In den Redaktionen und Beiräten der Medien
sitzen auch häufig von der Industrie bezahlte Ärzte, die sich im Sinne ihrer
Geldgeber als Lobbyisten betätigen [5 (S. 10)]. Auch das „peer review“
(ursprünglich: die Begutachtung wissenschaftlicher Publikationen durch
unabhängige Dritte) ist bereits korrumpiert [94].
7) Autoren von Fachpublikationen sind häufig
mit der Industrie liiert. Das New England Journal of Medicine (NEJM) hat
seine Richtlinien für Autoren dahingehend geändert, dass Übersichtsartikel und
Editorials auch von Experten geschrieben werden dürfen, die von Pharmafirmen
Honorare von bis zu 10.000 US-Dollar pro Jahr kassieren. Dabei dürfen die
Honorare auch von Firmen stammen, deren Produkte vom Autor in seinem NEJM-Artikel
erwähnt werden! Ein klassischer Interessenkonflikt. Wesentlicher Grund für die
Änderung der Richtlinien war, dass sich das Blatt nicht mehr in der Lage sah,
genügend Autoren zu finden, die keine finanziellen Verbindungen zur
Pharmaindustrie haben [91 (S. 233)]. In Deutschland werden die Verhältnisse
kaum anders sein.
Fazit:
Die Propagandamaschine der
Medizinindustrie und ihrer Handlanger läuft bestens geschmiert auf Hochtouren.
Lüge und Wahrheit sind kaum mehr von einander zu unterscheiden. Es ist ein
Verbrechen der Extraklasse, dass die Medizin unter dem Deckmantel der Humanität
die sich ihr anvertrauenden hilfsbedürftigen und autoritätsgläubigen Menschen
betrügt und existentiell bedroht.
Das Gesundheitswesen ist
bereits der größte deutsche Wirtschaftszweig [103] mit über vier Millionen
Beschäftigten [104]. In anderen Ländern der westlichen Welt ist es ähnlich
bestellt. Selbstverständlich wollen weder die Regierungen noch die
Beschäftigten im Gesundheitssystem diesen gewaltigen Wirtschaftsfaktor
dezimieren. Das heißt auch, dass Medizin und Politik nicht daran interessiert
sind, dass Gesunde gesund bleiben und Kranke wieder gesund werden, zumindest
nicht, ohne dass die Gesundung hohe Kosten verursacht. Dass zu diesem Zweck
Betrug und Korruption auf allen Ebenen des Gesundheitswesens an der
Tagesordnung sind, ist oben dargelegt worden. Aber wie ist der Motor des
Systems beschaffen, der das Ganze antreibt und koordiniert? Denn weder basiert
das System auf Zufall noch auf Einzeltätern.
Ein Medizinprofessor, der
Gelegenheit hatte, tiefen Einblick in das Gefüge unserer Welt zu nehmen, hat in
einem sensationellen Bericht wiedergegeben, wie weltweit „Systeme“ zur
Manipulation von Menschen gezielt installiert werden und wie sie funktionieren
[105]: „Denkfabriken“, private Unternehmen engagieren hochintelligente Leute
für astronomische Honorare20 , deren Aufgabe es ist, sich im Sinne
ihrer zahlenden Auftraggeber „Systeme“ auszudenken, damit viele Menschen
ahnungslos das tun, was einige wenige von ihnen wollen. Der Kopf solcher Firmen
besteht nur aus ein paar „Kreativen“, den schlauen Füchsen, die sozusagen die
Exekutive sind. Der Rest der Angestellten, Tausende weltweit, sind ausnahmslos
Befehlsempfänger, die glauben, einen ganz normalen Job zu tun; hauptsächlich in
Verlagen, Marketingfirmen und TV-/Radiostationen. Der wichtigste Baustein
solcher Menschen beherrschenden Systeme ist die Angst. Die „Denkfabriken“ und
ihre Tochterfirmen verdienen also Milliarden damit, bei Menschen – am besten
einer großen Gruppe von Menschen – in erster Linie Angst zu erzeugen. Wem es
gelingt, dass Menschen Angst haben vor Krankheiten, Angst vor Kriegen, Angst
vor Religionen, Angst vor anderen Staaten usw., der treibt Menschen dazu, all
das zu tun, was der Betreffende von ihnen will. Angst funktioniert besonders
gut als Geldeintreiber oder politischer Lenker, wenn man den Menschen
gleichzeitig auch ein Quäntchen Hoffnung gibt; egal, ob diese Hoffnung real ist
oder nicht. Denn wenn nur Angst verbreitet wird, resignieren viele Menschen,
was deren „Kooperation“ hemmt. Wenn aber etwa mit der geschürten Angst vor
einer Krankheit auch gleich ein Wundermittelchen, also Hoffnung serviert wird,
so werden sich die Menschen willig fügen – und das auch noch dankbar.
Auftraggeber solcher Systeme sind die Mächtigen der Welt, insbesondere
Regierungen und Pharmafirmen. Wenn es also etwa darum geht, Angst vor Russland
oder in heutiger Zeit vor muslimischen Ländern zu erzeugen, größere Budgets im
Bundestag oder Kongress zu erreichen, Angst zu machen vor einer Krankheit, die
es gar nicht gibt oder die gar nicht gefährlich ist, so steckt dahinter ein
kreiertes System aus einer „Denkfabrik“ und dahinter ein mächtiger
Auftraggeber. Es gibt viele Systeme, die uns „in der Spur halten“, wovon die
meisten von uns nicht die leiseste Ahnung haben. Wer das Prinzip verstanden hat
– Erzeugung von viel Angst und ein bisschen Hoffnung – ,
kann künftig Systeme besser erkennen und wird ihnen zumindest nicht mehr
komplett ausgeliefert sein [105 (S. 8, 13, 121 f., 126-129, 133)].
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20) Bereits in den 1970er Jahren ein Netto-Salär von 150 Millionen
bis über eine Milliarde US-Dollar/Jahr.
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Ein besonders raffiniert
ausgeklügeltes System ist das „Perpetuum mobile“. Ein Perpetuum mobile ist bekanntlich
eine Maschine, die Energie in unbegrenzter Menge liefert. Übertragen auf die
Welt der Potentaten heißt Energie „Geld“. Ein Perpetuum mobile aus der
Werkstatt einer Denkfabrik ist also ein sich selbst erhaltendes, ständig Profit
abwerfendes System. Einmal in Gang gesetzt, ist es kaum mehr zu stoppen und
ohne weiteres Dazutun produziert es Geld, Geld, Geld… Ein Beispiel für ein
Perpetuum mobile aus dem Medizinbereich ist der Umgang mit Krebs: Im Jahr 1970
bestand in der Krebsszene folgende Situation: Es erkrankten und starben in den
Industrienationen immer mehr Menschen an Krebs (wegen der ungesunden
Lebensweise). Die Schulmedizin setzte dagegen Operation und Bestrahlung („Stahl
und Strahl“) und seit wenigen Jahren auch Chemotherapie (Gift). Das war nicht
nur ziemlich erfolglos, sondern besonders die Chemotherapie erhöhte sogar das
Leiden der Erkrankten und deren Sterberate. Immer mehr Ärzte und größere
Bevölkerungskreise kamen deswegen zu der Einsicht, dass weder eine schnelle
Tumorzerstörung unbedingt erforderlich ist, noch dass Krebs überhaupt eine
tödliche Erkrankung ist.21 Dieser beginnende fachliche und
öffentliche Meinungswechsel machte sich insbesondere bei den Umsatzzahlen der
Chemotherapeutika (Zytostatika) bemerkbar, die bei weitem nicht so stiegen, wie
von der Industrie geplant. Es war abzusehen, dass immer mehr europäische,
insbesondere deutsche Krebskoryphäen, die erfolgreich alternative Therapien zu
Stahl, Strahl und Gift anwandten, mehr und mehr Patienten gewinnen und damit
Profit und Ansehen der Schulmedizin erheblich schmälern würden. Zu diesem
Zeitpunkt wurde bei einer Denkfabrik ein Perpetuum mobile in Auftrag gegeben,
das für mindestens 100 Jahre konzipiert sein und international installiert
werden sollte. Nachfolgend die Eckpfeiler dieses Perpetuum mobile:
•
Die Kosten der Krebsforschung, die bisher allein die Industrie getragen hat,
sind teilweise auch auf den Steuerzahler zu übertragen. Die Industrie erhält
somit den kompletten Gewinn aus dem Verkauf ihrer Produkte, muss aber nicht die
ganze Forschung finanzieren. Der Patient dagegen zahlt zweimal: erstens für die
Forschung (mit Steuern) und zweitens für die Therapie (mit
Krankenkassenbeiträgen). Staatliche Forschungsgelder sind nur mit Unterstützung
der Regierungen durchzusetzen und leider nur in Ländern, deren Regierungen
käuflich sind – also in fast allen wichtigen Absatzländern.
[In Deutschland beläuft sich
die inzwischen eingeführte staatliche Förderung der Krebsforschung auf rund 250
Millionen Euro/Jahr [106] – Anmerk. R.N.]
•
Das Schreckgespenst Krebs ist systematisch aufzubauen. „Verbesserte“ Daten
sollen der Fachwelt und der Öffentlichkeit folgendes aufzeigen: wie gefährlich
Krebs ist, dass Krebs sich epidemieartig ausbreiten wird und vor allem, dass er
ab einem bestimmten Stadium unheilbar ist. Ausführende Instrumente sind
Buchautoren, Hollywood-Connections und die normale Journalistenmaschinerie.
[Industrieunabhängige Daten
belegen, dass Krebs bei weitem nicht so gefährlich ist, wie offiziell
dargestellt, und die konventionelle Therapie oftmals schlimmer ist als die
Erkrankung. Selbst schwerstkranke von der Schulmedizin aufgegebene
Krebspatienten können infolge naturheilkundlicher Therapien genesen [109, 110].
1971 wurde in Deutschland die gesetzliche Krebsvorsorge eingeführt [107 (S.
109)]. Auch diese ist ein Mittel, um die Angst vor Krebs in der Bevölkerung zu
schüren (und Umsatz mit Gesunden zu machen.) – Anmerk. R.N.]
•
Um die Akzeptanz der Bevölkerung für staatliche Forschungsgelder zu erwirken,
ist den Menschen Hoffnung mit einer neuen medizinischen Methode zu machen: der
Genmanipulation. Zwar wissen selbst die Gelehrtesten bisher so gut wie nichts,
was Gene sind und wie sie funktionieren, aber gerade das ist das Geniale an dem
Konzept, weil ein gänzlich neuer Forschungszweig aufgebaut werden kann und alle
über einen langen Zeitraum erst einmal im Dunkeln tappen. Für diese
„Werbekampagne“ ist eine politische Galionsfigur vonnöten: der mächtigste Mann
der Welt, der amerikanische Präsident.
[Am 23.12.1971 hielt Richard Nixon seine
berühmte öffentliche Rede, in der er den „Krieg gegen den Krebs“ erklärte. Er
setzte damit die größte Kapitalinvestition in der Medizingeschichte in Gang.
Seitdem die staatlichen Ausgaben für die Krebsforschung kontinuierlich gestiegen
sind, haben sich parallel dazu auch die Todesraten erhöht [91 (S. 90 f.)] –
Anmerk. R.N.]
_______________________________________________________________________________________________________
21 Krebszellen sind nichts
Körperfremdes, sondern evolutionsbiologisch programmierte Reaktionen unserer
Zellsymbiosen, die prinzipiell umkehrbar sind, wenn man dem Organismus
konsequent die Substanzen zuführt, die er wirklich braucht und schädigende
Einflüsse möglichst vermeidet [114 (S. 99)].
____________________________________________________________________________________________________________________________________
•
Unbedingt sind die Menschen zu stoppen, die behaupten, Krebs könne auch mit
anderen als den konventionellen Mitteln (Stahl, Strahl, Gift) behandelt werden.
Es ist zu verhindern, dass sich alternative Ärzte zusammenschließen.
[De facto erhalten
Alternativmediziner bzw. Alternativmethoden keine Plattform im
Medizinestablishment (Lehre, Forschung, Klinik). – Anmerk. R.N.]
•
Es muss künftig – unter welchem Vorwand auch immer – unterbunden werden,
konventionelle Therapien mit alternativen Therapien zu vergleichen. Es sind nur
noch Chemotherapien mit Chemotherapien und Bestrahlungen zu vergleichen. Somit
wird sichergestellt, dass es immer nur einen Sieger gibt, nämlich die
Auftraggeber dieses Perpetuum mobile.
[Tatsächlich haben
Untersuchungen ergeben, dass unbehandelte Krebskranke sehr viel länger und mit
höherer Lebensqualität leben als schulmedizinisch behandelte Patienten [17 (S.
100, 114 f.), 107 (S. 107 f., 124)]. Darüber und ebenso über erfolgreiche
naturheilkundliche Krebstherapien klärt das Establishment Mediziner und
Patienten aber nicht auf. – Anmerk. R.N.]
•
Sog. Quacksalber-Jäger – meist enttäuschte Freaks, die immer gerne etwas
bekämpfen – haben Ausreißer aus dem System zu bekämpfen; u. U. mit „John Waynes
Hilfe“ (töten). Sie werden von den Auftraggebern dieses Perpetuum mobile
verdeckt, also über dritte Personen, bezahlt. Die Quacksalber-Jäger sollen die
Drecksarbeit machen, damit sich die Auftraggeber nicht die Hände schmutzig
machen müssen.
[De facto werden Ärzte und
Wissenschaftler, die alternative Krebstherapien propagieren, vom
Medizinestablishment sehr aggressiv bekämpft; z.B. Prof. Hackethal, Dr. Issels,
Dr. Budwig, Dr. Rath. Letzterer tritt signifikanterweise öffentlich nur mit
Leibwächtern auf. – Anmerk. R.N.]
•
Weltweit müssen „gemeinnützige“ Krebsvereine installiert werden. Je besser sie
die Interessen der Industrie vertreten (Werbung für konventionelle Onkologie,
konventionelle Krebsforschung etc.), dabei aber als unabhängige Vereine
angesehen werden, desto einflussreicher werden sie sein und damit Spendengelder
erhalten. Je mehr Krebspatienten sterben, desto zahlreicher und größer werden
die Spenden, denn die Todgeweihten werden den Vereinen ihr Vermögen vermachen
in der Hoffnung, dass mit den Mitteln die Geißel Krebs endlich besiegt wird.
(Inzwischen fließen weltweit
über solche Krebsvereine jedes Jahr Milliarden an Euro. Mehr als die Hälfte der
Einnahmen der Deutschen Krebshilfe (über 30 Millionen Euro) stammen aus
Erbschaften. Bei der American Cancer Society sind es jedes Jahr sogar
dreistellige Millionensummen.) [Die American Cancer Society legte im August
1976 über 42 Prozent (!) ihres Kapitals direkt bei den Banken an [17 (S. 111)].
Krebs ist also auch ein hervorragendes Investmentgeschäft. – Anmerk. R.N.]
So weit das so genial wie teuflische Konzept von 1970. Nach diesem Modell würden
Millionen von Krebskranken absichtlich erfolgreiche Therapien vorenthalten und
Millionen müssten wegen der Profit- und Profilsucht einer Wirtschaftsbranche
qualvoll an den ineffizienten konventionellen Therapien sterben. Aber – und das
ist das Geniale an diesem System – keinem wäre das klar. Denn auch wenn die Patienten
unter der schulmedizinischen Therapie scharenweise leiden und versterben
würden, so wären doch Ärzte, Patienten und deren Angehörige in dem festen
Glauben, dass das Bestmögliche getan wurde. Nur die wissenschaftlich
anerkannten Therapien und die teuersten Medikamente wurden eingesetzt, würde
man sagen, und trotzdem… Schicksal, würde man sagen. Und: Es muss noch mehr
Geld investiert werden, um den Krebs endlich zu besiegen [105 (S. 129-141)]. –
Wenn man sich die heutige Wirklichkeit betrachtet, so scheint dieses 1970
kreierte Perpetuum mobile tatsächlich erfolgreich installiert worden zu sein.
Die europäischen Staaten, die
durch die mafiöse Hochfinanz/Großindustrie aufgebaut wurden, stehen unter deren
Welt regierender Herrschaft. Deshalb wird von der Politik nach den Vorgaben
dieser Mächte die totale Ökonomisierung und politische Kontrolle der
Gesellschaft durchgesetzt (Neoliberalismus). Das gilt insbesondere auch für
unser Gesundheitswesen, in dem Gesundheit – eigentlich ein Grundrecht – als
Ware gehandelt und Medizin zur Manipulation der Massen eingesetzt wird. Die
Gesundheitsbehörden, deren Aufgabe es eigentlich ist, die Bürger zu schützen,
liefern diese an die großkapitalistischen Potentaten aus, die aus macht- und
profitorientierten Gründen das Menschenrecht auf Leben und Gesundheit vielfach
mit Füßen treten. Verbraucher und Patienten werden somit vom Staat verraten und
– buchstäblich – verkauft. Demokratie und Rechtsstaatlichkeit sind überwiegend
bloßer Schein. Stattdessen herrschen Plutokratie und zunehmend Totalitarismus.
Wir Staatsbürger haben uns in Deutschland und Europa politisch zu wenig
eingemischt und unsere – zumindest auf dem Papier zugestandene – Souveränität
als Volk nicht eingefordert. Jetzt, bei inzwischen weit fortgeschrittener
Neoliberalisierung, scheinen wir gänzlich wehrlos den Tyrannen ausgeliefert zu
sein, auch und gerade als Patienten.
Die moderne Medizin – allen
Sparten voran die Pharmaindustrie – ist entgegen ihrer Propaganda kein
Wohltätigkeitsverein, sondern eine knallharte, in ihrer unersättlichen Macht-
und Profitgier gar kriminelle und kannibalische Gilde. Das Medizinkartell hat
per se kein Interesse an der Gesundheit der Menschen, sondern ausschließlich an
Krankheit, denn nur diese lässt sich im bestehenden System finanziell und
politisch ausbeuten. Um Geschäft und Macht immer weiter zu expandieren, geht
das Kartell mit Lug und Betrug vor (Erfindung, Förderung, Aufrechterhaltung und
Verursachung von Krankheit) und unterwandert alle relevanten gesellschaftlichen
Bereiche (medizinische Lehre und Forschung, Medien, Politik etc.). Die
staatlichen Gesundheitsverweser sind maßgeblich in dieses mafiöse System von
Fälschung und Korruption mit eingespannt und ihm letztlich unterworfen. Damit
die Bevölkerung den Vorgaben des Systems willig Folge leistet, wird manipulativ
das Mittel der Angst eingesetzt. Aus Angst vor schlimmen Leiden und aus Angst
vorm Tod schlucken die Menschen giftige Pillen, unterziehen sich gefährlicher
oder verstümmelnder Operationen, schädigender Impfungen, Bestrahlungen usw. Je
mehr Angst gesät wird, desto gefügiger, d.h. zahlungsbereiter und dankbarer
gegenüber ihren vermeintlichen Rettern werden die Menschen.
Informationen aus dem
Gesundheitswesen ist daher grundsätzlich zu misstrauen;
sie sollten äußerst kritisch geprüft werden. Wer in den Heilberufen nicht aktiv
betrügt, ist meist passiv an dem Desaster beteiligt, weil er der
allgegenwärtigen Indoktrination aufsitzt und in gutem Glauben Fehlinformationen
weitergibt bzw. zur Grundlage seines Handelns macht. Hätte in der Medizin
tatsächlich wissenschaftliche Objektivität Vorrang, müssten sehr viele Kapitel
der schulmedizinischen Lehrbücher neu geschrieben werden.
Unabhängige, d.h.
wahrheitsgemäße Aufklärung über Krankheitsursachen und deren Vermeidung
fürchtet das Medizinkartell wie der Teufel das Weihwasser. Die hiesigen
Volkskrankheiten sind nicht schicksalhaft, sondern Menschen gemacht
(Fehlernährung, Schadstoffbelastung durch Industrieprodukte) und wären damit
vermeidbar. Das aber würde das Medizinkartell weitgehend seiner
Existenzgrundlage berauben. Ebenso aus Macht- und Profitgründen sind ihm
effiziente Naturheilverfahren ein Dorn im Auge. Entsprechend hart wird die
Alternativmedizin bekämpft – assistiert vom Staat mit entsprechenden
Reglementierungen.
Als Orientierungshilfe für
Patienten und seriöse Heilberufler kann im Allgemeinen folgende Faustregel
gelten: In unserem Gesundheitswesen ist Schädliches erlaubt und wird gefördert.
Was dagegen der Gesundheit zuträglich und obendrein meist sehr viel preiswerter
ist als die im Gesundheits(un)wesen propagierten Methoden, wird ignoriert,
eingedämmt oder gar verboten. Demnach ist Vorsicht angeraten gegenüber allem,
was offiziell (unter dem Deckmantel akademischer und amtlicher Autorität)
angepriesen wird. Aufmerksamkeit verdient dagegen, was offiziell verteufelt
wird oder verboten ist. Meist ist weniger (Schul-/Pharma-)Medizin mehr
Gesundheit!
Es muss sich in der westlichen
Welt bei Ärzten, Patienten und dem Rest demokratischer Politiker die
grundlegende Einsicht verbreiten, dass unser Medizinsystem im wesentlichen falsch und gefährlich ist. Was ist zu tun? John
Abramson von der Harvard Medical School resümiert: „Der erste Schritt ist, sich
von Illusionen zu lösen und zu realisieren, dass der primäre Zweck der modernen
durchkommerzialisierten Medizin-Wissenschaft nicht ist, die Gesundheit der
Patienten zu maximieren, sondern den Profit [zit. n. 91 (S. 21)].“ Darüber muss
im breiten Maßstab aufgeklärt werden. Leisten Sie Ihren Beitrag dazu, indem sie
andere informieren. Weltweit hat die globalisierungskritische Bewegung
zugenommen und sich mit der sozialen sowie der Friedens- und Umweltbewegung
vernetzt. Der Widerstand gegen die rücksichtslose Ausbeutung der Erde und der Menschen
durch die Hochfinanz/Großindustrie, unterstützt von einer verantwortungslosen
Politik, wächst und muss – um eine Veränderung herbeizuführen – durch unser
Engagement zur Massenbewegung werden.
Wer den Betrug erkannt hat,
wird künftig das Medizinestablishment mit seinen mehr schädlichen als
nützlichen Maßnahmen boykottieren und dadurch dessen Macht schwächen. Vor
allem: wer echte Gesundheitsvorsorge betreibt, d.h. durch eine konsequent
vernünftige Lebensweise Krankheit weitgehend vermeidet, ist ohnehin kaum auf
die Medizin angewiesen. Wenn die Schulmedizin mit ihren kriminellen Auswüchsen
auf diese Weise kaltgestellt würde, wäre ein humanes, leistungsfähiges und
solidarisches Gesundheitssystem für alle problemlos, mit einem Bruchteil der
heutigen Krankenversicherungsbeiträge finanzierbar.
Die Devise heißt: Verantwortung
übernehmen für die eigene Lebensweise, sich kritisch informieren und trommeln,
trommeln, trommeln… , bis die indoktrinierten Geister aufwachen, bis die
moralische Empörung wächst, bis sich Widerstand gegen die Unterdrückung regt
und daraus ein großer gesellschaftlicher Prozess wird; in bester jüngster
deutscher Tradition eine friedliche Revolution. Dazu mögen dieser Artikel und
die unten stehende Literaturempfehlung
(S. 58) in aufklärerischem
Sinne beitragen.
Aus aktuellem Anlass der
Schweinegrippe-Angstkampagne weitere brisante Informationen im folgenden Exkurs
„Seuchenhypothese und Medikamentenbetrug“ (S. 35-58).
Es ist leichter, eine Lüge
zu glauben, die man schon hundertmal gehört hat,
als eine Wahrheit,
die man noch nie gehört hat.
Robert Lynd
Die vom Medizinestablishment
und den Behörden proklamierten „Seuchen“, wie BSE, AIDS, Vogelgrippe, die
aktuelle Schweinegrippe (S. 48-50) etc., sind eine Irreführung. Es gibt keine
Viren, die uns mit derartigen Krankheiten attackieren. Sie sind ein
Gräuelmärchen, ein Instrument der Mächtigen in Industrie und Politik zur
Ausbeutung und Unterdrückung der Menschen.
„Wir erleben gar keine
Virus-Epidemien – wir erleben Epidemien des Angst-Machens“, heißt es im Vorwort
des höchst lesenswerten Buches „Virus-Wahn“ [91]. Die Autoren (ein Mediziner
und ein Wissenschaftsjournalist) legen in dieser exzellenten Übersichtsarbeit
mit einer Fülle an wissenschaftlichen Nachweisen dar, wie die Medizinindustrie,
gestützt von den Behörden, ständig Seuchen erfindet und auf Kosten der
Allgemeinheit Milliardenprofite macht. Vogelgrippe (H5N1), SARS, BSE, Hepatitis
C, AIDS, Polio usw. sind ein Gräuelmärchen, ein Instrument der Mächtigen in
Industrie und Politik zur Ausbeutung und Unterdrückung der Menschen. Nicht die
angeblichen Seuchen sind auszurotten, sondern die falsche Furcht vor ihnen.
Dazu bedarf es der Aufklärung über die medizinisch-biologischen Zusammenhänge
und über die Tricks der Seuchentheoretiker. Etliche verantwortungsbewusste
Wissenschaftler und Mitbürger engagieren sich bereits in dieser Weise. Eine
kleine (unvollständige) Liste einschlägiger Internetseiten ist am Ende dieses
Exkurses zu finden. Im Folgenden sind die wichtigsten Punkte vom Betrug mit
Bakterien, Viren und diesbezüglichen Medikamenten kurz zusammengefasst.
Die Seuchenhypothese – die
(unbewiesene) Behauptung, Bakterien und Viren könnten epidemische Krankheiten
verursachen – entstand Ende des 19. Jahrhunderts durch den deutschen
Bakteriologen Robert Koch (mit Unterstützung von Reichskanzler Otto von
Bismarck22) und durch den französischen Chemiker und Biologen Louis
Pasteur. Doch Koch und Pasteur waren geschäftstüchtige Schwindler. In einer
Verkettung von Eitelkeiten, Profit- und Machtgier haben einige führende
Wissenschaftler der damaligen Zeit – gegen den Widerstand integerer Kollegen
– diesen Betrug mitgetragen und
an die nächste Generation weitergegeben. Je älter die Seuchenhypothese wurde,
desto weniger wurde sie wissenschaftlich hinterfragt, sondern einfach geglaubt
– bis heute; Beweise dafür gibt es nicht. Mikroben als Todfeinde von Mensch und
Tier zu deklarieren, hat die Versuchstier-Medizin und die Pharmaindustrie
begründet, mit dem Ziel, (angebliche) Wunderpillen gegen ganz bestimmte
Krankheiten zu entwickeln. Daraus ist ein Mords-Geschäft und ein politisches
Instrument zur Kontrolle der Bevölkerung geworden [19 (S. 29-33), 91 (S. 50
ff.)].
Bakterien sind eigenständige
Mikroorganismen, die vielerlei nützliche Aufgaben in der Natur, so auch bei
Mensch und Tier erfüllen. Krankheitserregend sind Bakterien im Normalfall
nicht. Denn gefährliche Toxine (Gifte) bilden Bakterien – einige, nicht alle –
nur unter Sauerstoffabschluss, d.h. in Leichen und im Labor [19 (S. 30-32), 16
(S. 25)]. Der Arzt und Geburtshelfer Ignaz Semmelweis wies 1847 nach, dass die
Ursache für die „schweren Epidemien“ des Kindbettfiebers (Krankheitsbild der
Sepsis) nicht Bakterien, sondern „die Leichenteilchen, die in das Blutgefäß
gelangten“, waren [zit. n. 16 (S. 31 f.)]. Ärzte gingen damals vom Sektionssaal
direkt zu den Wöchnerinnen, ohne sich gründlich zu reinigen. Der Hygieniker Max
von Pettenkofer schluckte 1892 im Selbstversuch eine Kultur von
Cholera-Bakterien. Er blieb gesund und demonstrierte damit der Welt, dass
Bakterien keine Infektionserreger sind [16 (S. 27 f.), 105
(S. 56)]. Auch im Rahmen
unethischer Menschenexperimente in den 1940er Jahren, bei denen die Probanden
u. a. mit Cholera-Bakterien versetztes Wasser zu trinken hatten, wurde
nachgewiesen, dass die Bakterien weder Krankheit noch Tod verursachten [105 (S.
59), in diesem Sinne auch 19 (S. 20)]. Ebenso zeigte Ende des 19. Jahrhunderts
der Pathologe Rudolf Virchow mit einem Selbstversuch, dass Bakterien nicht
krankheitsauslösend sind. Er trank Tuberkelbazillen und erkrankte nicht [16 (S.
29). Auch andere Wissenschaftler kamen zu dem Ergebnis, dass übertragene
Bakterien nicht zu Krankheit führen [19 (S. 30)]. Tatsächlich ist keine
wissenschaftliche Originalpublikation zu finden, die einen Kausalzusammenhang
von Bakterien und Krankheit beweist [16 (S. 33)].
Mikroorganismen haben u. a. auch den Zweck
der „Müllentsorgung“. Bakterien vermehren sich nur in einem für sie
gedeihlichen Milieu. Erst wenn Gewebe durch chemische, physikalische oder
mechanische Einflüsse geschädigt wurde (z.B. Gifte, Mangelernährung,
Hitze-/Kälteeinwirkung, mechanische Verletzung), besiedeln Mikroben
scharenweise diesen Ort, um abgestorbenes Material sowie die vorhandenen Gifte
zu „fressen“, d.h. zu beseitigen. (Nicht alle Gifte, insbesondere synthetische,
sind mikrobiell abbaubar.) Nun wird etwa bei einem Hausbrand auch eine
Ansammlung von Feuerwehrleuten zu finden sein. Niemand aber würde auf die Idee
kommen, dass ein ursächlicher Zusammenhang zwischen Feuerwehrleuten und dem
Brand besteht [16 (S. 31 f.)]. Das Medizinestablishment indes erklärt Mikroben,
die Feuerwehrleute, zu heimtückischen Brandstiftern und ignoriert dabei, dass
die Biologie nach dem Prinzip der Symbiose funktioniert (Ökosystem); Krieg gibt
es nicht in der Biologie. Louis Pasteur – seiner Betrügerei wegen auch „Tricky
Louis“ genannt [zit. n. 91 (S. 48); in diesem Sinne auch 105 (S. 56), 16 (S.
7)] – widerrief am Ende seines Lebens die Infektionshypothese und stellte
richtig, dass Mikroben Folge, nicht Ursache von Krankheit sind23 („Der
Keim ist nichts, das Milieu ist alles.“). Bakterien sind also keine Feinde,
sondern im Gegenteil unsere wichtigsten Freunde und Helfer. Sie mit der
chemischen Keule zu vernichten, wie die chemische und pharmazeutische Industrie
eifrig propagiert, schafft steril-lebensfeindliche Bedingungen, die die
Gesunderhaltung bzw. Gesundung erschweren, wenn nicht gar verhindern. Diese
Giftmittel machen uns zu „sauberen Dreckschweinen“, weil sie den uns
krankmachenden Zivilisationsmüll kaschieren und immer gefährlichere Krankheiten
fördern.
22 v. Bismarck hatte ein Interesse daran, Cholera als übertragbare
Krankheit behaupten zu können, um damit die für Deutschland negativen
wirtschaftlichen Folgen des Suezkanals abzuwenden. Dem Kanal sollte eine
gesundheitsgefährdende Wirkung, nämlich die Einschleppung von Seuchen nach
Deutschland, zugeschrieben werden [19 S. 31 f.)]. In dieser Absicht wurde 1883
Robert Koch beauftragt, in Ägypten die Infektionshypothese nachzuweisen, was
aber nicht gelang. Daraufhin wurde Robert Koch auf Staatskosten nach Indien geschickt.
Aber auch von dort konnte er die gewünschten Forschungsergebnisse nicht
mitbringen. Schließlich wurde von Robert Koch mit willkürlich abgeänderten
wissenschaftlichen Regeln (Henle-Kochsche-Postulate) und mit Labortricks die
Infektionstheorie „bewiesen“ [16 (S. 25 f.)]. Mit der Verleihung des
Nobelpreises an Robert Koch wurde diese „Wissenschaft“ nach außen gefestigt und
Deutschland konnte im verlorenen Propagandakrieg um den Suezkanal sein Gesicht
wahren [138 (S. 18)].
Die vom Medizinestablishment zu
Monstern erklärten Viren gibt es nur in sehr geringer Anzahl, nur in sehr
einfachen Organismen (in Bakterien und Algen) und nur mit positiven
Eigenschaften. Viren sind bakterielle Bestandteile der Zelle, sie sind so
einfach in ihrem Aufbau, dass sie nicht einmal über einen eigenen Stoffwechsel
verfügen, und heißen eigentlich Endosymbionten. Viren sind wissenschaftlich
nachweisbar: optisch seit 1931 mit der Erfindung des Elektronenmikroskops und
stofflich seit den 1970er Jahren durch die Entwicklung von Isolationstechniken
[19 (S. 30 f.)]. Bei komplexeren Organismen – Menschen, Tieren – sind Viren
(Endosymbionten) sozusagen ausgestorben, weil ihre Funktion des Stoff- und
Energietransports durch andere Zell- und Körpertypen (Blut-, Lymphsystem usw.)
erfüllt wird. Demzufolge sind Viren bei Mensch und Tier niemals – bis heute
nicht! – elektronenmikroskopisch gesehen/photographiert und isoliert worden!
D.h. ihre Existenz ist bei Mensch und Tier (in deren Körperflüssigkeiten oder
Geweben) nicht nachgewiesen. Dementsprechend fehlt auch der Nachweis einer
Pathogenität (krankmachenden Wirkung) [19 (S. 20-22)].
Das vom Medizinestablishment
veröffentlichte Virus-Bildmaterial ist Schwindel. Was als pathogene Viren
ausgegeben wird, sind – für jeden Molekularbiologen erkennbar – Basteleien aus
dem Labor: manipulierte Zellen oder künstlich hergestellte Teilchen aus Fetten
und Eiweiß [19
(S. 22, 28 f.), 111]. All die
angeblich krankmachenden, gar tödlichen Viren wie HIV, Polio,
Hepatitis-C-Virus, SARS, H5N1 (Vogelgrippe-Virus) usw. sind ein Gräuelmärchen.
Auf der Angst schürenden Infektions-/Seuchenhypothese fußt das Geschäft mit den
Wunderpillen der Pharmaindustrie. Die Heilsversprechen, die man mit den magic
bullets gab, wurden – logischerweise – nie erfüllt; die chemischen Keulen
schädigen nur den Organismus [19, 91].
Anmerkung:
Diesen
Taschenspielertrick – die Verdrehung von Ursache und Wirkung – wendet die
Schulmedizin öfters an.
______________________________________________________________________________________________
23 z. B. beim Cholesterin: um profitable Cholesterinsenker (nutzlos
und schädlich) zu verkaufen. Oder vielfach in der Psychosomatik: um
Umwelterkrankungen (chronische Vergiftungen) zu vertuschen (zur Entlastung der
Schadensverursacher, nämlich der Industrie und Politik).
Machen Sie die Probe aufs
Exempel: Fragen Sie die zuständigen Behörden24 und andere
„Virusjäger“ nach den wissenschaftlichen Publikationen, die ein Virus bei
Mensch und Tier als elektronenmikroskopisch dargestellt, isoliert, charakterisiert
und pathogen beschreibt! Bisher kamen von diesen Stellen auf vielfache Anfragen
hin keine oder nur ausweichende Antworten (Verweis auf medizinische Lehrbücher
– die aber keine Literaturangaben zu den wissenschaftlichen Originalarbeiten enthalten.
Oder Verweis auf den „wissenschaftlichen Konsens“ in der Medizin – der aber nur
eine Absprache und kein Beweis ist). Auch die aktive Suche von
Naturwissenschaftlern nach Originalpublikationen über Viren und deren angeblich
krankmachende Wirkung bei Mensch und Tier blieb erfolglos. Es gibt keine
solchen Arbeiten [16 (S. 13, 32), 19 (S. 3 f., 9-11, 29), 91 (S. 40)].
Einige der „Virusjäger“ geben
inzwischen auf hartnäckiges Befragen zu, dass ein direkter Nachweis von Viren (beim
Menschen) nie erfolgt ist; so etwa das Bundesministerium für Gesundheit [19 (S.
27)]. In Ermangelung echter Beweise für die behaupteten Viren stützt sich das
Medizinestablishment auf indirekte Nachweisverfahren, die aber Schmu sind.
Der Antikörpertest etwa gibt vor, mit
der labortechnischen Bestimmung von Antikörpern (Immunglobuline = kleinste
Eiweißkörper) bei Mensch und Tier Rückschlüsse auf ein bestimmtes Virus ziehen
zu können. Tatsache aber ist, dass der Antikörpertest nicht geeicht ist. Was
heißt das? Ein Beispiel: Sie wischen den Küchenfußboden und sehen, wie eine
Katze aus dem Garten kommt, quer durch die Küche läuft und auf dem noch
feuchten Boden ihre Tapsen hinterlässt. Sie stellen die Katze fest, sie stellen
die Spuren fest und eichen die Spuren an der Katze. Ein andermal wischen Sie
wieder den Küchenfußboden. Sie gehen kurz darauf aus der Küche und lassen die
Tür offen stehen. Kurze Zeit später kommen Sie zurück und sehen zwar keine
Katze, aber sie bemerken die Ihnen bekannten Tapsen auf dem noch feuchten
Küchenfußboden. Sie greifen auf das indirekte Nachweisverfahren zurück, das Sie
zuvor an der Katze geeicht haben und behaupten: „Eine Katze ist durch die Küche
gelaufen.“ Hätten Sie noch nie im Leben eine Katze gesehen, hätten Sie diese Behauptung
nicht aufstellen können. Das gilt ebenso für die angeblich Mensch und Tier
infizierenden Viren. Da Viren bei diesen Lebewesen nie gesehen wurden, können
Antikörper keine Auskunft über die Existenz von Viren geben [19 (S. 9 f., 23)].
Der Antikörpertest ist also kein indirektes Virus-Nachweisverfahren, wie
behauptet. Titererhöhungen von Antikörpern entstehen grundsätzlich bei
Personen, deren Organismus durch irgend etwas gestresst ist, etwa durch
Fremdstoffe, Gifte, chronisch entzündliche Prozesse, wodurch sog. Stresseiweiße
freigesetzt werden. D.h. die Erhöhung von Antikörpern nach einer Impfung ist
keine spezifische Reaktion auf ein bestimmtes angeblich verimpftes Virus,
sondern eine unspezifische Antwort auf die in Impfstoffen enthaltenen Gifte, wie
etwa Schwermetalle und andere Noxen (Schadstoffe) [19 (S. 7), 20 (S. 18-23),
138 (S. 20 f.)]. (Zur Zusammensetzung von Impfstoffen s.u. Kapitel „Impfstoffe
gegen Viren“, S. 39-43)
24 Die Weltgesundheitsorganisation (WHO), die amerikanische
Seuchenbehörde Center of Disease Control (CDC) und dessen deutsches Pendant,
das Robert-Koch-Institut (RKI). Wie das Robert-Koch-Institut bei Anfragen nach
einem Virus-Beweis trickst, ist nachzulesen unter: http://www.hiv-ist-tot.de/sbo/viewtopic.php?f=11&t=59
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Zudem ist bei der
Antikörperbestimmung eine Manipulation – bewusst oder unwissentlich – möglich
durch die im Labor verwendeten Testkitts. Diese Testkitts
enthalten Eiweiße, die angeblich genau der Form dieser oder jener (zu
testenden) Mikrobe entsprechen. (Sie werden als Antigene bezeichnet). Da diese
Test-Eiweiße (Antigene) unter Laborbedingungen denaturiert sind, reagieren sie
anders als in ihrer natürlichen Umgebung (Mensch und Tier). Maßgeblich durch
Veränderung der Temperatur, der Konzentration an Salzen und des
Base-Säuren-Wertes der Testlösung kann beliebig eine Bindung mit anderen
Eiweißen (nämlich den Antikörpern = Immunglobulinen) erreicht oder verhindert
werden, womit die Bestimmung des Antikörpertiters so oder so ausfallen kann.
Des weiteren sind in Testkitts Farbstoffe und andere Substanzen enthalten, die
der Vermehrung eines positiven Signals (Titererhöhung) dienen können.
Signifikanterweise unterliegt die genaue Zusammensetzung solcher Testkitts samt
der Stoffe, die diese Testkitts eichen, der strikten Geheimhaltung, worüber
Pharmaindustrie und Gesundheitsbehörden wachen [16 (S. 9), 19 (S. 33 f.)].
Machen Sie die Probe aufs Exempel! Fragen Sie in Laboren, bei den Testkitt
herstellenden Firmen und dem Bundesgesundheitsministerium nach der genauen
Zusammensetzung der Testkitts.
Auch der PCR-Test
(Polymerase Chain Reaction oder Polymerase Kettenreaktion) weist nur nach,
dass der Organismus gestresst ist, immunologisch auf etwas reagiert (irgendeine
Störung oder Aktivität auf Zellebene). Doch ein Virus kann auch der PCR-Test
bei Mensch und Tier nicht nachweisen, eben weil eine genaue Bestimmung angeblich
pathogener Viren nie erfolgt ist [20 (S. 21-23), 91 (S. 40 f.)]. Dabei ist die
Isolation von Viren – die in einfachen Organismen vorkommen – technisch ja
grundsätzlich möglich, wird aber bei den behaupteten Mensch und Tier
attackierenden Viren nicht durchgeführt. Warum wohl? Eben weil in Mensch und
Tier weder ein krankheitserregendes noch überhaupt ein Virus existiert. Das
Problem der indirekten Virus-Nachweismethoden, wie etwa der PCR-Test, fassten
Top-Virologen der „älteren Garde“ in einem Appell an die junge
Forschergeneration folgendermaßen zusammen: „Es ist so, als wolle man durch
einen Blick auf die Fingernägel einer Person feststellen, ob sie Mundgeruch hat
[zit. n. 91 (S. 47 m. w. Nw.)].“ Gleiches aus der Feder des Mikrobiologen und
Virologen Dr. Lanka: „Die Tests reagieren recht unspezifisch auf Proteine, nach
dem Kaffeesatzleseprinzip: Ist Eduscho oder Tschibo besser für die
Kaffeesatzleserei? [19
(S. 35)].“
Fazit: Krankmachende Viren sind, ebenso
wie krankmachende Bakterien, nur eine Behauptung des Medizinestablishments; ein
Dogma, das von Ärzten wie Laien einfach geglaubt wird – mit schlimmen Folgen
für die Bevölkerung.
Die Pharmaindustrie hat
(lukrative) Kampfstoffe gegen die angeblich bösen Mikroben fabriziert und
traktiert damit – mit tatkräftiger Unterstützung der Behörden – die
Bevölkerung. Leider sind die meisten von uns so verbildet, dass sie an die
fehlerhafte Natur glauben, die durch Medikamente auszugleichen sei, ohne sich
zu fragen, wie die Menschheit die vielen Millionen Jahre nur ohne Pharmaka
überlebt hat.
Das deutsche
Infektionsschutzgesetz von 2001 verlangt Beweise für Krankheitserreger und den
Nutzen einer Impfung [16 (S. 6)]. Aber die Beweise für Krankheitserreger und
einen Infektionsschutz durch das Impfen (medizinisch-messtechnisch wie
statistisch) stehen aus [16 (S. 16-18)].
Der Rückgang von Epidemien
(treffender: akut auftretende Volkskrankheiten, da es ja eben keine Seuchen,
d.h. Masseninfektionen gibt) geht nicht, wie offiziell behauptet, auf das Konto
des Impfens, sondern wurde durch die Verbesserung der allgemeinen
Lebensbedingungen (Hygiene, Ernährung, Wohnverhältnisse etc.) erreicht. Das
beweist schon allein die Tatsache, dass die „Epidemien“ zeitlich deutlich vor
Einführung von Impfungen zurückgingen [17 (S. 129), 18, 91 (S. 9, 19, 39)].
Zudem ist nachgewiesen, dass Geimpfte weitaus häufiger erkranken als Ungeimpfte
[17 (S. (S. 129, 131, 135, 135), 18 (S. 146 ff., 184 ff.), 91 (S. 38, 248). Es
wird also mit dem Impfen genau das Gegenteil der propagierten Wirkung erreicht.
Dass sich Impfungen nicht auf
Viren beziehen, zeigt auch die Tatsache, dass 1874 bei Einführung der
Pockenimpfpflicht in Deutschland durch Otto v. Bismarck ein Virusnachweis
generell noch gar nicht möglich war, da die Sichtbarmachung von Viren erst
durch das 1931 erfundene Elektronenmikroskop und die technische Isolation von
Viren erst in den 1970er Jahren möglich wurden [19 (S. 30 f.)]. Solange Viren
weder gesehen, noch stofflich isoliert werden konnten, war folglich auch deren
Anzüchtung und Verimpfung schlicht unmöglich. Die Unsinnigkeit der Impftheorie
wird ebenso durch folgendes deutlich: Werden nach einer Impfung Antikörper
diagnostiziert, erklärt uns die Schulmedizin, der Betreffende sei nun vor einer
Infektion mit dem angeblich verimpften Virustyp geschützt. Dabei wird
allerdings verschwiegen, dass Personen trotz vorhandener Antikörper erkranken
und Personen ohne Antikörper gesund bleiben können. Laut Schulmedizin gilt der
Nachweis von Antikörpern (aufgrund des Impfens oder einer durchgemachten
Infektion) als Beweis für den Schutz vor dieser oder jener Viruserkrankung.
Demzufolge müsste eine HIV-Positivität (angeblich: Antikörper gegen das
HI-Virus) der beste Schutz vor AIDS sein. In diesem Fall aber stellt die
Schulmedizin ihr eigenes Denkmodell auf den Kopf und erklärt den Betroffenen
für schwerkrank [19 (S. 33, 35)]. (Zu AIDS s.u. S. 50-54)
·
Die Zusammensetzung von Impfstoffen ist
Betriebsgeheimnis der Hersteller, das auch vom Staat strikt verteidigt wird [19
(S. 7)]. Das, was Impfstoffe (Vaccine) angeblich enthalten, nämlich Viren (die
uns in abgeschwächter Form immunisieren sollen), eben diese Viren sind nicht in
den Präparaten zu finden. Tatsächlich setzen sich Vaccine wie folgt zusammen:
Gelatine, humane Eiweißkörper, ein Antibiotikum [19 (S. 50)], Quecksilber,
Aluminium, Formaldehyd und je nach Präparat noch andere chemische Substanzen
[19 (S. 8)]. Z.B. enthält der Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix, der
für die deutsche Allgemeinbevölkerung vorgesehen ist, als sog. Wirkverstärker
Squalen (Wasser-Öl-Gemisch) und zwar in der Größe von künstlich hergestellten
Nanopartikeln [148, 149]. Das sind etliche potente Gifte, die beschönigend
lediglich als „Hilfsstoffe“ bzw. „Adjuvantien“ bezeichnet werden [7 (S. 17)].
Was sich dahinter verbirgt, wissen die wenigsten:
·
Quecksilber (Hg) ist
das giftigste nichtradioaktive Element und ein Speichergift (im Gehirn
verbleibt es Jahrzehnte!). Für Hg gibt es weder immunologisch noch
toxikologisch sichere Grenzwerte (Wirkungsschwellenwert), d.h. auch kleinste
Dosen können zu Gesundheitsschäden führen [150-153]. Das allgemein bekannte
hohe Schädigungspotential von Hg (insbesondere Nerven- und Immunschäden) wurde
unlängst auch von der hohen Politik bestätigt. So äußerte Nick Nutall, Sprecher
des UN-Umweltprogramms: „Quecksilber ist eines der tödlichsten Gifte, die es
gibt“. Aus diesem Grunde soll Hg weltweit – nach einem innerhalb der nächsten
zwei Jahre zu erarbeitenden Reglement – ganz aus dem Handel und der Industrie
verbannt werden [154]. – Nur als Zusatz in Impfstoffen (Thiomersal) und
in
·
Zahn-Amalgam sei wie Quecksilber völlig
harmlos, wollen uns Medizinindustrie und Gesundheitsbehörden weismachen.25
·
Aluminium (Al) ist
wie Hg ein Zell- und Nervengift, wenn auch nicht so extrem toxisch (giftig) wie
Hg. Auch Al wird teilweise im Organismus gespeichert.
·
Formaldehyd (HCHO) wirkt
toxisch, allergen und mutagen (Mutationen auslösend).
·
Antibiotika bedingen
zahlreiche Stoffwechselstörungen und schädigen die Mitochondrien, d.h. die
Zellatmung (s.u. S. 42).
·
Squalen ist als Naturstoff
z.B. in Olivenöl enthalten und oral aufgenommen selbstverständlich verträglich.
Wird Squalen aber subkutan (unter die Haut) oder intramuskulär (in den Muskel)
injiziert (was von der Natur nicht vorgesehen ist), agiert es als
proinflammatorisches (entzündungsförderndes) immunaktivierendes
Antigen/Allergen (�Bildung von entsprechenden
Antikörpern). Autoimmunkrankheiten können somit provoziert bzw. bereits
bestehende verschlimmert werden. (In Tierversuchen hat Squalen das
Krankheitsbild einer rheumatoiden Arthritis ausgelöst.) Squalen gilt zudem als
Auslöser des Golfkrieg-Syndroms (schwere überwiegend neurologische Erkrankung
von US-Soldaten durch die Anthrax-Impfung). Verimpftes Squalen wird auch in
Zusammenhang mit weiteren degenerativen Nervenerkrankungen [149] gebracht.
·
Nanopartikel (nano:
griechisch Zwerg) sind winzig kleine Teilchen von Substanzen (alles, was kleiner
als 100 Nanometer ist, d.h. mehr als 1.000 mal kleiner als der Durchmesser
eines Menschenhaares; 1 Nanometer ist 1 Millionstel Millimeter). Die seit den
1990er Jahren boomende Nanotechnologie soll erhebliche (lukrative)
„Innovationspotentiale“ für die verschiedensten Technikbereiche bieten,
allerdings auch Risken für Mensch und Umwelt, über die – wie üblich bei der
Markteinführung neuer Großtechnologien – noch viel zu wenig bekannt ist.
Nanopartikel wirken chemisch und physikalisch zumeist stärker als größere
Teilchen des gleichen Stoffes; d.h. auch, dass sie leichter in Gewebe und
Zellen des menschlichen Organismus eindringen können. Ihre stärkere biologische
Reaktionsfähigkeit kann auch zu höherer Toxizität führen [155]. Nanopartikel
stehen in Verdacht, Schäden an menschlichen Zellen und Nerven, vor allem im
Gehirn auszulösen [156, 157, 158]. Ganz aktuell warnte das
Bundesumweltministerium hinsichtlich der Nanotechnologie, Gefahren für die
menschliche Gesundheit seien nicht absehbar [159]. Im Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix,
der der Allgemeinbevölkerung verabreicht wird, ist das oben beschriebene
Squalen in Form von künstlich hergestellten Nanopartikeln enthalten (sog.
Wirkverstärker AS03 und MF59; ein in Deutschland neues, kaum getestetes
Verfahren). Doch das Bundesgesundheitsministerium verheimlicht bzw. leugnet
diesen Umstand, argumentiert, Squalen sei ein Naturstoff und deswegen harmlos,
und trommelt für den Großversuch an der Bevölkerung.
_________________________________________________________________________________________________________25 Clevere Abfallentsorgung: In
der Chloralkali-Industrie fallen Überschüsse an Quecksilber (Hg) an. Statt
diese Hg-Abfälle teuer zu entsorgen, werden diese gewinnbringend verkauft und
Konsumprodukten beigefügt, die wiederum ein lohnendes Geschäft für die
Industrie sind; z.B. Thiomersal in Impfstoffen. Der größte
Verwendungszweck von Quecksilberabfällen ist innerhalb der EU allerdings das
Zahn-Amalgam, das den Menschen millionenfach in Zahnlöcher gestopft wird. In
Deutschland sind Amalgam-Zahnfüllungen seit eh und je die Regelversorgung für
Kassenpatienten; vehement von der Schulzahnmedizin und den Gesundheitsbehörden
verteidigt. Aus dem Amalgam tritt ständig in kleinen Dosen das Hg aus und
vergiftet schleichend die Menschen. An deren zahlreichen vergiftungsbedingten
Krankheiten verdient sich wiederum die Medizinindustrie eine goldene Nase.
Diese Art der lukrativen „Abfallentsorgung in Humanmaterial“ wird häufig
angewandt: Stichworte: Aluminium- u. Stahl-Industrie/Fluor/Zahnmedizin, zur
angeblichen Kariesprophylaxe. Textil- u. Papier-Industrie/Chlor + Kohle- u.
Stahl-Industrie/Naphtalin = Holzschutzmittel für Heimwerker. Giftcocktail
verschiedensten industriellen Ursprungs/Parfüm fürs Volk. Das Resultat: eine immer
kränker werdende Gesellschaft.
_________________________________________________________________________________________________________
Bezeichnend
ist, dass Regierungsmitglieder, Angehörige der Behörden und der Bundeswehr
Impfstoffe ohne Wirkverstärker erhalten sollen [166, 167].
Der Deutsche
Berufsverband der Umweltmediziner [149] und andere aufgeklärte Ärzte warnen
ausdrücklich vor diesem Giftcocktail im Impfstoff Pandemrix.
Fazit: Die giftigen
Zusatzstoffe in Vaccinen verursachen die Bildung von Antikörpern, die im Blut
nachweisbar sind. Die Medizin gibt diese unspezifischen Antikörper als
virusspezifisch aus und behauptet, der Impfling sei nun vor dieser oder jener
Viruserkrankung (ein Phantom!) geschützt. Tatsächlich wurde der Geimpfte in
seiner Gesundheit geschädigt.
Bei der Vielzahl von Impfungen
heutzutage ist die Wirkung der verschleiernd als „Adjuvantien“ bezeichneten
Giftstoffe nicht unerheblich. Von den daraus kurz- und langfristig
resultierenden Krankheiten profitiert abermals die Medizinindustrie [8]. Das
Schadenspotential von Impfstoffen ist vielfältig. Insbesondere werden die
Nerven und die Mitochondrien geschädigt (500-2.500 Bakterien in jeder Zelle,
die als „Energiezentralen“ Stoffwechsel und Atmung der Zelle steuern [19 (S.
39), 99 (S. 106, 108), 115]). Nerven sind kaum, Mitochondrien überhaupt nicht
regenerationsfähig. Und schlimmer noch: Metalle (Hg, Al) – akut aufgenommen,
wie gespeichert – sind mütterlicherseits auf die Kinder vererbbar (wegen ihrer Plazentagängigkeit).
Ebenso werden Mitochondrienschäden maternal (über die Eizelle) an den Nachwuchs
weitergegeben [19 (S. 38 f.), 99 (S. 113)]. Damit erklärt sich die Tatsache,
dass die hiesige Volksgesundheit besonders seit dem Zweiten Weltkrieg – seit der
kontinuierlichen Zunahme der industriellen Chemisierung und
Medikamentalisierung der Bevölkerung (vor allem auch des Impfens) – von
Generation zu Generation schlechter geworden ist. Nie gab es so viele chronisch
Kranke (auch schon im Kindesalter) wie heute. Es ist das Zeitalter der
chronischen Vergiftungen mit konsekutiven degenerativen Nervenerkrankungen26
und funktionellen Mitochondropathien.
Wie Impfstoffe biochemisch
hergestellt werden und dabei der Anschein erweckt wird, es seien Viren darin
enthalten, beschreibt der Mikrobiologe Dr. Stefan Lanka u. a. unter: http://www.hiv-ist-tot.de/sbo/viewtopic.php?f=11&t=59
Noch einmal: BSE, SARS, Polio, Vogelgrippe,
Schweinegrippe usw. sind nur Synonyme für ein und dasselbe Phänomen: Betrug.
Volkskrankheiten, die offiziell auf Infektionen mit Viren und Bakterien
zurückgeführt werden, entstehen de facto durch Mangelernährung und schädliche
chemische und physikalische Umwelteinflüsse, wozu auch der Gebrauch von
Medikamenten und Drogen gehören. (Begünstigende Faktoren können psychischer und
körperlicher Stress, Mangel an Schlaf, an Tageslicht und Bewegung usw. sein.)
______________________________________________________________________________________________
26) Die hierzulande häufigste schadstoffbedingte Nervenerkrankung
äußert sich mit Kopfschmerzen/Migräne sowie mit Rückenschmerzen; je rund 50
Prozent der Bevölkerung sind davon betroffen. Die Schmerzen resultieren aus der
Zerstörung der Myelinscheide (Schutzschicht der Nerven) durch Schadstoffe, was
zu einer schmerzhaften Verkrampfung der umliegenden Muskulatur, inkl. der
Gefäßmuskulatur, führt. (Therapie: Omega-3-Fettsäuren pflanzlicher Herkunft und
B-Vitamine – bei weitgehendster Schadstoffkarenz und vitalstoffreicher
Ernährung, versteht sich.)
Nachfolgend drei Beispiele für
die katastrophalen Folgen des Impfens: Kinderkrankheiten, die Spanische Grippe
und angebliche Gebärmutterhalserkrankungen durch das behauptete Humane
Papillomavirus.
Gegen die sog.
Kinderkrankheiten (Masern, Mumps, Röteln etc.; keiner dieser behaupteten Viren
wurde je nachgewiesen) werden hierzulande inzwischen 33 (!) Impfungen
empfohlen. Ein Nutzen ist, wie gesagt, nicht belegt. Impfschäden dagegen –
besonders Kinder reagieren auf Gifte sehr empfindlich – sind zahlreich
dokumentiert. Die Gesundheitsschäden werden insbesondere dem „Hilfsstoff“
Quecksilber (Thiomersal) zugeschrieben, ein, wie oben dargelegt,
hochpotentes Zell- und Nervengift, das – interindividuell verschieden – schon
in kleinsten Dosierungen schädigend wirken kann. Thiomersalbedingt sind bei
Kindern neben anderen Störungen insbesondere neurologische Erkrankungen wie das
Zappelphilipp-Syndrom, das Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom und Autismus zu
nennen. In den USA ist die Autismushäufigkeit noch explosiver gestiegen als in
Europa (sie hat sich verfünfzehnfacht! [91 (S. 254)]), nachdem dort Anfang der
1990er Jahre gleichzeitig drei zusätzliche Pflichtimpfungen für Babys und
Kleinkinder eingeführt wurden. Derzeit gibt es in den USA etwa 1,5 Millionen
(!) autistische Kinder und eins von sechs Kindern (!) hat
Entwicklungsstörungen. Weitere Forschungsarbeiten zum Kausalzusammenhang werden
nun von offizieller Seite unterdrückt; man fürchtet wohl eine Flut von
Schadensersatzforderungen [41]. Robert F. Kennedy Jr. (Sohn des ermordeten
Robert Francis Kennedy, dem jüngeren Bruder des gleichfalls ermordeten
US-Präsidenten John F. Kennedy) hat sich als Professor für Umweltrecht intensiv
mit dem Impfskandal – dem folgenschweren Zusatz von Quecksilber (Thiomersal)
insbesondere in Impfstoffen für Kinder – befasst und resümiert in einem
aufklärenden Artikel: „Die Geschichte, wie Gesundheitsbeamte der Regierung mit
Big Pharma zusammenspielen, damit die Risiken von Thiomersal der Öffentlichkeit
nicht bekannt werden, ist eine gruselige Fallstudie von Arroganz,
Machtmissbrauch und Geldgier auf institutioneller Ebene.“ Zu den Folgen dieser
Machenschaften lässt Kennedy u. a. den Sachverständigen Mark Blaxill zu Wort
kommen: „Der Schaden, der durch Impfstoffe verursacht wird, ist massiv. Er ist
gravierender als derjenige, der durch Asbest, Tabak oder alles, das man sonst
gesehen hat, entstanden ist [zit. n. 91 (S. 256, 264)].“ Unsere Kinder werden
also durch das Impfen nicht vor Krankheit geschützt - wie behauptet -, sondern
gesundheitlich geschädigt, was sich kurz- oder langfristig bemerkbar machen
kann.
Auch die Spanische Grippe von
1918/1919, die weltweit rund 20 Millionen Menschen das Leben kostete, war keine
Virusinfektion, wie behauptet. Vielmehr war das Sammelsurium von Krankheiten
der damaligen Bevölkerung (Erkrankungen der Atemwege, des Verdauungstrakts etc.)
Folge der kriegsbedingten Unterernährung der Menschen und ihrer massivsten
Medikamentalisierung. Man verabreichte der Bevölkerung massenhaft Impfungen
gegen verschiedene Krankheiten – bis zu 24 (!) Impfungen pro Person – und
andere Medikamente, also Gifte (z.B. Schwermetalle, Chinin, Strychnin, Kodein,
Morphium, Formalin/Formaldehyd etc.) Nichts ist besser geeignet, Krankheit und
Tod zu provozieren, als eine Mischung von Mangelernährung und aggressiven
Noxen. Während damals die Ungeimpften nicht oder nur leicht erkrankten und mit
einfachen Heilmethoden zu kurieren waren, entwickelten die Geimpften
dramatische Symptome (bis hin zu Lähmungen) und starben wie die Fliegen.
Insbesondere waren Soldaten betroffen; also junge, gesunde, kräftige Männer –
sie hatten die meisten Impfungen bekommen. Medizinische Ansteckungsversuche mit
„Freiwilligen“ (Gefängnisinsassen, denen man Begnadigung versprochen hatte,
wenn sie an dem Experiment teilnähmen) schlugen fehl; die Krankheit war nicht
von Mensch zu Mensch übertragbar. D.h. die Spanische Grippe und die
millionenfachen Todesopfer gehen nicht auf das Konto eines aggressiven Virus,
sondern einer blindwütigen Medizin. [91 (S. 243-250)]. Diese Tatsache wird vom
medizinischen und politischen Establishment unterschlagen, das die Spanische
Grippe bis heute als Schreckgespenst benutzt, um die Impfbereitschaft der
Bevölkerung zu fördern.
Ein jüngeres Beispiel für den
Impfskandal und die darin verstrickten Behörden ist die 2007 eingeführte
Impfung gegen sog. Humane Papillomaviren (HPV) (vermeintliche Viren, die
angeblich Gebärmutterhalskrebs verursachen). Aber weder die Hypothese von der
Existenz von HPV noch deren Fähigkeit, Krebs zu verursachen, sind
wissenschaftlich nachgewiesen [97]. Tatsächlich ist es die ungesunde
Lebensweise, die Krebserkrankungen provoziert.
Gebärmutterhalskrebs ist in
Deutschland seit Jahren rückläufig [97] und relativ selten (elfte Stelle der
Krebserkrankungen bei Frauen) [32]. Das individuelle Risiko, im Laufe seines
Lebens an dieser Krankheit zu sterben, beträgt hierzulande 0,3 Prozent [56].
Durch Vorsorgeuntersuchungen ist diese Krebsart frühzeitig erkenn- und
behandelbar. Schon aus diesen Gründen ist die totale (teure) Durchimpfung der
jungen weiblichen Bevölkerung fragwürdig.
Die Zulassung für den HPV-Impfstoff wurde
erteilt, ohne dass die Hersteller abgeschlossene Studien zu Nutzen und Risiko
vorlegen mussten! Seit Sommer 2007 wird die HPV-Impfung von der Ständigen
Impfkommission (STIKO) für alle 12-17jährigen Mädchen in Deutschland empfohlen.
(Wie oben S. 7 erwähnt, erhielt der mit der Pharmaindustrie verbandelte
seinerzeitige STIKO-Chef einen Preis des HPV-Impfstoffherstellers, weil er die
Impfbereitschaft der Bevölkerung erhöhte.) Von der STIKO befürwortete Impfungen
müssen von den Krankenkassen finanziert werden. Die komplette HPV-Impfung
kostet in Deutschland derzeit 477 Euro/Patientin (drei Injektionen Gardasil oder
Cervarix zu je 159 Euro). Für das Gesundheitssystem sind das Mehrkosten
von mindestens 200 Millionen Euro/Jahr. Dadurch steigen die jährlichen
Gesamtausgaben der Krankenkassen für Arzneimittel um mindestens 0,8 Prozent.
Sollten etwa noch Auffrischungsimpfungen eingeführt werden, würden sich die
Kosten des Impfprogramms vervielfachen – für ein einziges Medikament, dessen
Nutzen zudem nicht nachgewiesen ist [32, 97].27
_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
27 Der Gardasil-Anbieter Sanofi Pasteur MSD spricht in einer
Pressemitteilung kühn von einem „bis zu 100prozentigen Schutz vor
Gebärmutterhalskrebs“. Dagegen verlautbart die Arzneimittelkommission der Dt.
Ärzteschaft, die Zahlen zur Wirksamkeit seien „von den Herstellern in keiner
Weise richtig dargestellt worden.“ Tatsächlich kam die Pharmaindustrie in ihren
Versuchen mit einem Kunstgriff auf eine Wirksamkeit von 27 Prozent, laut einem
Hintergrunddokument bei der amerikanischen Zulassungsbehörde auf eine
Wirksamkeit von nur 16,9 Prozent. Auf der Basis dieser Praktik (nachträgliche
Untergruppenauswertung) eine Medikamentenempfehlung abzugeben, halten Experten
für nicht gerechtfertigt: „Das liegt daran, dass der Wunsch dabei der Vater des
Gedankens ist und man häufig die Daten so behandelt, dass das rauskommt bei der
nachträglichen Auswertung, was man sich eigentlich gewünscht hat [57].“
Kritische Experten halten daher die Wirksamkeit des HPV-Impfstoffs für nicht
nachgewiesen.
Nachgewiesen sind dagegen
häufige Nebenwirkungen bei den Geimpften, zum Teil schwerwiegender Art
(neurologisch, autoimmunologisch) bis hin zu Todesfällen. Dennoch wiegelt die
STIKO ab: „Schwerwiegende Reaktionen, die auf die getesteten Impfstoffe
zurückzuführen waren, sind bislang nicht beobachtet worden.“ Noch nicht
entkräftet ist auch der Verdacht von Experten, der Impfstoff selbst könne Krebs
begünstigen.
Der Impfstoff Gardasil war
2007 in Deutschland28 das umsatzstärkste Arzneimittel überhaupt; bis
Herbst 2007 war bereits ein Drittel der 12-17jährigen Mädchen geimpft worden
[32] – dank breit angelegter Werbe-/Angstkampagnen von Pharmaindustrie,
Behörden und Krankenkassen in einträchtigem Bunde (bis in die Schulen hinein)
[56]. Doch die Berichte über schwere Nebenwirkungen führten zwischenzeitlich zu
deutlichen Umsatzeinbrüchen. Daraufhin wurden bundesdeutsche Ärzte von einer
„Deutsche Eliteakademie“ angeschrieben und zur Fortsetzung der HPV-Impfung
aufgefordert. Zu den Beratern der Akademie gehört der Vorsitzende des deutschen
Gardasil-Anbieters Sanofi Pasteur MSD. Insofern ist die Impfempfehlung
der „Eliteakademie“ als nicht objektiv zu bewerten. Gleiches gilt für das
„HPV-Management Forum“ der Paul-Ehrlich-Gesellschaft (PEG), von dessen elf
Mitgliedern neun enge Beziehungen zu Pharmakonzernen haben. Unglaubwürdig mit
ihrer Impfempfehlung ist auch die Europäische Gesellschaft für
Gebärmutterhalskrebs (ECCA), die zu über 50 Prozent von den großen
Impfstoffherstellern Sanofi, Roche und GlaxoSmithKline gesponsert wird. In den
Reihen der Gewinnler ist auch das staatliche Deutsche Krebsforschungszentrum29,
das Miteigentümer an den Patenten ist und ebenfalls an den Rückflüssen aus der
Vermarktung beider Impfstoffe teilhat.
Kritisch zu sehen ist ebenso
die Verleihung des Medizin-Nobelpreises 2008 an den „Entdecker“ des HP-Virus,
Prof. Harald zur Hausen, vom Deutschen Krebsforschungszentrum. Der
Pharmakonzern Astra Zeneca ist derzeit der Hauptsponsor zweier
Nobel-Stiftungstöchter und gleichzeitig Inhaber der Patente für die beiden
HPV-Impfstoffe Gardasil und Cervarix. Die Preisverleihung an
Harald zur Hausen dürfte den Absatz der HPV-Impfstoffe beflügeln und damit
Astra Zeneca große Gewinne bescheren. Mehrere Mitglieder des
Nobelpreiskomitees, die die Vergabe des Preises für Medizin mitentscheiden,
stehen auf der Lohnliste von Astra Zeneca [32]. Ein Mitglied des Nobelkomitees,
Bo Angelin, gehört sogar zum Aufsichtsrat von Astra Zeneca. Die schwedische
Staatsanwaltschaft ermittelt wegen des Verdachts auf Korruption [135 (S. 9)].
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28 In den USA hat die Gardasil-Herstellerfirma Merck engste
Beziehungen zur Politik (Wahlkampfspenden, ein Merck-Vorstandsmitglied saß
gleichzeitig auch für George Bushs Republikaner im texanischen
Abgeordnetenhaus). Dadurch gelang es, dass im US-Staat Texas die HPV-Impfung
seit 2008 Pflicht für alle 11-12 jährigen Mädchen ist.
Es besteht der Verdacht, dass Merck seinen Impfstoff so heftig gepusht hat, um
Verluste durch auslaufende Patente und das Schmerzmittel Vioxx, das
wegen seiner Schädlichkeit vom Markt genommen werden musste, zu kompensieren
[97].
29 Das Deutsche
Krebsforschungszentrum in Heidelberg wird zu 100 Prozent vom Staat
finanziert (90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, 10
Prozent vom Land Baden-Württemberg) [40]. Das sind zusammen jährlich mehr als
100 Millionen Euro Steuergelder. Das Heidelberger Großforschungszentrum
beschäftigt 1.500 Mitarbeiter, davon über 650 Wissenschaftler und davon
wiederum mehr als 50 im Professorenrang; die allesamt viel forschen und
veröffentlichen: pro Werktag zwei Publikationen [61 (S. 290)]. – Viel (teurer)
Aufwand, aber kein medizinischer Nutzen für die Öffentlichkeit. Die Schulmedizin
hat – seit Jahrzehnten! – kein erfolgreiches Konzept gegen Krebs; ist also auf
dem Holzweg, den sie dennoch nicht verlässt. Die Aktivitäten der
schulmedizinisch-orthodoxen Krebsforschung sind also anscheinend Selbstzweck,
Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für Angehörige der Medizinbranche.
Dieser Nobelpreis – den sich
der HPV-„Entdecker“ zur Hausen und einer der beiden HIV„Entdecker“, Montagnier,
teilen – zementiert das medizinische Dogma von Seuchen. Tatsächlich gab das
Nobelpreiskomitee unumwoben zu, dass es mit der Auszeichnung an zur Hausen und
Montagnier ein klares politisches Zeichen setzen wollte. Bjoern Vennstroem,
Mitglied der Nobelpreisjury, verlautbarte im schwedischen Radio: „Wir hoffen,
dass damit diejenigen, die Verschwörungstheorien verbreiten und ihre Zweifel an
wissenschaftlich nicht haltbaren Argumenten festmachen, endgültig verstummen.“
Die Nobelpreisjury behauptet also, die Argumente der Kritiker der
Virus-Seuchenhypothese – weltweit Tausende Medizinexperten [91 (S. 129)] –
seien wissenschaftlich nicht fundiert, obwohl es doch genau umgekehrt ist. Denn
das Nobelpreiskomitee war – ebenso wie andere führende Vertreter der
Seuchenhypothese [91 (S. 141 f., 152)] – selbst auf mehrfache Nachfrage hin
nicht in der Lage, beweisführende Studien für das HP-Virus (und HIV) zu
benennen [97].
Der Nobelpreis gilt als
Gütesiegel hehrer Wissenschaft. Tatsächlich ist aber auch er – wie weite Teile
der medizinischen Wissenschaft – mit Betrug und Korruption im Bunde. So
entpuppte sich etwa der Nobelpreisträger David Baltimore als Betrüger, dessen
1986 veröffentlichte Studie zum Immunsystem auf Schwindel beruhte [53, 91 (S.
50)]. Auch Carleton Gajdusek, der für das Slow-Virus-Konzept 1976 den
Nobelpreis erhielt, betrieb Wissenschaftsfälschung [91 (S. 82 f.)]. Die Liste
tricksender Nobelpreisträger – auch Robert Koch mit seiner Infektionstheorie
gehört dazu – ist recht lang [97]. – „Wer Orden nötig hat, beweist nur, dass er
sie nicht verdient. Und wer sie verdient, hat sie nicht nötig.“ (Martin Keese)
Neben Impfstoffen werden auch
zunehmend Antivirale Medikamente (Virustatika) gegen angebliche
Virusinfektionen eingesetzt; beispielsweise Tamiflu gegen
Vogel-/Schweinegrippe oder AZT (Azidothymidin) gegen AIDS. Virustatika
sind ähnlich aggressiv wie Zytostatika (Krebs-Chemotherapeutika). Sie können
zahlreiche Organsysteme schwer schädigen (Lunge, Nervensystem, Blut etc.),
insbesondere auch die Erbsubstanz der Zellen und die Mitochondrien, was u.U.
tödlich sein kann [6 (S. 171), 91 (S. 137, 142, 144, 148, 196, 223, 230)]. Dass
Virustatika – eingesetzt zur angeblichen Heilung von Infekten – ausgerechnet
auch das Immunsystem schädigen [[91 (S. 103, 108)], ist ein Wahnwitz besonderer
Güte. Signifikanterweise sind die im Beipackzettel von Virustatika genannten
Nebenwirkungen nahezu identisch mit den Symptomen der Krankheiten, die sie
angeblich bekämpfen. Tatsächlich lässt sich mit Virustatika also eine
„Epidemie“ erzeugen. Nämlich dann, wenn eine Pandemie ausgerufen wäre und viele
Menschen zur gleichen Zeit ein Virustatikum einnähmen (z.B. Tamiflu).
Chronisch Kranke oder alte geschwächte Menschen würden stärkere Tamiflu-Symptome
entwickeln und daran versterben, was als Beweis für die Existenz und die
Gefährlichkeit des behaupteten Virus interpretiert würde. Tatsächlich aber
wären die schwere Erkrankung oder gar der Tod nur durch Virustatika (gegen ein
Phantom!) verursacht.
Die derzeitige angebliche
Schweinegrippe-Pandemie könnte uns genau dieses Szenario bescheren.
Verschärfend kommt hinzu, dass die Gesundheit etlicher Menschen bereits durch
die gifthaltige Impfung gegen Schweinegrippe angeschlagen ist (s. o. Kapitel
„Impfstoffe“, S. 3943). Die zusätzliche Einnahme von Tamiflu – weil ein
ordinärer Schnupfen für eine gefährliche Grippe gehalten wird – würde die
Katastrophe also vergrößern. Die medikamentös bedingten hohen Erkrankungs- und
Todesraten werden dem Schweinegrippe-Virus zugeschrieben werden und Behörden
und Pharmaindustrie werden sich ihrer menschenfreundlichen Fürsorge rühmen.
Die biochemisch zerstörerische
Wirkung von Tamiflu beschreibt der Mikrobiologe Dr. Stefan Lanka unter: http://www.hiv-ist-tot.de/sbo/viewtopic.php?f=11&t=59
Nachfolgend drei weitere Beispiele
für den Viruswahn und dessen medizinische, wirtschaftliche und politische
Folgen.
Die Vogelgrippe wurde zuletzt 2005/2006 als epidemisch beim Geflügel, in
Einzelfällen auch beim Menschen behauptet. Tatsächlich ist
die Vogelgrippe das Synonym für Mangelernährung und Vergiftungserscheinungen
bei Nutzvögeln in der Massentierhaltung (denaturiertes Industriefutter;
Antibiotika, Impfstoffe etc.). Sobald größere Tierbestände durch die schlechten
Lebensbedingungen geschädigt sind und in ihrer Nutzleistung nachlassen, womit
deren Marktpreis sinkt, wird eine Seuche herbeigeredet. Im Falle einer Seuche
nämlich erhalten die Geflügelzüchter von nationalen Regierungen bzw. der EU
Entschädigungen. Gleichzeitig werden die Tiere damit auch „entsorgt“, weil der
gesamte Tierbestand im Seuchenfall gekeult wird. Im Westen ist die Vogelgrippe
also das Etikett für Marktbereinigung und Subventionsbetrug. In Asien wiederum
und überall, wo Geflügel erfolgreich gehalten wird, wird mit der behaupteten
Seuche der dortige Geflügelmarkt unter Anleitung der UNO-Organisation FAO (Food
and Agriculture Organization; Welternährungsorganisation) mutwillig zerstört,
um die Konkurrenz für den Westen klein zu halten [111].
Nachdem es das
Vogelgrippe-Virus H5N1 nicht gibt, können daran logischerweise auch nicht
Menschen erkrankt und gestorben sein, wie offiziell behauptet wird. Die
Menschen, die angeblich an Vogelgrippe starben, hatten das Pech, dass sie mit
ihren unspezifischen Atemwegsbeschwerden in die Hände von Virusjägern fielen,
die hochtoxische, d.h. letztlich tödliche Antivirale Medikamente verabreichten
[91 (S. 229)].
Das Virustatikum Tamiflu war
vor dem angeblich weltweiten Ausbruch der Vogelgrippe im Jahr 2005 ein
Ladenhüter. Als sich aber die Schreckensnachrichten über massenhaft krepierte
(weil gekeulte) Vögel und angeblich infizierte und daran verstorbene Menschen
jagten, wurde Tamiflu von der WHO (!) empfohlen und avancierte damit zum
Kassenschlager. Viele Regierungen, auch die deutsche, lagerten zur angeblichen
Notfallversorgung der Bevölkerung Tamiflu ein und Otto und Emma
Normalverbraucher kauften in ihrer Panik schon binnen kurzem die Apotheken
leer. Die Tamiflu vertreibende Pharmafirma Roche steigerte allein im
Jahr 2005 ihren Tamiflu-Umsatz um 370 Prozent auf rund 1 Mrd. Euro [91
(S. 228 f.)]. Reichlich profitiert vom Tamiflu-Hype hat auch der
damalige US-Kriegsminister Donald Rumsfeld. Dank üppiger staatlicher Einkäufe
von Tamiflu (im Wert von 2 Mrd. US-Dollar Steuergeldern) klingelte auch
bei Rumsfeld als Aktionär und ehemaligem Aufsichtsratvorsitzenden des Tamiflu
entwickelnden Pharmakonzerns Gilead Sciences die Kasse. Auch andere
amerikanische hochrangige Politiker waren/sind mit Gilead eng verbunden und
dürften in den Genuss des warmen Geldregens gekommen sein [91 (S. 234)].
Schließlich wird es den
sensibilisierten Leser kaum mehr verwundern, dass unabhängige Studien zu Nutzen
und Risiko von Tamiflu nicht ausfindig gemacht werden können. Indes gibt
es reichlich von der Pharmaindustrie finanzierte Tamiflu-Studien, die
somit aber wissenschaftlich als nicht objektiv gelten können [91 (S. 232 f.),
112].
Die angebliche Schweinepest
bzw. Schweinegrippe wurde aktuell als Epidemie am 24.04.2009 zunächst als
„Schweinepest“ in den hiesigen Nachrichten verkündet, im weiteren
dann als „Schweinegrippe“ bezeichnet. Schon die binnen wenigen Tagen wechselnde
Namensgebung macht den Schmu deutlich. Nach schulmedizinischer Lehre soll die
Pest-Erkrankung von Bakterien (Yersinia pestis) verursacht sein, während
Grippe-Erkrankungen durch Viren entstehen sollen. Das nun behauptete
Schweinegrippe-Virus ist – wie seine vielen Phantomverwandten – nie
nachgewiesen worden.
Die Schweinegrippe ist der
Nachfolger der behaupteten Vogelgrippe. Das System ist ausbaufähig: nächstens
ereilen uns dann die Katzen-, Hunde-, Fliegengrippe… Wie gut informierte Kreise
schon seit einigen Jahren berichten, ist eine „Grippe-Pandemie“ seit langem von
den Mächtigen geplant. Die Pharmaindustrie hatte bis zum Herbst 2008 auf Deibel
komm raus bereits einen Vogelgrippe-Impfstoff produziert, den auch schon
mehrere Staaten bestellt, d.h. bezahlt hatten [113]. Auch die nicht abreißenden
Unkenrufe der Großkopfeten deuteten an, dass uns in naher Zukunft eine Pandemie
beschieden sein sollte: „Eine Pandemie wird in mehreren Wellen über uns
kommen“, prophezeite etwa Bernhard Ruf, Leiter des Leipziger Kompetenzzentrums
für hoch ansteckende Krankheiten und WHO-Obermacker in Sachen Vogelgrippe. „Und
wir hätten Glück, wenn wir die nächsten zehn Jahre ohne Pandemie überstehen
würden. Allein in Deutschland werden bis zu 40 Millionen Menschen erkranken und
150.000 sterben. Die Wirtschaft wird kollabieren. Die Welt wird lahm gelegt
[zit. n. 91 (S. 226 f.)].“ Wäre dieses Szenario bestimmten Interessengruppen
nicht sehr genehm? Nachdem vor einem Jahr die Finanzkrise die Staaten weltweit
bereits fundamental erschüttert hat, könnte mit einer jetzt behaupteten
Grippepandemie das Weltgefüge noch weiter ins Wanken geraten. Im Windschatten
dieser Turbulenzen könnten etwa die Verantwortlichen der Weltwirtschaftskrise
abtauchen und die Pharmaindustrie und ihre Investmentbanken ihre Börsenverluste
durch satte Einnahmen aus Antiviralen Medikamenten und Impfstoffen wettmachen.
Der Ausnahmezustand könnte ausgerufen werden, Notstandsgesetze könnten erlassen
und damit demokratische Rechte und soziale Errungenschaften kassiert werden –
womit der Industrie noch rasanter als bisher der neoliberale Weg geebnet würde.30
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30 Schocks aller
Art – Terroranschläge, Finanzkrisen, Seuchenalarm, Naturkatastrophen usw. –
sind das beste Mittel, um Menschen etwas unterzujubeln, was sie bei ruhiger und
sachlicher Überlegung niemals akzeptieren würden. „Wenn du eine natürliche oder
erzeugte Krise oder Katastrophe dazu nutzen willst, zur Durchsetzung deiner
Ziele Unpopuläres zu tun, dann tue es schnell, und alles auf einmal, bevor die
Bevölkerung aus dem Schockzustand erwacht und zur Besinnung kommt!“ Das ist
einer der Leitsätze der Chicagoer Schule, auf deren Doktrin die meisten
globalen und nationalen Manipulationen und Ereignisse der letzten Jahrzehnte
beruhen. Näheres dazu in dem Buch „Die Schock-Strategie“ von der kanadischen
Journalistin Naomi Klein.
Schon wenige Tage nach dem
angeblichen Ausbruch der Schweinegrippe in Mexiko rief die WHO eine Pandemie
aus, obwohl es laut öffentlicher Berichterstattung weltweit nur ein paar zig
Krankheitsfälle und vereinzelte Tote (wahrscheinlich mit Medikamenten zu Tode
therapiert) gab. Auch im weiteren kam die böse Seuche
nicht recht in Gang. Gleichwohl stufte die WHO die Schweinegrippe als
„unaufhaltsam“ ein und erhöhte eilends die Pandemiestufen, womit sie „ein
starkes Signal“ an Pharmaindustrie und Regierungen senden wollte, damit
Medikamente hergestellt und die Pandemiepläne umgesetzt werden. Das ließen sich
die beiden Kumpane nicht zweimal sagen. Staat und Industrie tun nichts lieber,
als Bürger zu reglementieren und zu schröpfen. Die Pharmaindustrie kassiert für
ihre Bastelei an einem Impfstoff Milliarden. Ein paar weitere Brosamen fallen
für die so Not leidende Branche durch die staatliche Bevorratung des
Virustatikums Tamiflu ab.31 Nicht zuletzt steigen mit der
angeblich rasanten Ausbreitung der Schweinegrippe auch ebenso rasant die
Aktienkurse der Impfstoffhersteller, die vordem kräftig abgeschmiert waren
[162].
Am 11.06.2009 läutete die WHO
Sturm: Pandemiestufe 6, der höchste Seuchenalarm für die ganze Welt! Das
impliziert eine Riesenkatastrophe, ein endloses Massensterben, doch die Medien
vermelden nach wie vor einen überwiegend milden Krankheitsverlauf und niedrige
Fallzahlen. (Tatsächlich hundsordinäre Erkältungen) Um dennoch die behauptete
Schweinegrippe zur Pandemie erklären zu können, hat die WHO die
Pandemie-Definition geändert! Das Kriterium, demzufolge es sich bei einer
Pandemie um eine Krankheit mit hoher Sterblichkeit handeln muss, wurde
einfach gestrichen [163]. Die WHO empfiehlt nun Impfstoffe für alle Länder!!
Das sind 194 Staaten der Erde mit 6,75 Milliarden Bewohnern. Eine größere
Marketingkampagne für Impfstoffe hat die Welt noch nicht erlebt. Es ist zudem
die größte Aktion zur Bevölkerungskontrolle. Nie zuvor wurde die Gesundheit der
gesamten Menschheit auf einen Schlag mit giftigen Pharmaka attackiert. Kritiker
sprechen von einem globalen Genozid.
Wer steckt dahinter? In der
WHO-Impfkommission, die die Schweinegrippe-Pandemie ausgeheckt hat, sitzen einträchtig
neben den WHO-Beamten die großen Impfstoffhersteller wie Novartis,
GlaxoSmithKline, Baxter, Sanofi Pasteur etc. sowie diverse Pharmadachverbände
[162]. Auch angeblich unabhängige wissenschaftliche Berater der
WHO-Impfkommission sind in Wahrheit mit der Pharmaindustrie liiert. So etwa der
deutsche Mediziner Robert Haas, der neben seinem WHO-Posten auch Berater einer
ausschließlich von der Pharmaindustrie finanzierten Vereinigung ist, der
„European Scientific Working Group on Influenza“ (ESWI). Die ESWI ist ein
Lobbyverband von Impfstoffherstellern, der laut Statut Politiker und
Gesundheitsbehörden über „die Vorteile und die Sicherheit von
Influenza-Impfstoffen und antiviralen Medikamenten“ aufklärt und dazu
wissenschaftliche Argumente bietet. Also: eine Pharma-Drücker-Kolonne. Dass
Haas auch noch beim staatlichen Robert-Koch-Institut in Berlin die
Pandemieplanung koordiniert [zit. n. 164], macht exemplarisch deutlich, wie
krakenartig Industrie und Behörden auf nationaler und internationaler Ebene miteinander
verschlungen sind. Die hehren Experten, die sich laut unseren Behörden so
fürsorglich um unser Wohl bemühen, sind tatsächlich Pharmavertreter. Hinter der
Pharmaindustrie (Großindustrie) aber steht das mafiöse System der Hochfinanz
als Weltenlenker (s. o. „Das Schuld-Geldsystem“, S. 18-21).
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31 Tamiflu geistert namentlich benannt und bisweilen auch gut ins Bild
gerückt unablässig durch die Medien (z.B. Tagesschau 25.04.2009 und
01.05.2009), als gäbe es hierzulande kein Verbot für Schleichwerbung.
Bei der innigen Beziehung von
Industrie und Behörden verwundert es nicht weiter, dass die Hersteller der Schweinegrippe-Impfstoffe
von der Produkthaftung im Falle von Gesundheitsschäden befreit wurden.
Großzügig hat unser Staat die Haftung übernommen [165], also der Steuerzahler.
Freilich wäre es ein aussichtsloses Unterfangen, den Staat auf Schadenersatz zu
verklagen, denn unsere Regierung verfügt ja – wie in diesem Artikel vielfältig
nachgewiesen – zuhauf über „Experten“, die einen Kausalzusammenhang zwischen
Impfung und Erkrankung selbstverständlich als „wissenschaftlich“ nicht
nachgewiesen beurteilen würden. Neben den körperlichen Gebrechen werden die
Geschädigten also auch noch die finanzielle Last von medizinischer Behandlung,
Verdienstausfall usw. zu tragen haben; eine Misere, die bereits Umweltpatienten
(durch Industrieprodukte Geschädigte) höchst vertraut ist. Die Pharmazieopfer
der Schweinegrippe-Lüge werden eine weitere große Gruppe von Verlierern dieses
Systems werden.
In den USA gab es zuletzt 1976
ein Schweinepest-Desaster. Aufgrund der Panikmache von Medizinestablishment und
Behörden ließen sich rund 50 Millionen verängstigte US-Bürger einen von der
Pharmaindustrie eiligst gebastelten Impfstoff verpassen. 20-40 Prozent der
Gutgläubigen erlitten zum Teil schwere Nebenwirkungen, darunter Lähmungen und
Tod. Das führte zu Schadensersatzforderungen in Höhe von 2,7 Mrd. US-Dollar und
– immerhin – zur Entlassung des Chefs der Seuchenbehörde (CDC), David Spencer
[91 (S. 92)].
Was ist zu
tun?
·
Lassen Sie sich nicht von der Angstkampagne
überrumpeln (s. o. „Perpetuum mobile“ S. 30).
·
Fragen Sie bei den Gesundheitsbehörden, bei
Politikern und bei Ärzten nach Beweisen für das Schweinegrippe-Virus: von unabhängigen
Wissenschaftlern veröffentlichte Originalarbeiten, in denen das Virus bei
Mensch und Tier als elektronenmikroskopisch dargestellt, isoliert, charakterisiert
und pathogen beschrieben wird.
·
Wie das RKI bei solchen Anfragen trickst, ist
nachzulesen unter:
http://www.hiv-ist-tot.de/sbo/viewtopic.php?f=11&t=59)
·
Verlangen Sie von den Behörden eine
schriftliche Aufstellung der Adjuvantien im Schweinegrippe-Impfstoff und eine
Zusicherung, dass diese absolut unschädlich sind.
·
Falls Sie keinen Virusbeweis und keine
Unbedenklichkeitserklärung für die Adjuvantien erhalten, informieren Sie
Mitbürger über die wahren Zusammenhänge dieser angeblichen Seuche. Schließen
Sie sich zusammen und protestieren Sie öffentlich (Demonstration etc.).
·
Hüten Sie sich vor Medikamenten gegen die behauptete
Schweinegrippe. Sie schützen damit ihre Gesundheit und boykottieren die von
Staat und Industrie initiierte Kampagne.
Mit der Krankheit
AIDS (Acquired Immune Deficiency Syndrome = erworbenes
Immunschwächesyndrom) wird die Menschheit seit Anfang der 1980er Jahre in Angst
und Schrecken versetzt. Das angeblich AIDS erregende HI-Virus (HIV) wurde –
ebenso wie seine vielen Vettern – bis heute nicht nachgewiesen. Die
präsentierten elektronenmikroskopischen Aufnahmen von HIV sind grober Unfug: Zellkulturen,
die nicht direkt vom Patientenblut stammen und wochenlang im Labor stimuliert
wurden bzw. aus Patientenblut isolierte Proteine und RNA-Teilchen
(Ribonukleinsäure = genetisches Material), die aber keine virustypische
Morphologie besitzen [91 (S. 95 m.w.Nw.)]. Mit welchem spezifischen Labortrick
das HI-Virus bei Patienten vorgetäuscht wird, hat der emeritierte
Medizinaldirektor Dr. Heinrich Kremer für die Öffentlichkeit dokumentiert.
Dieser Bericht mag für Naturwissenschaftler interessant sein und ist deshalb
als Fußnote wiedergegeben.32
Die Definition von AIDS ist
höchst beliebig: Die WHO deklariert (ohne Bluttest, dem sog.
HIV-Antikörper-Test) Patienten als AIDS-krank, die an mehreren, nicht näher
bestimmten Symptomen leiden; z.B. Durchfall, Gewichtsverlust, Juckreiz – also
Symptome, wie sie bei vielen Krankheiten vorkommen. Im Gegensatz dazu wird in
Deutschland zum AIDS-Patienten erklärt, wer mit einem Antikörper-Test positiv
getestet wurde und zugleich unter mindestens einer von 26 – ebenfalls altbekannten
– Krankheiten leidet; z.B. Kaposi Sarkom, Tuberkulose, Lymphdrüsenkrebs. Da zum
einen der Antikörpertest auf das (nicht existente) HI-Virus nicht geeicht ist
und somit nur eine unspezifische Immunstörung anzeigt (s. o. S. 38 f.) und zum
anderen ein Sammelsurium an Krankheiten unter AIDS subsumiert wird, können sehr
viele Menschen als AIDS-krank eingestuft werden [91 (S. 95)]. Noch mehr
angebliche AIDS-Fälle gibt es, seitdem die AIDS-Definition in den USA 1993 zum
wiederholten Mal erweitert wurde. Dort gilt schon als AIDS-Patient, wer einen
positiven Antikörpertest hat und zugleich weniger als 200 Helferzellen pro
Mikroliter Blut aufweist (ein ebenso unspezifischer Befund, der auch bei
anderen Gesundheitsstörungen vorkommt). Nicht mehr von Belang ist bei dieser
Definition, ob der Untersuchte überhaupt Symptome einer AIDS definierenden
Erkrankung hat, wie Kaposi Sarkom, Herpes zoster (Gürtelrose) etc. Damit hat
sich in den USA die Zahl der AIDS-Fälle auf einen Schlag verdoppelt [91 (S.
134)]. So also kommen die Horrorzahlen der angeblichen AIDS-Seuche zustande,
was die Öffentlichkeit – offenbar intendiert – in Bangigkeit erschauern lässt
und Betroffene in ihrer Todesangst kooperationswillig für die Dauermedikation
von Virustatika macht.
AIDS ist also ein Sammelbegriff
für jedwede erworbene unspezifische Immunopathie, wie sie eine Vielzahl
von Menschen hat. Ursache erworbener Immunschädigungen sind in der Regel Gifte
und ein Nährstoffmangel. Extreme toxische Einflüsse und Ernährungsdefizite sind
insbesondere bei hiesigen Homosexuellen, Drogensüchtigen und der armen
Bevölkerung in der Dritten Welt, also auch in Afrika, der Fall. AIDS war und
ist in weit überwiegendem Maße auf diese drei Gruppen – westliche Homosexuelle
und Junkies sowie (arme) Schwarz-Afrikaner – beschränkt [91 (S. 108, 110 f.,
116, 122)]. Wäre AIDS eine Infektionskrankheit, müssten zwangsläufig alle
Menschen aller Länder, aller Rassen, Frauen wie Männer, Gays und Heteros
betroffen sein. Warum dies nicht der Fall ist, wird mit folgendem deutlich.
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32 „Man hatte wie
in Japan Labortechniken entwickelt, um die Existenz von Retroviren vortäuschen
zu können. (…) Man bebrütete die Immunzellen, die bei den AIDS-Patienten im
Blut vermindert waren, gemeinsam mit Leukämie-Krebszellen. Zusätzlich
stimulierte man diese Zellkultur mit stark oxidierenden Substanzen und dem
Wachstumsfaktor Interleukin-2. Die aus diesem Zellmix exportierten Stresseiweiße
und ein Reparaturenzym-Eiweiß erklärte man exklusiv als indirekte Marker für
die Infektion dieser Zellen mit einem `neuen Retrovirus`. Die Synthese solcher
durch prooxidativen Zellstress provozierter Eiweiße konnte man später auch in
anderen menschlichen Zellen nachweisen. So produzierte man das angebliche `neue
Immunschwäche-Virus HIV`. Mit anderen Worten (…) hat das `neue Virus` niemals
existiert. Man brachte jedoch diese menschlichen Testeiweiße mit menschlichen
Seren in Kontakt, und es zeigte sich logischerweise, wie bei anderen
Fremdeiweißen, eine Antigen-Antikörper-Reaktion, allerdings auch in Seren
gesunder Probanden. Also wusste man, dass diese in AIDS- und Krebszellen
stimulierten Reaktionseiweiße mit allen möglichen Antikörpern auch im Blutserum
von Gesunden reagierten, die außer Verdacht waren, sich mit dem angeblichen
`neuen tödlichen HIV` infiziert zu haben. Da man aber auch wusste, dass die
meisten AIDS-Patienten erhöhte polyspezifische Antikörpermengen aufwiesen,
stellte man die Testreaktionsschwelle auf einen bestimmten hohen
Antikörperpegel ein. Auf diese Art wurde in einem logischen Zirkelschluss
scheinbar bewiesen, dass nur die Probanden aus Risikogruppen mit mehr oder
weniger ausgeprägter zellulärer Immunschwäche auf diesen `Anti-HIV-Antikörpertest`
positiv reagierten, also nach dieser verqueren Logik mit `HIV` infiziert sein
müssten. Mit diesem manipulierten `AIDS-Test` hat man in den letzten 24 Jahren
Millionen Menschen als angebliche Opfer der `tödlichen Sex- und Blutseuche HIV`
selektiert. In der Folge wurden ungezählte Menschen durch den Einsatz
aggressiver Zellgifte mit der ärztlichen Behauptung, man würde das Leben dieser
Patienten verlängern, zu Tode gebracht [114 (S. 96)].“
In der Schwulenszene wird seit
den 1970er Jahren – neben anderen Lifestyledrogen – auch häufig die Sexdroge Poppers
konsumiert: inhalierte Nitrite, die eine Verlängerung von Erektion und
Orgasmus sowie eine Entspannung der Analmuskulatur bewirken, dabei aber eine
immunsupressive Wirkung haben und extrem toxisch (giftig) sind [114 (S. 94), 91
(S. 102, 106)]. Mit Beginn der 1980er Jahre – also bald nach Einführung von Poppers
– registrierte die Medizin AIDS, das von New York, Los Angelos und San
Francisco ausging – den drei Hochburgen der Gay-Community. In der Hetero-Welt
ist Poppers kaum bekannt [91 (S. 108, 111)]. Hochtoxisch und
immunsuppressiv sind auch Drogen wie Kokain, LSD, Heroin, Ecstasy, Amphetamine
usw. Rund 80 Prozent der AIDS-Kinder in Europa und den USA stammen von Müttern,
die sich während der Schwangerschaft immunschädigende Drogen injizierten [91
(S. 102)]. Zum sog. fast-lane-lifestyle (Leben auf der Überholspur) vieler
Schwuler und Junkies gehört zudem eine extrem schlechte Ernährung. Diese
wiederum fördert allgemein Erkrankungen, die, von der Schulmedizin häufig als
Infektion interpretiert, mit Antibiotika und Virustatika behandelt werden. Auch
Antibiotika und Virustatika sind toxisch und schädigen u. a. das Immunsystem
[91 (S. 103, 108)]. So ist dem Teufelkreis von Vergiftung und Nährstoffmangel und
den daraus resultierenden AIDS-definierenden Krankheiten und immunologischen
Befunden kaum mehr zu entkommen. Letztlich machen die zur AIDS-Therapie
eingesetzten hochtoxischen Antiretroviralen Medikamente (ARV) den Patienten den
Garaus [91 (S. 133, 137 f., 143-147, 196-198), 116]. HIV-Positive bzw.
AIDS-Patienten dagegen, die keine ARV einnehmen, überleben für lange Zeit und
haben deutlich leichtere oder gar keine Symptome [91 (145, 148)]. Doch aufgrund
der aggressiven Propaganda für AIDS-Medikamente entgeht kaum einer der
Betroffenen der schädigenden, letztlich tödlichen Giftkur.
Im Jahr 2000 lag der weltweite
Umsatz von ARV bei 4 Mrd. US-Dollar, 2004 schon bei 6,6 Mrd. US-Dollar und 2010
soll die 9-Milliarden-Dollar-Marke geknackt werden [91 (S. 133)]. Dass die von
der Pharmaindustrie zum Zweck der Zulassung durchgeführten ARV-Studien
wissenschaftlichen Prinzipien nicht genügen bzw. schlicht gefälscht sind [91
(S. 12, 12, 133-140, 193 f., 196, 198)] und die Gesundheitsbehörden eifrig
mitmauscheln, um das AIDS-Dogma einer Virusseuche durchzusetzen [91 (S. 113 f.,
142)], wird den aufmerksamen Leser kaum mehr verwundern.
Zurück zu den wahren Ursachen
von AIDS: Mangelernährung und Giftbelastung. Davon sind – wie Schwule und
Junkies der Westlichen Welt – auch viele (arme) Menschen in Afrika betroffen,
die hungern oder einseitig ernährt sind und kaum Zugang zu sauberem Trinkwasser
haben, das oft mit Fäkalien und Schwermetallen versetzt ist. Zudem werden den
Menschen in der Dritten Welt vielfach noch weitaus toxischere Impfstoffe
verpasst als der Bevölkerung der Westlichen Welt [19 (S. 8)]. Statt die daraus
resultierenden multiplen Krankheiten mit einer adäquaten Lebensmittel- und
Wasserversorgung zu bekämpfen bzw. als Impfschäden zu klassifizieren, wurde der
dortigen Bevölkerung das Etikett AIDS verpasst und ein angebliches Heilmittel
aufgedrängt: hochtoxische Antiretrovirale Medikamente (ARV). In Afrika werden
gemäß der WHO-Definition sogar ohne Antikörpertests AIDS-Diagnosen gestellt.
Wenn (unspezifische) Antikörpertests durchgeführt werden, erhalten viele der
Untersuchten ein positives Ergebnis, weil Malaria, Lepra und andere in Afrika
häufig vorkommende Erkrankungen ein positives Testergebnis zur Folge haben
können. Afrikaner werden also aufgrund altbekannter Krankheiten und falsch
positiver Laborbefunde vielfach mit hochtoxischen Virustatika traktiert und
damit schwer krank gemacht und getötet [91 (S. 153-157)]. Kenner der Szene
sprechen von einem Holocaust, einem Genozid, der seit rund 20 Jahren durch die
AIDS-Medikamente in Afrika stattfindet [105 (S. 92, 138 f.), 119 (S. 8)]. In
Fällen, in denen AIDS-Patienten nicht mit Virustatika behandelt, sondern
ausreichend ernährt wurden [91 (S. 156)] bzw. Nahrungsergänzungsmittel
(Vitamine & Co.) erhielten [116, 117 (S. 8 f.)], gesundeten die Kranken.
(AIDS gilt in der Schulmedizin als unheilbar!) Signifikanterweise wurde das
Vitaminprojekt, das in einigen südafrikanischen Townships durchgeführt wurde,
vom AIDS-Establishment heftig attackiert [117 (S. 7)].
AIDS ist ein weiteres perfekt
installiertes „Perpetuum mobile“; in Gang gesetzt und gehalten, indem den
Menschen viel Angst und ein bisschen Hoffnung gemacht wird (s. o. S. 30-33):
Gegen eine nicht existente Viruskrankheit (Angst) überflutet die
Pharmaindustrie – unter dem Deckmantel der Humanität – die Westliche Welt und
insbesondere die Dritte Welt mit schädlichen, gar tödlichen „Wunderpillen“
(Hoffnung) und scheffelt dabei unaufhörlich Geld, Geld, Geld… [105 (S. 92 f.,
138 f.)]. Zu diesem Zweck unterwandert die Pharmaindustrie in gewohnter Manier
alle relevanten gesellschaftlichen Bereiche (Politik, Medizin, Medien).
Hinsichtlich Afrika nimmt die Pharmaindustrie nachweislich Einfluss auf die WHO
und andere Einrichtungen der Vereinten Nationen [119 (S. 17)]. Sie lässt die
afrikanischen Regierungen von der Westlichen Welt (Politik, Medizin, Medien)
unter Druck setzen, insbesondere Südafrikas Präsident Thabo Mbeki, der
gegenüber dem AIDS-Establishment eine kritische Haltung einnimmt [91 (S. 158),
118 (S. 9 f.)]. Die Pharmaindustrie manipuliert auch afrikanische
Gesundheitsbehörden [118 ( S. 10] und
Ärzteorganisationen [117 (S. 7)]. Sie korrumpiert die örtlichen Medien [117 (S.
7)] und sie lässt die von ihr finanzierte Organisation TAC (Treatment Action
Campaign; Aktion für Antiretrovirale Medikamente) die Werbetrommel für
AIDS-Medikamente rühren. Die TAC setzt als vermeintliche
Wohltätigkeitsorganisation die afrikanischen Regierungen unter Druck und
beeinflusst die Bevölkerung im Sinne der Pharmainteressen [116, 118 (S. 10
f.)].
Was steckt politisch hinter dem
organisierten AIDS-Desaster in Afrika? Offenbar soll mit der chemischen Keule
der AIDS-Medikamente die afrikanische Bevölkerung dezimiert werden. Je mehr die
Population in den Entwicklungsländern wächst, desto mehr fühlen sich die
Industrienationen bedroht, weil die armen Völker der Entwicklungsländer
zunehmend ihren Platz am Tisch der reichen Nationen einfordern. Unter dem
Deckmantel der Wohltätigkeit also wird in Afrika mit Hilfe der AIDS-Medikamente
ein „pharmazeutischer Völkermord“ organisiert und der Kontinent in eine neue
koloniale Abhängigkeit gebracht, weil die Mächtigen ihren Reichtum nicht teilen
wollen [161].
Fazit: AIDS
wird durch Gifte und Mangelernährung verursacht. Das AIDS-Dogma einer
Virusseuche ist ein Riesenbetrug, ein Mords-Geschäft sowohl in der Westlichen
als auch im besonderen Maße in der Dritten Welt [20, 21, 91 (S. 93-158), 98,
105 (S. 92, 138 f.)]. In letzterer ist AIDS zudem ein politisches Instrument,
um die Entwicklungsländer auszuplündern und zu unterjochen.
Auch Antibiotika haben enorme
nachteilige Wirkungen. Insbesondere schädigen sie – ebenso wie Virustatika –
die Mitochondrien [91 (S. 108), 99 (S. 106), 115] (s. o. S. 42). Die Schädigung
von Mitochondrien kann zu Immmunzellschwächen und zu (u. U. tödlichen)
Organschäden führen [120].
Die Schädlichkeit von
Antibiotika wird hier kurz am Beispiel des Antibiotikums Bactrim dargestellt,
das jährlich mehr als 5 Prozent der Bevölkerung verordnet wird. Bactrim (ein
Sulfonamid in Kombination mit der Substanz Trimethoprim) ist höchst
gefährlich, da es massive DNA-Schäden in menschlichen Zellen schon nach kurzer
Einnahmedauer verursacht [114 (S. 95)]. Das in Bactrim enthaltene Trimethoprim
ist so stark immunsuppressiv wie etwa die Substanz Azathioprin, die
bei Transplantierten zur Verhinderung von Abstoßungsreaktionen verwendet wird! Bactrim
bedingt zahlreiche Störungen des Stoffwechsels. U. a. hemmt es die Folsäure
(Vitamin), was die Neusynthese von Cystein aus Methionin (Aminosäuren) in der
Leber stört, woraus u. a. ein Glutathionmangel resultiert. Glutathion
(Tripeptid aus den Aminosäuren L-Gamma-Glutamyl, Cystein, Glycin) ist u. a. das
wichtigste wasserlösliche Antioxidans (schützt andere Stoffe vor schädlicher
Oxidation (Reaktion mit Sauerstoff)). Glutathion ist essentiell für die
Entgiftung des Organismus, was insbesondere bei der heutigen zivilisatorischen
Belastung von rund 100.000 (!) Chemikalien von höchster Bedeutung ist. Aus einem Glutathionmangel können schwerwiegende
Erkrankungen resultieren, u. a. auch Krebs [114 (S. 95)]. Daraus wird
ersichtlich, dass die Einnahme von Chemo-Antibiotika, insbesondere die
wiederholte oder lang andauernde, schlimme Folgen haben kann.
Zugegeben: Diese Lektüre ist
starker Tobak. Sie wirft über den Haufen, was uns ein Lebtag eingetrichtert
wurde: der gute Glaube an eine gütige Medizin und einen fürsorgenden Staat.
Vermutlich werden einige Leser etwas konfus sein. Sie werden hin und her
gerissen sein zwischen den schlüssigen Darlegungen einerseits und der
Unfasslichkeit der geschilderten Horrorwelt andererseits. Kann es wirklich
sein, werden sie fragen, dass wir dermaßen betrogen werden? Dass ausgerechnet
Mediziner skrupellos über Leichen gehen? Dass wir vom Staat verraten und
verkauft werden? Und: Wem soll man nun glauben?
Tatsächlich ist das uns
übermittelte Wissen nur schwer auf seine Objektivität zu prüfen. Wir sind in
Ermangelung von Fachkenntnissen oft gezwungen, diese oder jene Behauptung
einfach nur zu glauben. Um beim Thema Medizin zu bleiben: Die wenigsten von uns
sind Molekularbiologen oder Chemiker, die, ausgestattet mit den nötigen
naturwissenschaftlichen Vorkenntnissen, die eine oder andere These
technisch-experimentell, etwa im Labor, auf ihren Wahrheitsgehalt überprüfen
könnten. Auch Ärzte wissen meistens nicht (primäres Wissen = Erkenntnis durch
eigene Beobachtung und Experimente), sondern glauben nur das, was man sie
gelehrt hat (sekundäres Wissen = lernende Aneignung von Wissensstoff). Wie oben
dargelegt, ist die medizinische Ausbildung nicht unbedingt sachgerecht, denn
sie wird maßgeblich von Interessengruppen bestimmt, die anderes als unsere
Gesundheit im Fokus haben. Diesbezüglich resümiert der „aufgeklärte“
Medizinprofessor Peter Yoda: „Jahrelang habe ich an der Universität Dinge
gelehrt, die falscher gar nicht hätten sein können. Und meine Studenten sind
dann selbst Professoren geworden und unterrichten heute den gleichen Wahnwitz,
wie ich vor vielen Jahren. (…) Da Ärzte jedoch alle eine Art von Gehirnwäsche
während ihres Studiums mitmachen, glauben nach dem Studium fast alle Ärzte an
all die bewusst gelehrten Lügen (…) In weniger als zwei Jahrhunderten hat es
eine Handvoll Ärzte geschafft, die ganze Welt auf eine Art und Weise zu belügen
und gleichzeitig ein System so zu erschaffen, dass diejenigen, die darin
arbeiten, immer die Gewinner sind [105 (S. 70, 106, 74)].“ Die meisten Ärzte
sind also Gefangene, Missbrauchte und – wie wir alle – Opfer dieses Systems.
Sie werden zwar, damit sie treue Lakaien des Systems bleiben, finanziell
begünstigt, aber medizinisch werden sie genauso an der Nase herumgeführt wie
die übrige Bevölkerung. Sachgerechte Informationen von Ärzten zu erhalten, ist
daher oft nicht möglich.
Mein guter Glaube an die
Medizin wurde erstmals vor 14 Jahren massiv erschüttert und ging in der
Folgezeit gänzlich perdu. Anlässlich einer schweren Umwelterkrankung
(Vergiftung) arbeitete ich mich intensiv in die Fachgebiete Umweltmedizin und
Umweltpolitik ein und erkannte mit Staunen und Entsetzen, in welch horrendem
Ausmaß die Öffentlichkeit wie die medizinische Fachwelt belogen und betrogen
werden, was die Risiken von Umweltnoxen und die durch sie verursachten Schäden
angeht. Obgleich ich diese Katastrophe intellektuell recht bald erfasst hatte,
brauchte es noch etliche Jahre, um die Ungeheuerlichkeit auch emotional
zu begreifen und als Tatsache zu realisieren: Leiden und Sterben zahlreichster
Menschen werden in Komplizenschaft von Industrie, Politik und
Medizinestablishment bewusst und billigend in Kauf genommen 33 – aus
Macht- und Profitgier. Nachdem ich die Abgründe in der Umweltmedizin und
Umweltpolitik erkannt hatte, war mir auch klar: Wenn Kriminalität in diesem
Bereich gang und gäbe ist, dann ist sie auch anderweitig in Medizin und Politik
zu Hause. Ich nahm das Gesundheitswesen aus diesem Blickwinkel unter die Lupe
und stieß auf Grausiges; einiges davon ist in diesem Artikel wiedergegeben.
Wer seinen blinden Glauben an
offizielle Experten, an den Staat und die Mainstream-Medien ablegt und sich
stattdessen aus unabhängigen Quellen informiert, kann ziemlich genau Wahrheit
von Propaganda, sprich: Freund und Feind unterscheiden. Es geht darum, die
Glaubwürdigkeit von Personen, die Plausibilität ihrer Argumente und ihre
Vorgehensweise zu prüfen. Dazu ein paar Anhaltspunkte.
·
• PERSONEN-ÜBERPRÜFUNG: Hinsichtlich der
Abschätzung von Gesundheitsrisiken können weder Experten noch Parlamente und
Behörden das größte Vertrauen genießen, sondern nur jene
Personen/Institutionen, denen das geringste Eigeninteresse zugetraut wird. Die
entscheidende Frage lautet: cui bono? (Wem nützt das? Wer hat einen Vorteil?)
D.h.: a) Von wem wird die Person finanziert, b) mit wem ist sie
politisch/fachlich liiert, c) wo publiziert sie? In unabhängigen Medien oder den
industrieabhängigen Mainstream-Medien
(u. a. erkennbar an der Industriewerbung)?
·
In der Regel gilt: Eine maßgebliche Position
im Establishment erreicht nur, wer systemkonform ist. Systemkritikern dagegen
wird es schwer gemacht (beruflich etc.), deren Glaubwürdigkeit ist also höher
einzuschätzen.
·
INHALTLICHE ÜBERPRÜFUNG: Bei Themen sind
Ungereimtheiten/Widersprüche aufzuspüren. Beispiel AIDS: a) Ein Virus,
das selektiert und nur Schwule, Junkies und Schwarze attackiert? b) Sex,
immerhin drei Milliarden Jahre alt, soll für eine bestimmte Gruppe von Menschen
spezifisch und eine plausible Erklärung für eine neuartige Krankheit
sein? c) Ein hoher Antikörper-Titer gilt nach einer Impfung als Zeichen der
Immunität, also als Schutz vor Krankheit. Dagegen soll ein hoher
Antikörper-Titer des angeblichen HI-Virus Zeichen für eine Erkrankung sein. –
Absurd! Beispiel Vogelgrippe: Angeblich haben im Winter 2005/2006 kranke
Zugvögel unser heimisches Geflügel infiziert, das massenhaft binnen kürzester
Zeit krepierte. Die kranken, todbringenden Zugvögel indes machten sich munter
aus dem Staube und flogen noch wochenlang weitere Tausende Kilometer bis ins
ferne Afrika. – Da lachen sich die Hühner tot! Beispiel Amalgam: Offiziell
wird der Zahnfüllstoff Amalgam als unschädlich deklariert, obwohl er zu gut 50
Prozent aus Quecksilber besteht, das ständig aus den Zahnfüllungen freigesetzt
und vom Organismus aufgenommen wird. Quecksilber ist das giftigste
nichtradioaktive Element und damit offiziell als „Gefahrstoff“ eingestuft. Bevor
Amalgam inkorporiert wird, gilt es als Gift (Präparate tragen das
Totenkopf-Emblem). Ebenso ist Amalgam als Gift anerkannt, nachdem es aus Zähnen
ausgebohrt wurde; es muss als Sondermüll entsorgt werden. Nur im Mund von
Patienten und abgelagert in deren Organen soll Quecksilber gänzlich unschädlich
sein? – Damit wird implizit behauptet, der einzig sichere Lagerungsort für
Quecksilber sei der menschliche Organismus.
·
METHODEN-ÜBERPRÜFUNG: Bezeichnend für die
Gesinnung ist oft auch die Vorgehensweise von Verantwortlichen in Medizin und
Politik. a) Wird viel Angst (z.B. vor Krankheit) und gleichzeitig ein bisschen
Hoffnung (z.B. mit propagierten Medikamenten) verbreitet? Standard-Strategie
zur Manipulation der Öffentlichkeit. b) Wird auf Anfragen der Bürger
abwiegelnd, aggressiv oder überhaupt nicht reagiert? Wissenschaftler und
Behörden lauterer Gesinnung müssten sich doch eigentlich über das Interesse der
Mitbürger an ihrem Fachgebiet freuen und bereitwillig und freundlich Auskunft
geben. c) Werden medizinische Methoden einseitig dargestellt (Alternativen
verschwiegen, verunglimpft), aggressiv beworben oder gar zwangsweise verfügt?
·
Durch derart kritisches Hinterfragen lassen
sich im Allgemeinen auch von Laien wahrheitsgemäße Informationen von
Desinformationen unterscheiden. Was für ungeheuerliche Irreführungen durch
scheinbar ehrbare Personen und Institutionen möglich sind, haben wir
beispielsweise mit der Behauptung der amerikanischen Regierung über die
Massenvernichtungswaffen des Saddam Hussein erfahren. Diese schamlose Lüge war
die offizielle Begründung für den kriegerischen Überfall im Irak 2003. In
Wahrheit sollte der Irak gezielt zerstört werden, um anschließend Menschen,
Boden und Rohstoffe (vor allem Öl) von privaten, überwiegend US-Konzernen ausbeuten
zu lassen [91 (S. 235 m. w. Nw.), 131]34 .
33 Unsere
Rechtsordnung besagt: Auch wenn der Täter den tatbestandsmäßigen Erfolg, z.B.
die Körperverletzung oder den Tod eines Menschen, nur ins Kalkül zieht, nur für
möglich und nicht für sicher gehalten, ihn aber billigend in Kauf genommen hat,
liegt vorsätzliches Verhalten (bedingter Vorsatz) vor, was strafbar ist [121
(S. 102)].
34 Im Irak unterstützen Privatarmeen multinationaler Konzerne die
regulären US-Truppen. Auf zehn reguläre Soldaten kommt inzwischen ein
Konzern-Söldner [136].
Zahllose Menschen kamen durch
dieses autoritäre und kapitalistische Husarenstück zu Schaden und zu Tode. Wer
sich mit den Hintergründen zu 9/11 – den Terroranschlägen in den USA am 11.
September 2001 – beschäftigt hat und einen halbwegs gesunden Menschenverstand
besitzt, für den liegt ebenfalls der Schluss nahe, dass es sich um ein
ureigenes staatliches Täuschungsmanöver handelte [122, 123], wobei heimische
Bürger geopfert und die Menschen weltweit hintergangen wurden.35
Wie also steht es mit der
Glaubwürdigkeit der Gesundheitsbehörden? Hinsichtlich Seuchen geben uns den Ton
an: die WHO, das amerikanische CDC und das deutsche RKI. Allesamt sind
maßgeblich von der Industrie finanziert und inhaltlich beeinflusst, wie oben
dokumentarisch nachgewiesen. Und: die Behörden unterliegen keiner
demokratischen Kontrolle. Ist ihren Angaben also zu trauen? Zur
Vergegenwärtigung: Die amerikanischen Behörden FDA und CDC sowie die
internationale WHO haben nachweislich im Schulterschluss mit der
Pharmaindustrie die Risken von Thiomersal-haltigen Impfstoffen
trickreich vertuscht, die schädlichen Präparate in den USA aufgekauft und
Entwicklungsländern angedreht (s. o. „FDA“, S. 9). Ein Zeichen ihrer Lauterkeit?
Der in den 1970er/1980er Jahren in Sachen Holzschutzmittelskandal ermittelnde
Frankfurter Staatsanwalt Dr. Erich Schöndorf hat in aller Klarheit berichtet,
dass die deutschen Gesundheitsbehörden heimlich mit der Industrie paktieren und
dabei das Grundrecht der Bürger auf Leben und Gesundheit mit Füßen treten [121
(u. a. S. 124, 130)]. Journalisten, Wissenschaftler, Ärzte und Juristen, die
Verschwörungstheorien verbreiten? Verschwörungstheoretiker auch all die
fachkompetenten Kritiker der offiziellen Seuchenhypothese? Sind die angeblichen
Verschwörungstheorien nicht de facto gängige Praxis? Folgender Witz mag das
beantworten: Es sagt ein Schwein zum anderen: „Du, der Bauer mästet uns nur,
weil er uns schlachten will!“ Darauf erwidert das andere Schwein: „Du glaubst
wohl an Verschwörungstheorien!“
Fest steht: Die
Verantwortlichen in Medizin und Politik haben bisher trotz dezidierter
Nachfragen keine Beweise für die von ihnen behaupteten Seuchen und den Nutzen
diesbezüglicher Medikamente vorgelegt. Tatsache ist auch, dass uns in diesem
Zusammenhang Wissenswertes verschwiegen wird: die genaue Zusammensetzung von
Impfstoffen und Labortests (zur Bestimmung von Antikörpern) sowie das immense
Schadenspotential von Impfstoffen, Virustatika und Antibiotika.
Statt
harter Beweise und objektiver Informationen gibt es nur die „herrschende
Meinung“, den vom Establishment „anerkannten Standard“ in der Medizin. Tausende
Wissenschaftler und Ärzte in aller Welt belegen das schulmedizinische
Infektions-/Seuchendogma als Betrug. Demnach werden vom Establishment Mikroben
als scheinschlüssige Erklärung für die Folgen von Armut, Hunger, Fehlernährung,
Vergiftung, Totschlag und nicht zuletzt: für Pharmaschäden herangezogen. Die
Bevölkerung wird mit Katastrophenszenarien geködert. Die Angst und
psychologische Lähmung von Millionen Menschen dient den Strategen dazu, ihren
Machtapparat weltweit zu etablieren und Riesenprofite mit giftigen Pharmaka
einzustreichen.
35 Ein sehr lesenswerter Artikel über Staats-Terrorismus von Gerhard
Wisnewski unter:
http://www.911-archiv.net/false-flag-terror/ubersicht/am-anfang-war-der-staatsterrorismus.html
_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
Das Resultat ist grausig: In
gigantischem Ausmaß sind Menschen durch Impfstoffe, Virustatika, Antibiotika
und unterlassene Hilfeleistung (Beseitigung von Mangelernährung und
Giftbelastung) zu Schaden und zu Tode gekommen. (Siehe oben „Perpetuum mobile“,
S. 30-32) Es ist höchste Zeit, den blinden Glauben an die Schulmedizin und ihre
Kollaborateure abzulegen. Geben Sie den Rattenfängern nicht länger eine Chance:
Stellen Sie unbequeme
Fragen, informieren Sie sich aus unabhängigen Quellen, klären Sie andere auf,
boykottieren Sie das inhumane Medizinsystem und nehmen Sie Abgeordnete, die
angeblichen Volksvertreter, in die Pflicht!
______________________________________________________________________________________________
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31. Suddeutsche online
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35. http://www.radio-utopie.de/2008/06/19/vorsitzender-der-impfkommission-wechselt-zu-novartis/ am
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36. Robert-Koch-Institut, http://www.rki.de/cln_011/nn_226618/DE/Content/Infekt/Impfen/impfen__node.html
am 25.06.08
37. Ärzte Zeitung online,
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38. Die Welt online, http://www.welt.de/politik/article1059395/Garagen_Schnaps_und_Printen_alles_geschenkt.html am 27.07.2007
39. http://www.swr.de/report/-/id=233454/nid=233454/did=3563874/19x4qof/index.html am 13.07.08
40. Deutsches
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41. Mutter, J. et al.: Risikobewertung
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43. Zeitschrift für
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145. modifiziert n. Max
Newsletter Nr. 91 vom 12.10.2009. (Im wöchentlich erscheinenden MaxNewsletter
werden viele gesellschaftliche Themen kritisch behandelt. Auch das Geldsystem
kommt immer wieder zur Sprache. Anmeldung unter:
subscribe@mailstar.net?subject=MaxNews_Deutsch&body=Anmelden )
146. zit. n. Provokant
1/2008, S. 23
147. Max Newsletter v.
15.03.2009. (Im wöchentlich erscheinenden MaxNewsletter werden viele
gesellschaftliche Themen kritisch behandelt. Auch das Geldsystem kommt immer
wieder zur Sprache.
Anmeldung unter: subscribe@mailstar.net?subject=MaxNews_Deutsch&body=Anmelden )
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