Quecksilberverbot sofort!

11/2009

Korrupte Medizin und kollaborierende Behörden

wie Patienten und Verbraucher betrogen werden

(Regina Nowack)

Es gibt kein Verbrechen, keinen Kniff, keinen Trick, keinen Schwindel,

kein Laster, das nicht von Geheimhaltung lebt.

Bringt diese Heimlichkeiten ans Tageslicht, beschreibt sie, macht sie vor aller Augen lächerlich,

und früher oder später wird die öffentliche Meinung sie hinwegfegen. Bekanntmachung allein genügt vielleicht nicht;

aber es ist das einzige Mittel, ohne das alle anderen versagen.

Joseph Pulitzer

Zusammenfassung

Betrug und Korruption im hiesigen Gesundheitswesen sind keine Rarität, sondern ein grundlegendes Phänomen. Maßgeblich verstrickt darin sind auch die Behörden, die die (Pharma-)Industrie, Ärzteschaft und Krankenkassen kaum kontrollieren, sondern eher mit ihnen kollaborieren. D. h. den Macht- und Profitinteressen dieser Stände wird grundsätzlich Vorrang vor den Gesundheitsinteressen der breiten Bevölkerung eingeräumt. Für Patienten und Verbraucher besteht damit oft eine Bedrohung für Leib und Leben. Deshalb ist Aufklärung über die Missstände und politischen Zusammenhänge dringend notwendig. Nur wer sich aus unabhängigen Quellen informiert und hinter die noble Fassade der modernen Medizin schaut, kann sich vor den kriminellen Machenschaften im Gesundheitswesen schützen.

Aus aktuellem Anlass wird in einem Exkurs das Thema „Seuchen“, insbesondere auch die „Schweinegrippe“ behandelt (S. 35-58), die eine weitere Irreführung durch das Medizinestablishment und den kooperierenden Staat sind. Es gibt keine Viren, die die Menschen mit Schweinegrippe, Vogelgrippe und dergleichen attackieren. Sie sind ein Gräuelmärchen, ein Instrument der Mächtigen in Industrie und Politik zur Ausbeutung und Unterdrückung der Menschen.

Zahlreiche konkrete Beispiele mit wissenschaftlichen Belegen führen dem Leser die desaströsen gesundheitspolitischen Verhältnisse vor Augen. Nachdrücklich wird für eine Korrektur unseres Weltbilds von einem angeblich menschenfreundlichen Medizinwesen und fürsorgenden Staat plädiert. Es gilt, sich den gegenteiligen Tatsachen zu stellen und eine Wende einzuleiten, die nur von der gesellschaftlichen Basis, den Bürgern, ausgehen kann. Wir müssen den Bluff erkennen, Verantwortung übernehmen und für eine bessere, lebenswerte Zukunft kämpfen.

 

Inhaltsverzeichnis

Zusammenfassung

Vorwort

Organisierte Kriminalität im Gesundheitswesen

Kollaboration der Gesundheitsbehörden

Bundesministerium für Gesundheit

GSF-Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit

Wissenschaftliche Kommissionen

Deutsche Zulassungsbehörde für Arzneimittel

Ständige Impfkommission (am Robert-Koch-Institut)

Arbeitsgemeinschaft Masern und Varizellen, Arbeitsgemeinschaft Influenza (am Robert-Koch-Institut)

Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (Agro-Gentechnik)

European Food Safety Authority

EU-Kommission

Europäische Zulassungsbehörde für Arzneimittel

Food and Drug Administration

Weltgesundheitsorganisation

Die Crux mit der Ministerialbürokratie

Vom Dritten Reich zur Bundesrepublik

Die Europäische Union und das Großraum-Kartell

Der EU-Machtapparat

Das Großraum-Kartell nach altem Muster

Die Neue Weltordnung  

Das Schuld-Geldsystem

Das Medizinkartell

Medikamentenflut

Vorsorgeuntersuchungen

Mammographie-Screening

Manipulation auf allen Ebenen

Medizinindustrie

Ärzteschaft

Krankenkassen

Politik

Medien

Der Motor des Systems

Perpetuum mobile (Beispiel Krebs)

Fazit

Ausblick

EXKURS: Seuchenhypothese und Medikamentenbetrug

Wissenschaftsfälschung und Korruption

Bakterien

Viren

Indirekte Nachweisverfahren

Impfstoffe gegen Viren

Kinderkrankheiten

Die Spanische Grippe

Humane Papillomaviren und Gebärmutterhalskrebs

Antivirale Medikamente  

Die Vogelgrippe

Die Schweinegrippe

AIDS

Antibiotika

Glaubwürdigkeit

Fazit

Kritische Internetseiten zum Impfen und zu AIDS

Literaturempfehlung

Quellenverzeichnis

 

 

Vorwort

 

Das Do-it-yourself-Verfahren ist heutzutage weit verbreitet. Fast alles machen Otto und Emma Normalverbraucher selbst. Sie renovieren ihre Wohnung, sie reparieren ihr Auto, sie drucken ihre Visitenkarten am heimischen PC… und das oft gar nicht stümperhaft. Man schmökert in Fachzeitschriften, surft im Internet oder fachsimpelt mit Profis, um Expertenwissen zu erlangen. Nur ausgerechnet in Sachen Gesundheit, unserem wichtigsten Gut, ist das Gros von uns ziemlich ungebildet. Anatomie, Funktionsweisen und Bedürfnisse unseres Organismus sind ein Buch mit sieben Siegeln, das zu öffnen man sich nicht zutraut. Das überlassen wir Spezialisten. Bei Gesundheitsvorsorge und Krankheitsbekämpfung vertrauen sich die meisten blindlings den Autoritäten des Medizinbetriebs und der Gesundheitsbehörden an. Ohne die moderne Medizin ernsthaft zu hinterfragen, geht man zum Impfen, schluckt Pillen, lässt sich aufschneiden oder mit Strahlen beschießen – in dem festen Glauben, das alles geschähe nur zu unserem Besten. Aber ist dieses Urvertrauen angebracht? Besitzen unsere Gesundheitsverwalter tatsächlich die Kompetenz und Integrität, die sie vorgeben, und auf die wir uns wie selbstverständlich verlassen?

Zu diesem Thema liefert der nachfolgende Text viele Hintergrunddaten. Die Brisanz der Informationen – nur die Spitze des Eisbergs – gibt dem Leser hoffentlich erhellende Einsichten und rechtfertigt damit die Länge des Artikels.

Organisierte Kriminalität im Gesundheitswesen

Es gibt etliches an kritischer Medizinliteratur, die aber leider kaum von der Fachwelt und der Öffentlichkeit wahrgenommen wird in dem unlängst erschienenen Buch „Korrupte Medizin – Ärzte als Komplizen der Konzerne“

[5] ist umfangreich belegt, dass die Pharmaindustrie unser Gesundheitswesen in unvorstellbarem Ausmaß kontrolliert – auch und gerade unter aktiver Mithilfe von Ärzten (vom Klinikchef bis zum Allgemeinarzt), die sich von den Konzernen üppig entlohnen lassen. Derartige „Experten“ in der Medizin fungieren auch als Meinungsbildner und bestimmen damit, was als „wissenschaftlich anerkannt“, d.h. als medizinischer Standard gilt – auch wenn dies mehr schädlich als nützlich für Patienten ist. Im Endeffekt kommen durch diese Machenschaften massenhaft Menschen zu gesundheitlichem Schaden (auch mit Todesfolge) und das soziale Gesundheitssystem wird bis zu dessen Ruin ausgeplündert. Ethik kommt in weiten Bereichen der Medizin nur als Propaganda vor.

Dieses Buch befasst sich mit einem grundlegenden Phänomen im Gesundheitswesen; in Deutschland wie auch in anderen Staaten der westlichen Welt. Korruption und Betrug haben in dieser Institution inzwischen gigantische Dimension. Bereits 1941 prangerte der Systemkritiker Ivan Illich an: „Es gibt eine Konsolidierung von Ärzten, Krankenhäusern, pharmazeutischer Industrie, Versicherungen und medizinischer Wissenschaft, die ein sachwidriges – die Gesundheit nicht förderndes – Monopol auf die Gesundheitsdienste haben und die Angst und Unkenntnis der Menschen für ihre Macht und ihren wirtschaftlichen Vorteil ausbeuten [1].“ Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde dieses System noch weiter ausgebaut und regiert nahezu weltweit als immer mächtiger werdendes Medizinsyndikat. Im Jahr 2006 hieß es in der Fachzeitschrift Annals of Internal Medicine: „Derzeit ist es so, dass die Medizin von Marketing durchzogen ist und die Grenzen zwischen Forschung, medizinischer Lehre und Werbung sehr viel poröser sind, als bekannt [zit. n. 5 (S. 75)].“

Ebenfalls 2006 wurde in der Zeitschrift der amerikanischen Ärztevereinigung JAMA konstatiert: die Beziehungen zwischen Pharmaindustrie und Medizin seien „eine ernsthafte Bedrohung für die seriöse Medizin und für das Vertrauen, das Patienten in Ärzte haben. Sie höhlen die Integrität der wissenschaftlichen Medizin aus und schädigen Patienten [2].“ „Sehr perfide“ nannte Uwe Dolata, deutscher Korruptionsexperte der Kriminalpolizei, unlängst die Methoden der Pharmaindustrie. „Sie geht vor mit einem Netzwerk der Korruption, das sie über Deutschland ausgeworfen hat.“ Politik, Verwaltungen, Ärzte und Krankenkassen seien vom Einfluss der Pharmalobby durchdrungen. Auch Forschungsberichte und Universitäten würden beeinflusst [12]. Dass im Bereich Medizin Desinformationen durch Lobbyisten weit verbreitet sind, berichteten auch die Zahnärztliche Mitteilungen. Ausdrücklich heißt es dort u. a., der Textbeitrag decke das Dilemma auf, „dass im ärztlichen Bereich an der Tagesordnung ist“ und dokumentiere, „in welcher Problematik unsere Wissenschaftswelt heute steckt [160].“ Und sogar das Bundeskriminalamt stellte fest: „Die kriminellen Strukturen im Gesundheitswesen sind nur noch vergleichbar mit der `organisierten Kriminalität` [55].“

Kollaboration der Gesundheitsbehörden

 

Unsere Aufsichtsbehörden – samt weiter Kreise der politischen Klasse – bekämpfen nicht etwa diese Machenschaften im Gesundheits(un)wesen, sondern kungeln eifrig mit, national und international. Nachfolgend einige Beispiele; die Spitze des Eisbergs:

·        Im deutschen Bundesministerium für Gesundheit (BMG) bekleiden bezahlte Vertreter der Wirtschaft (Krankenkassen, Apothekerverband, Bertelsmann Stiftung) einflussreiche Posten (bis hin zum Referatsleiter und persönlichen Berater der Bundesgesundheitsministerin; beim neuen Bundesgesundheitsminister wird es kaum anders sein). Ganze Gesetzespassagen werden von den Lobbyisten vorformuliert [3 (S. 101-122)]. (Auch in anderen Bundesministerien wirken Industrievertreter an Gesetzesvorhaben mit.)

·        Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) erhält Sponsorengelder; im Jahr 2006 waren es rund 50.000 Euro [38]. Wer zahlt, mischt in der Regel auch inhaltlich mit. Dieses Sponsorgeld hieße demnach Schmiergeld. Das BMG kennt sich beim Schmieren aus; auch ganz aktiv. So bestellte die Behörde bei PR-Journalisten gegen Steuergelder Radiobeiträge, die die öffentliche Meinung hinsichtlich der (umstrittenen) Gesundheitsreform 2007 manipulierten. Politische Werbung und Schleichwerbung sind aber nach dem Rundfunkstaatsvertrag verboten [39]. Und im Grundgesetz heißt es: „Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet.“ (Artikel 5 (1), Satz 2 GG)

·        Das staatliche GSF-Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit, u. a. zuständig für die Bewertung von Schadstoffen (regelt, was und wie viel an Giften die Bevölkerung zu ertragen hat), wird ganz wesentlich finanziert durch Forschungsaufträge ausgerechnet der Schadstoff produzierenden, nämlich der chemisch-pharmazeutischen Industrie [10]. Eine direkte Förderung erhält die Informationsstelle Biomonitoring des GSF durch den Verband der Chemischen Industrie (VCI) [42]. Das staatliche Institut wird also von eben jener Industrie bezahlt, die es regulieren soll.

·        Umgekehrt erhalten Firmen – die Milliardengewinne im Gesundheitsmarkt erwirtschaften – via staatliche Forschungsaufträge öffentliche Gelder in Millionenhöhe [11 (S. 207-257)]. So wäscht eine Hand die andere.

·        Mitglieder wissenschaftlicher Kommissionen zur Politikberatung sind meist nicht unabhängig, sondern leben entweder von Aufträgen des Staates oder der Privatwirtschaft; sind also der verlängerte Arm der Politik bzw. der Industrie. Dazu der Staatsrechtler Prof. Hans Herbert von Arnim: „Auch regelrechte `Hofkommissionen` sind an der Tagesordnung. Sie sollen politisch gewünschte Ergebnisse, die zumindest der Richtung nach, von vornherein feststehen, politisch scheinbar legitimiert werden, und entsprechend gezielt werden die Mitglieder berufen. (…) Gelingt es, in solche Kommissionen genehme oder gar parteihörige `Sachverständige` zu berufen, ohne dass die Öffentlichkeit das falsche Spiel durchschaut, kann die politische Klasse die formale Autorität der Einrichtung für Ihre Zwecke nutzen [13].“ Dass diese Konspiration zwischen Industrie, Behörden und Sachverständigen zur Durchsetzung politischer Wünsche und handfester Wirtschaftsinteressen auch und gerade in gesundheitsbezogenen Bereichen gang und gäbe ist, belegen einschlägige Wissenschaftler.1 Unter dem Deckmantel „objektiver Wissenschaftlichkeit“ wird von Experten im Dienste von Staat und Industrie manipuliert und die Öffentlichkeit in die Irre geführt. Auf diese Weise werden politische und geschäftliche Nachteile sowie schadens- und strafrechtliche Konsequenzen abgewehrt.

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1 Der Physiologe und Kenner der Ministerialbürokratie Prof. Helmuth Müller-Mohnssen (vormals staatliches GSF-Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit) gibt erhellende Einblicke: „Der Bürger muss aber über das Gesundheitsrisiko und den Verlust an Lebenswert [durch schädliche Industrieprodukte, R.N.] hinweggetäuscht werden. Dazu bedient man sich, ähnlich wie bei der Werbung für Waren, Dienstleistungen und politische Konzepte, `gekaufter` Experten, die die Argumente in der Phraseologie der Wissenschaft liefern. (…) Solcherart angekaufte Experten sind vorzugsweise Hochschulprofessoren oder andere Mitglieder des wissenschaftlichen Establishments, denen das Kommunikationssystem der wissenschaftlichen Gesellschaften offen steht (Herausgeber von Fachzeitschriften,  Einberufer und Ausrichter von Kongressen). Oft werden sie in diese Positionen erst mit Hilfe ihrer Partner aus Industrie und Staat hinein gehoben [14].“

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·        Wie häufig und erfolgreich korrupte Sachverständige ihrem betrügerischen Handwerk nachgehen, geht aus einem Brief (1990) des Toxikologen Prof. Otmar Wassermann (vormals Universität Kiel) an den seinerzeitigen Vorsitzenden der Deutschen Gesellschaft für Pharmakologie und Toxikologie Bolt hervor. Hinsichtlich gekaufter Gutachter führt Wassermann u. a. aus: „Sie sollten den von mir gebrauchten Ausdruck `Kollegen` nicht auf Toxikologen beschränken, sondern möglichst weit fassen, um beispielsweise auch manche Pharmakologen, ja besonders auch einige Arbeitsmediziner, aber auch Kliniker zu würdigen. Auch sollten Professoren in Ämtern, gar Bundesämtern nicht vergessen werden. Gleiches gilt nicht nur für die Medizin, sondern für alle Bereiche. / Sie fragen mich, `welche Fachkollegen wann Gefälligkeitsgutachten abgegeben haben`. / Sie werden wohl kaum erwarten, dass ich Ihnen angesichts des oben erweiterten `Kollegenkreises` einen vollständigen Katalog vorlege. Ein solcher wäre das Ergebnis jahrelanger, umfangreicher – und dringend empfehlenswerter – Recherchen, die zahllose Staatsanwaltschaften und investigative JournalistInnen alleine im Einwirkungsbereich der Chemischen Industrie beschäftigen sollten. Denn für diese große Durchleuchtungsaktion sind zig Tausende von Gutachten auf ihre Objektivität zu prüfen und bei Hunderten von `Professoren` ihre Empfänglichkeit für `Milde Gaben` zu recherchieren, auch um nachzusehen, ob sie diesen Titel `Professor` nicht irrtümlich von `Profit` herleiten. (…) / Da würde so manches schönende Gutachten über zweifelhafte Arzneimittel, manche Fehleinschätzung der Toxizität von Holzschutzmitteln – vielleicht auch von Ihnen und anderen Toxikologen? – und anderen Chemikalien und zahllose miserable ´klinische Studien´ zutage gefördert, alle hoch dotiert. / Da würden alle arbeitsmedizinischen Beurteilungen auf den Prüfstand kommen und der Öffentlichkeit noch deutlicher, als dies in zahllosen Einzelfällen schon ist, aufzeigen, welch inniges Verhältnis zwischen `Gut`achtern und Auftraggebern besteht [15 (S. 255 f.)].“

·        In der deutschen Zulassungsbehörde für Arzneimittel mischen im wissenschaftlichen Beirat Vertreter der Pharmaindustrie mit [6 (S. 150)]. Dass dies der wissenschaftlichen Wahrheitsfindung und damit dem Patientenwohl dient, darf bezweifelt werden. Der Pharma-Insider John Virapen (ehemaliger Geschäftsführer des schwedischen Pharmariesen Lilly) zu den Praktiken der Pharmaindustrie: „Sie verkaufen Ihnen gefährliche Medikamente, um Geld zu machen. (…) Falls sie denken, dass die Pharmaindustrie Medikamente auf den Markt bringt, um Ihnen zu helfen, vergessen Sie es [12].“

·        Die Ständige Impfkommission (STIKO) am staatlichen Robert-Koch-Institut (RKI) (die die Impfempfehlungen für die Bevölkerung herausgibt) pflegt ebenfalls enge Kontakte zur Pharmabranche [7 (S. 2f.), 33]. 12 der 17 Kommissionsmitglieder sind für Impfstoffhersteller tätig. Der bisherige Vorsitzende der STIKO, Prof. Schmitt, erhielt gleich von neun Impfstoffherstellern Zuwendungen. Ihm wurde auch ein Preis von 10.000 Euro verliehen für seine Verdienste, die Impfbereitschaft der Bevölkerung zu erhöhen. Der Preis wurde gestiftet vom Hersteller des Impfstoffes gegen Gebärmutterhalskrebs [34, 35]. Gleichwohl verkündet das Robert-Koch-Institut auf seiner Internetseite, bei der STIKO arbeiteten „unabhängige Wissenschaftler“ [36]. Die von investigativen Journalisten an das RKI gestellte Bitte, alle finanziellen Einkünfte ihrer Wissenschaftler (Vortrags-, Beraterhonorare, Forschungsgelder etc.) offen zu legen, blieb signifikanterweise unbeantwortet [91 (S. 268)]. Prof. Schmitt gab unlängst seine staatlichen Ämter auf und wechselte ganz zum Impfstoffhersteller Novartis [34]. Notabene: Durch das Impfen besteht kein Nutzen, sondern ausschließlich ein Gesundheitsrisiko. Das Impfen ist ein Riesenbetrug und -beutezug der Pharmaindustrie im Schulterschluss mit den Behörden. Eine ausführliche Beschreibung dieser Schiebereien auf vielfältigsten Ebenen (u. a. bis in das Nobelpreis-Komitee hinein!) im Exkurs „Seuchenhypothese und Medikamentenbetrug“, S. 35-58.

·        Beim Robert-Koch-Institut (RKI) sind u. a. auch die Arbeitsgemeinschaft Masern und Varizellen sowie die – von der pharmazeutischen Industrie gegründete [91 (S. 267)] – Arbeitsgemeinschaft Influenza (AGI) angesiedelt, die maßgeblich von Impfstoffherstellern finanziert werden [7 (S. 20)]. Die wissenschaftlichen Beiräte dieser Arbeitsgemeinschaften sind bis zur Hälfte mit Vertretern der Pharmaindustrie besetzt [9]. Die Mitarbeiter der AGI sind in die Hierarchie des RKI integriert, so auch in die Abteilung Epidemiologie. Dort frisiert man die Statistik zur Erkrankungsrate von Influenza – bzw. was man als solche deklariert – , die mitnichten so hoch ist, wie offiziell angegeben. Mit den Horrorzahlen wird die Angst der Bevölkerung geschürt und damit deren Impfbereitschaft erhöht, was gutes Geld in die Kassen der Pharmaindustrie spült [4 (S. 67)]. Nämliche AGI setzt derzeit die Pandemiepläne in Sachen „Schweinegrippe“ um. (Siehe unten Exkurs „Seuchenhypothese und Medikamentenbetrug“, Kapitel „Schweinegrippe“, S. 48-50.) Dass es im Robert-Koch-Institut offenbar bemerkenswerte „Verflechtungen“ zur Industrie gibt, stellte auch eine Richterin fest, die einen leitenden Beamten des RKI in einem „nicht minder schweren Fall“ von Korruption zu einer Haftstrafe auf Bewährung und einer Geldstrafe verurteilte. Die Richterin des Berliner Amtsgerichts Tiergarten war „überzeugt“, dass in der Behörde mehr bekannt sei, „als im Prozess hochkam [zit. n. 91 (S. 269 f.)].“ Notabene: Das RKI war ganz erheblich in die nationalsozialistische Gewaltpolitik verstrickt. Das Institut war fast vollständig von der NS-Ideologie durchdrungen. Proteste gegen die Nazi-Gräueltaten gab es nicht.

·        Im Gegenteil: RKI-Wissenschaftler waren an unethischen Menschenversuchen in Konzentrationslagern und psychiatrischen Einrichtungen beteiligt [37]. – Ob damals oder heute: das RKI arbeitet ohne Skrupel den Machthabern und deren unlauteren Interessen zu.

·        Experten im Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL), die für die Risikobewertung gentechnisch veränderter Organismen (GVO) und für die Genehmigung von deren Freisetzung zuständig sind, gehören andererseits auch Lobbyorganisationen der Industrie für Agro-Gentechnik an, sind also Diener zweier Herren. Diese Beamten vertreten offiziell die Position der Industrie, die GVOs – trotz gegenteiliger wissenschaftlicher Erkenntnisse – als „sicher“ deklariert und für deren Vermarktung kämpft. Die trojanischen Pferde aus dem BVL treiben ihr Unwesen auch in der entsprechenden europäischen Behörde, der European Food Safety Authority (EFSA) [26 (S. 41, 43, 48]. Rund 80 Prozent der europäischen Bevölkerung lehnen Genfood ab. Dessen zunehmende Einführung hat also nichts mit demokratischen Verhältnissen zu tun, sondern mit dem Diktat der profit- wie machtgierigen Industrie. Derzeit sind bereits 80 Prozent des Marktes für Agrartechnik in den Händen des Unternehmens Monsanto [108], ein Subunternehmen der chemisch-pharmazeutischen Industrie. Ziel ist es, die Ernährung – und damit auch die Gesundheit – der gesamten Menschheit zu kontrollieren und damit Herrscher der Welt zu sein. Für dieses Unternehmen der Großindustrie halten derzeit korrupte Wissenschaftler und die Behörden die Steigbügel.

·        In der europäischen Lebensmittelbehörde, der vorgenannten European Food Safety Authority (EFSA), arbeiten Institute, die auch für die Süßstoffindustrie tätig sind. Süßstoffe sind wissenschaftlichen Erkenntnissen zufolge krebserregend. Die EFSA deklariert gleichwohl Süßstoffe als gesundheitlich unbedenklich [3 (S. 187)].

·        In der EU-Kommission (EU-Regierung, Exekutive) arbeiten Industrievertreter als „zeitweilige Beamten“ bzw. „abgeordnete nationale Sachverständige“ an der Ausarbeitung der Gesetzentwürfe mit. D.h. die Industrie schreibt sich die Gesetze selbst; „eine deutsche Idee“ laut EU-Kommissar Siim Kallas [3 (S. 197)]). Der Präsident der EU-Kommission äußerte, die „Konferenz der Europäischen Industriellen“ (ERT; 45 Industriekapitäne der größten multinationalen und umsatzstärksten Konzerne) sei der entscheidende Teil des EU-Apparates [136 (S. 38)]. Sic! So mischt z. B. in der EU-Regierung ein Aufsichtsratsmitglied des zweitgrößten Pharmakonzerns der Welt, Merck, Sharp & Dohme, in Sachen Vitalstoffverbot mit [124]. Und ein langjähriger Manager des weltgrößten deutschen Chemiekonzerns BASF wirkte an der Chemikalienverordnung REACH mit (Registration, Evaluation and Authorisation of Chemicals – Registrierung, Bewertung und Zulassung von Chemikalien). Dieses hochrangige „U-Boot“ samt Heerscharen weiterer Lobbyisten und nicht zuletzt die deutsche Regierung (Schröder, Clement) waren erfolgreich: die REACH-Verordnung von 2007 fiel wesentlich milder für die Industrie aus als ursprünglich vorgesehen – sehr zum gesundheitlichen und finanziellen Nachteil der Bevölkerung [3 (S. 17, 163-173), 29]. Allein im deutschen Gesundheitswesen könnte jährlich ein zweistelliger Milliardenbetrag eingespart werden, wenn die Belastung durch giftige Chemikalien reduziert würde, schätzen Experten [28]. Umgekehrt hätten die REACH-Auflagen, wie sie ursprünglich geplant waren, die gesamte europäische Chemische Industrie rund 250 Millionen Euro pro Jahr gekostet. Damit hätten die Kosten für den deutschen Konzern BASF mit einem Umsatz von 52 Milliarden im Jahr 2006 noch nicht einmal einem halben Prozent (!) seines Jahresumsatzes entsprochen [3 (S.171)].

·        Notabene: Das oben erwähnte „U-Boot“ der BASF hat anschließend an seinen fast dreijährigen Aufenthalt in der EU-Kommission ein Büro in unserem Bundeswirtschaftsministerium bezogen und wird von der BASF bezahlt. Weitere BASF-Mitarbeiter saßen in den letzten vier Jahren im Bundespresseamt, in den Ministerien für Finanzen, Wirtschaft und Umwelt. BASF pflegt noch mehr Kontakte zur politischen Klasse. Im Jahr 2005 hatte der Konzern 235 Politiker auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene unter Vertrag; z.B. Abgeordnete, die sich im heimischen Parlament für die Belange der Chemie- und Pharmaindustrie stark machen [3 (S. 181 f., 167)].

 

·        Die europäische Zulassungsbehörde für Arzneimittel (EMEA) wird zu mehr als zwei Drittel von der Pharmaindustrie finanziert [5 (S. 159)]. Im wissenschaftlichen Beirat dieser Behörde sitzen Vertreter der Pharmaindustrie [6].

·        Das amerikanische Äquivalent, die Food and Drug Administration (FDA) (Behörde für Lebensmittel und Medikamente), wird zur Hälfte von der Pharmabranche finanziert [5 (S. 159)]. Und zwar ausgerechnet von jenen Firmen, deren Medikamente sie beurteilt. Die FDA wird also von jener Industrie bezahlt, die sie regulieren soll [31]. In ihrer Industriefreundlichkeit toleriert die FDA auch pharma-bedingte Todesfälle von Patienten; sie nimmt diese Präparate nicht sofort vom Markt [54]. Im Falle des Medikaments Vioxx schätzen Experten, dass durch die verspätete Marktrücknahme in den USA mindestens 27.000 Patienten starben [5 (S. 19)]. Das renommierte Wissenschaftsblatt The Lancet nannte die FDA un-verblümt einen „Hand-langer der Industrie“ [52]. Das Journal of the American Medical Association meldete, dass “Interessenkonflikte bei der FDA weit verbreitet sind.“ So erhält die FDA beispielsweise von der Pharmaindustrie „Nutzungsentgelte“ in Milliardenhöhe an Dollars für eine schnelle Zulassung von Medikamenten [zit. n. 91 (S. 15 f.)]. Im Falle des gesundheitsschädlichen Thiomersal [Quecksilber, das Impfstoffen als Konservierungs-mittel zugesetzt ist; R.N.] kungelte die FDA mit der Pharmaindustrie gemeinsam mit der US-Seuchenbehörde CDC und der Weltgesundheitsorganisation (WHO): Die Daten zur Schädlichkeit von Thiomersal  wurden unterdrückt, „Gut“achter angeheuert, die die Daten frisierten. Die – mit Steuergeldern aufgebaute – staatliche Datenbank wurde auf ein privates Unternehmen übertragen und der Zugang für Wissenschaftler gesperrt. Weitere Studien zum Kausalzusammenhang von Thiomersal und neurologischen Schäden (insbesondere Autismus) wurden verhindert. Das Corpus delicti, der Thiomersal-haltige Impfstoff, wurde in den USA aufgekauft und in Entwicklungsländern verhökert. Dort explodiert nun die Rate von Autismus; eine Krankheit, die vordem in den Entwicklungsländern nahezu unbekannt war [91 (S. 254 f., 258, 261, 264), in diesem Sinne auch 7 (S. 12 f.)].

·        Auch die renommierte Weltgesundheitsorganisation (WHO) wird mit 500 Millionen US-Dollar/Jahr überwiegend von internationalen Konzernen finanziert [5 (S. 101)] und ist somit nicht unabhängig. Zudem sind Experten der WHO teilweise auch für die Pharmaindustrie tätig, dienen also zwei Herren. So trat etwa bei einer WHO-Konferenz zu Problemen der Überwachung von Arzneimittelrisiken derselbe Prof. Wilholm als Chef der staatlichen schwedischen Aufsichtsbehörde und als „Senior Director“ der Hoechst-Firma Marion Roussel auf [130]; ein klassischer Interessenkonflikt. Auch hinsichtlich der aktuellen Schweinegrippe-Impfung besteht ein dicker Filz zwischen WHO und Pharmaindustrie. (Siehe ausführlich unten im Exkurs „Seuchenhypothese und Medikamentenbetrug“, Kapitel „Die Schweinegrippe“, S. 48-50)

·        Wen wundert´s also, dass die Entscheidungen dieser Behörden zumeist industriefreundlich und nicht zum Wohl von Patienten und Verbrauchern ausfallen. Der Staat, unterwandert und gekauft von der Großindustrie, setzt sich für deren profit- und machtwütige Partikularinteressen, nicht für das Gemeinwohl ein.

Die Crux mit der Ministerialbürokratie

 

Dass die Allianz zwischen Industrie und Ministerialbürokratie derart wachsen und gedeihen konnte, ist systemimmanent. Die Ministerialbürokratie wird weder gewählt noch abgewählt, sondern überdauert alle Minister- und Parteienwechsel. Damit ist sie ein vortrefflicher Hort für Interessengruppen, um nahezu unkontrolliert und zeitlich unbegrenzt Seilschaften und Netzwerke zu knüpfen. Die hohe Politik weiß um dieses Einfallstor der Industrie. Selbst in Studien, die im Auftrag von Parlament und Regierung erstellt wurden, wird unmissverständlich auf die besondere Bedrohung der Gesellschaft durch die Kollaboration der Behörden mit der Industrie hingewiesen.

So kommt beispielsweise eine glänzende – von einer grünen Abgeordneten in Auftrag gegebene – Studie zu „Agro-Gentechnik und die Rolle der Behörden“ zu dem Schluss: Es sei nicht darauf zu vertrauen, dass die „Behörden (bzw. deren Experten) einen ausreichend großen Abstand zu den Interessen der Industrie haben. Im Gegenteil finden sich deutliche Hinweise darauf, dass von verschiedenen Akteuren, zum Teil über lange Zeiträume, die notwendige Unabhängigkeit missachtet, ausreichende Transparenz verhindert und die aktive Wahrnehmung von Kontrollaufgaben vernachlässigt wurde. / Während PolitikerInnen in Parlamenten und Regierungen kamen und gingen, herrschte in den Behörden, die für die Überwachung der Agro-Gentechnik zuständig waren und sind, über Jahrzehnte hinweg eine weitgehende personelle Kontinuität. (…) Die so über die Jahre gewachsenen Seilschaften und Netzwerke sind der Politik oft nicht nur einen Schritt voraus, sondern die betreffenden Experten versuchen in einigen Fällen sogar, politische Entscheidungen aktiv zu unterlaufen bzw. vorwegzunehmen. Es entsteht der Eindruck, dass hier eine Art Parallel-Struktur entstanden ist, die der politischen Kontrolle zunehmend zu entgleiten droht. Unter diesen Rahmenbedingungen haben die Akteure an den Behörden über Jahrzehnte hinweg eine Agenda verfolgt, die eher an einer Zusammenarbeit mit der Industrie ausgerichtet zu sein scheint als an deren unabhängiger und kritischer Kontrolle [26 (S. 37)].“

Den Klüngel von Industrie und Behörden räumte sogar der bis vor kurzem amtierende Bundesumweltminister Gabriel (SPD) ein, der im Zusammenhang mit der unter der neuen CDU/FDP-Regierung anstehenden Verlagerung der Atomaufsicht vom Umweltbundesministerium zum Wirtschaftsministerium (!) äußerte, das Bundeswirtschaftsministerium sei bis in die Beamtenebene hinein der verlängerte Arm der Energiewirtschaft [142].

Ein besonders inniges Verhältnis zwischen Industrie und Behörden besteht in Sachen Umweltschadstoffe. Die Industrie ist darum bemüht, die Schadwirkungen ihrer Produkte auf Gesundheit und Umwelt zu vertuschen, wobei sie tatkräftig von korrupten Wissenschaftlern und den Behörden unterstützt wird [15, 58]. In Abwehr ökonomischer und juristischer Konsequenzen (geschäftliche Nachteile, Schadensersatzforderungen, Strafverfolgung) werden die Verbraucher und erst recht die bereits Geschädigten belogen und betrogen [14, 15, 80, 121].

Bleibt die Frage, warum niemand dafür sorgt, dass derartiger Sumpf trockengelegt wird, damit die Ministerialbürokratie nicht länger als Agent der Konzerne tätig ist, sondern als Protektor des Gemeinwohls. Doch wer in der Politik sollte Interesse daran haben? Aus der Symbiose von Politik und Wirtschaft resultieren für den einzelnen Politiker wie für den Staat Vorteile hinsichtlich Erwerb und Erhalt von Macht, Prestige, Privilegien und Finanzen. Das Eigeninteresse von Politikern und Behördentross steht also in der Regel vor den Interessen der Gemeinschaft. Vor allem aber hat die Politik nicht die Macht, die Industrie in ihre Schranken zu weisen. Denn de facto regiert nicht die Politik, sondern die Großindustrie die Welt.2 Zur Erhellung dieser Zusammenhänge nachfolgend ein kleiner Ausflug in die deutsche Geschichte, die EU-Politik und in die Welt von morgen.

Vom Dritten Reich zur Bundesrepublik

In den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen saßen neben den Nazi-Größen die Spitzen der deutschen Wirtschaft auf der Anklagebank, die Chefs von IG-Farben, Krupp, Flick, Deutsche und Dresdner Bank… Der US-Chefankläger sah in den Wirtschaftsbossen sogar die Hauptschuldigen für die Nazi-Barbarei. Mit ruchloser Profitgier, Skrupellosigkeit und immenser krimineller Energie machte sich die deutsche Großindustrie die politische Lage im Land zu Nutze. Sie half mit bei der Zerschlagung der Gewerkschaften, sie kurbelte die Rüstungsindustrie an, sie bemächtigte sich des jüdischen Vermögens, sie beutete 15 Millionen Zwangsarbeiter aus, sie baute eigene Konzentrationslager, sie stellte das Zyklon B-Gas her zur Vernichtung von Juden in Konzentrationslagern, sie plünderte die Industrien der von den Nazitruppen überfallenen Länder usw. [60 (S. 2-5)]. Dass diese Konzerne und deren Vorstände im Nachkriegsdeutschland dennoch nicht untergingen, sondern gar zu neuen Höhen aufstiegen, ist dem Umstand geschuldet, dass die Großindustrie Teil der Hochfinanz ist, von der Deutschland – und weltweit fast alle Staaten – abhängig ist (s. u. Schuld-Geldsystem). Die Hochfinanz und ihre kartelleigenen Unternehmen, genannt Konzerne, regieren die Welt. So war die deutsche Wirtschaftselite der Nazi-Zeit imstande, maßgeblich die Gründungsphase der BRD zu prägen und die Auswahl der Regierenden in ihrem Sinne (bzw. im Sinne der Hochfinanz) zu bestimmen. Das hieß nicht nur, gegen einen Rechtsstaat zu arbeiten, sondern sich in ihm einzunisten, ihn zu kaufen und für sich einzuspannen. In den ersten Jahren der neuen Republik machte sich die Wirtschaft den Staat weniger dadurch gefügig, dass sie die führenden Politiker kaufte, sondern indem sie diese Rollen mit eigenen Leuten besetzte: Adenauer, Erhard, Flick, Schleyer, Thyssen, Oetker u. v. a. m. Im Weiteren machte die deutsche Wirtschaft mit Parteispenden ihren Einfluss geltend. Zum Transfer von Schmiergeldern aus der Industrie wurden von Politikern Tarnorganisationen gegründet, die einen staatspolitischen Zweck vorgaben, aber nichts anderes als Geldwaschanlagen waren. Deutsche Bank, Daimler-Benz, Bosch, Flick, Siemens, Mannesmann, Volkswagen, Karstadt, FAZ, Reemtsma, Edeka, Melitta, Blendax, Madaus, Rheinmetall, Underberg, Henkel usw. kauften sich so die Parteien [60 (S. 2-5)]

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2 Der ehemalige Gesundheitsminister Horst Seehofer gab– anlässlich des Scheiterns der Medikamenten-Positivliste – öffentlich zu, dass die Industrie und nicht die Politik regiert: ZDF-Sprecherin zu Horst Seehofer: „Heißt das denn, dass die Lobby wirklich so stark war dann, die Pharmalobby gegen die Politik, und Sie quasi dann da zurückziehen mussten?“ Horst Seehofer: „Ja, das ist so seit 30 Jahren, bis zur Stunde, dass sinnvolle strukturelle Veränderungen, auch im Sinne von mehr sozialer Marktwirtschaft im deutschen Gesundheitswesen, nicht möglich sind wegen des Widerstandes der Lobby-Verbände.“ ZDF-Sprecherin: „(…) Die Pharmalobby setzte sich durch – mit massivem Druck.“ Horst Seehofer: „Ich kann Ihnen nur beschreiben, dass es so ist, und dass es so abläuft, und zwar sehr wirksam.“ ZDF-Sprecherin: „Aber es kann ja nicht sein, dass die Industrie stärker ist als die Politik, also letzten Endes – wer muss verhalten – muss die Politik sagen ‚Nein so geht's nicht'“ Horst Seehofer: „Ja – ich kann Ihnen nicht widersprechen.“ ZDF-Sprecherin: „Die Positivliste gescheitert. Zu teure oder nutzlose Medikamente müssen von den Kassen bezahlt werden, weil es die Pharmalobby so wünscht [132].“

An dieser Praxis hat sich nichts geändert. Bis zum heutigen Tage wird die deutsche Politik flächendeckend von der Wirtschaft mit gigantischen Summen geschmiert. Die bekannt gewordenen Skandale wie Flick (der mit seiner “besonderen Pflege der Bonner Landschaft“ die Ziele von Strauß unterstützte), Kohl, Schäuble usw. sind nur die Spitze des Eisbergs. Auch in der öffentlichen Gunst hoch stehende Gestalten wie Brandt, Bahr, B. Vogel, Schmidt, Genscher, Geißler usw. stecken auf die eine oder andere Weise mit im Bestechungssumpf [60 (S. 2-13)]. Von den vielen namenlosen Politikern [61 (S. 399 f.)], Beamten3 und Abgeordneten4, die sich die Taschen voll stopfen, nicht zu reden.

Die Schmiergelder der Wirtschaft fördern das berufliche und private Wohlergehen der einzelnen Politiker (Posten, Privilegien, Spitzeneinkommen … ) und ermöglichen den staatstragenden Parteien, auf manches heimlich Einfluss zu nehmen. Als Gegenleistung ebnet die Politik ihren großindustriellen Gönnern den Weg. Die Industrie ist auf die Hilfe des Staates durchaus angewiesen. Er soll das seit den 1980er Jahren zügig vorangetriebene neoliberale Wirtschaftsmodell (alle gesellschaftlichen Abläufe und Werte werden der kapitalistischen Verwertbarkeit unterworfen) legitimieren und günstige politische Konditionen für die Multis schaffen (Privatisierung der öffentlichen Hand, Deregulierung der Märkte, Handelsliberalisierung etc.). Dadurch entsteht in der Gesellschaft eine finanzielle Umverteilung von unten nach oben: Die reiche Elite wird noch reicher auf Kosten der armen und mittelständischen Bevölkerung.5 Die Fassade Demokratie und Rechtsstaatlichkeit wird dringend gebraucht, um die Ungeheuerlichkeiten des Neoliberalismus (Sozialabbau, Massenarbeitslosigkeit, Weltarmut, Kriege etc.) zu kaschieren und die betrogenen Massen ruhig zu halten.

 

3 „Der preußische, pflichtbewusste und unbestechliche Beamte – so es ihn überhaupt gegeben hat – ist in einer beklagenswert zu nennenden Zahl von so genannten `Einzelfällen` einem agilen, seiner persönlichen Bereicherung und dabei multikulturellen Bestechungsusancen zugetanen Amtsträger gewichen.“ (Oberstaatsanwalt Fätkinheuer) [zit. n. 60 (S. 16)]

4 Mehr als zwei Drittel (!) der deutschen Abgeordneten sind für die Industrie tätig (als Berater, als Mitglied von Aufsichtsräten, Vorständen etc.); die Mehrheit gegen Bezahlung [11 (S. 210, 214)]. Darüber hinausgehende illegale Schmiergeldzahlungen durch Lobbyisten sind wahrscheinlich.

5 Der UN-Beauftragte Jean Ziegler fasst zusammen: „Die neuen Kolonialherren, die multinationalen Konzerne – ich nenne sie Kosmokraten – eignen sich die Reichtümer der Welt an. Diese neue Feudalherrschaft ist 1000 Mal brutaler als die aristokratische zu Zeiten der Französischen Revolution. (…) Die Legitimationstheorie der Konzerne ist der Konsensus von Washington. Danach muss weltweit eine vollständige Liberalisierung stattfinden. Alle Güter und Dienstleistungen in jedem Lebensbereich müssen vollständig privatisiert werden. Öffentliche Güter wie Wasser gibt es nicht. Auch die Gene der Menschen, Tiere und Pflanzen werden in Besitz genommen und patentiert. Alles wird der Profitmaximierung unterworfen. Die heutige kannibalische Weltordnung ist das Ende sämtlicher Werte der Aufklärung, das Ende der Grundwerte und der Menschenrechte. Entweder wird die strukturelle Gewalt der Konzerne gebrochen oder die Demokratie ist vorbei und der Dschungel kommt. Es ist eine Existenzfrage [62].“

Das haben die deutschen Regierungen der letzten Legislaturperioden hervorragend für die Industrie geleistet. Die Kohl-Regierung leitete in den 1980er Jahren die ersten „Reformen“ im Sinne des entfesselten Kapitalismus ein. Doch Kohl und die CDU verloren aus mehreren Gründen zunehmend an Attraktivität für die Großindustrie/Hochfinanz. Mit dem Kollaps der sozialistischen Staatssysteme in Ost- bzw. Ostmitteleuropa 1989-1991 war ein wesentlicher Punkt des CDU-Programms perdu: der Antikommunismus. (Mit dem Zusammenbruch des Kommunismus starb der Todfeind der kapitalistischen Hochfinanz). Zudem waren Kohl und die CDU noch zu sehr auf sozialen Konsens, auf Reste des Sozialstaates bedacht; eben zu konservativ, zu langsam für das Tempo der sich global ausbreitenden Konzerne. Deswegen wurden Kohl und die seinen zum Abschuss freigegeben. Die Massenmedien – alle in der Hand des Kapitals – durften ansatzweise die Spendengeldaffären der CDU „aufdecken“ und damit die öffentliche Sympathie weg von Kohl und hin zu einem anderen Führungspolitiker lenken: dem SPD-Mann Schröder, einem bekennenden Anhänger der großen Konzerne, insbesondere der Autoindustrie. Die im weiteren vom meinungsmanipulierten Volk „frei“ gewählte rot-grüne Koalition trieb – nachdem der linke Lafontaine vorerst vergrault war – die neoliberale Entwicklung im Sinne der transnationalen Konzerne zügig voran (Steuersenkung für die Unternehmen, Zertrümmerung des Sozialstaates, Deregulierung des Finanzmarktes6 etc.). Nur Rot/Grün – die scheinbar linken, sozialen Parteien – , nicht aber CDU und FDP waren damals in der Lage, diese massiven sozialen Einschnitte ohne größere Proteste der Bevölkerung durchzusetzen. Die „besondere Pflege“ der politischen Landschaft durch die Industrie hat sich somit ausgezahlt [60

(S. 13-15, 20)].

Inzwischen wurde im Hintergrund fleißig an einer künftig schwarz-gelben Koalition gewerkelt, die nun, in der neoliberalen Zementierungsphase, am besten den weiteren Abbau von sozialer Marktwirtschaft und Demokratie dem Volk als notwendig und nützlich „verkaufen“ kann. Allein die deutschen Banken „pflegten“ die politische Landschaft im kurzen Zeitraum von Oktober bis Dezember 2008 – Beginn der Bankenkrise – mit einem warmen Regen an Spendengeldern. Just zu der Zeit als der Staat mit unseren Steuermitteln den klammen Banken beisprang, beschenkten diese die CDU mit 400.000 Euro, die kleine FDP mit 300.000 Euro und die SPD mit 100.000 Euro [63]. Die Saat ging – nach weiterer „Pflege“ übers Jahr – in diesem Herbst bei der „freien“ Bundestagswahl auf; die deutsche Wirtschaft konnte Erntedankfest feiern.7

 

6 Der Staat hat mit der Deregulierung des Finanzmarktes maßgeblich die derzeitige Banken-/Finanzkrise ermöglicht.

7 Bananenrepublik Deutschland: In diesem Wahljahr 2009 gab es für die CDU/CSU fast 3,5 Millionen Euro von Unternehmen und reichen Persönlichkeiten. Die FDP erhielt über 1,3 Million Euro an Großspenden. Die SPD musste sich dagegen mit gut 460.000 Euro begnügen. Die Grünen bekamen gerade mal 60.001 Euro und die Linke ging völlig leer aus. (Hauptsponsoren waren: Finanz- und Versicherungswesen, Chemie-, Metall- und Autoindustrie sowie Mobilfunk- und Energiebranche.) Die finanzstärksten Parteien konnten sich die meisten Werbekampagnen leisten und damit das Wahlvolk beeinflussen. Somit hat sich die Hochfinanz mit ihren Konzernen ihren Einfluss auf die CDU/FDP-Regierung gesichert. „Nun stehen die Herren in Nadelstreifen vor der Tür, fordern die Bezahlung in politischem Handeln“, sagt – kein Verschwörungstheoretiker, sondern – Renate Künast, die Fraktionsvorsitzende der Grünen zu dieser Parteispendenpraxis. Frau Künast muss es wissen, denn auch die Grünen haben sich offenbar durch Spendengelder leiten lassen. Recherchen der Wirtschaftswissenschaftlerin Diana Wehlau von der Universität Bremen ergaben: In der Regel sind Spenden an Bundestagsparteien in Wahljahren besonders hoch. Als die rot-grüne Regierung Ende der 1990er Jahre jedoch eine umfassende Rentenreform ankündigte, weitete die Finanzbranche ihre Spenden plötzlich massiv aus – obwohl keine Wahlen anstanden. So spendete etwa die Allianz nach Ankündigung der Reform mehr als eine Million Euro. Zwölf Mal mehr als sonst und zwar an alle Parteien, die die Politik der Rentenkürzung unterstützten. Auch an die Grünen. Und siehe da: die Versicherungs- und Investment-Lobby wurde im Rahmen der Rentenreform 2001 zum ersten Mal als Sachverständige bei einem Sozialgesetz gehört. Am Ende fiel die Reform ganz im Sinne der Finanzlobby aus: Die Ansprüche aus der gesetzlichen Rente wurden drastisch gekürzt, die private Vorsorge staatlich subventioniert. Somit ist für jeden, der der Altersarmut entgehen will, eine private Altersvorsorge zwingend notwendig; ein Supergeschäft für die Finanz-/Versicherungsindustrie [143].

Die Europäische Union und das Großraum-Kartell

 

Die gleichen gesellschaftspolitisch desaströsen Verhältnisse bestehen in der Europäischen Union (EU) und deren Verwaltung in Brüssel, die fernab demokratischer Prinzipien agiert. Ziel ist der Aufbau eines supranationalen Staatsgebildes auf europäischer Ebene, um mit der Wirtschaftsmacht USA gleichzuziehen oder sie gar zu überholen und die EU in die führende Position zu bringen – unter Umständen auch mit Gewalt. Angestrebt wird eine eigenständige EU-Militärmacht mit von der NATO unabhängigen, zu weltweiten Einsätzen fähigen Interventionstruppen [64 (S. 20)]. Das heißt, es geht um ökonomische und politische Weltmachtambitionen: Größt-möglicher Profit für die Konzerne und politische Übermacht in Form einer Scheindemokratie. Innenpolitisch heißt das: Entmachtung der einzelnen EU-Mitgliedsstaaten und Errichtung eines Polizei-/Überwachungsstaates zum Schutz vor Systemkritikern; etwa als „Antiterrorgesetze“ maskiert. Außenpolitisch bedeutet das: Kolonialisierung anderer Staaten, Etablierung einer Weltregierung ggf. mit militärischen Mitteln; etwa im Gewand von „Friedenstruppen“ oder „Befreiungsarmeen“ bis hin zum fernen Hindukusch.)8 Die Welt soll bis in ihren letzten Winkel ausgeplündert und im Sinne der Konzerne/Hochfinanz neu geordnet und straff organisiert werden. Bei diesem ehrgeizigen Vorhaben spielt Deutschland als wirtschaftlicher Riese eine zentrale Rolle [65].

Der EU-Machtapparat

 

Die wichtigsten Institutionen und Funktionen der (scheindemokratischen) EU-Regierung [24, 25, 64 (S. 15 f.)] im kurzen Überblick:

 

·              Die EU-Kommission (EU-Regierung, Exekutive) besteht aus EU-Kommissaren, die nicht demokratisch gewählt (!), sondern von den Mitgliedsstaaten ernannt sind. Die Kommission arbeitet alle Gesetzesvorlagen (Direktiven) aus – die das Leben von derzeit fast 500 Millionen Bürgern Europas betreffen. Die EU-Kommission ist scharenweise von Industrievertretern unterwandert, die an den Gesetzesvorlagen mitarbeiten. („eine deutsche Idee“, s. o. S. 8.) Nachdem die EU-Kommissare ihr Techtelmechtel mit der Industrie gar zu auffällig getrieben hatten, wurde die Kommission 1999 wegen Korruption und Schmiergeldzahlungen an multi-nationale Konzerne komplett ausgetauscht [72 (S. 15)]. Dass die Kommission heute „sauberer“ ist, ist unwahrscheinlich.

·              Der EU-Rat (Kammer der Staaten, Legislative) setzt sich aus den (industriehörigen) Staatsund Regierungschefs der einzelnen     Mitgliedsstaaten zusammen. Der Rat entscheidet über die Gesetzesvorlagen der EU-Kommission. Im Klartext: Die Mitglieder des EU-Rats sind Repräsentanten der Regierungen der Mitgliedsstaaten, d.h. sie gehören zur Exekutive auf der Ebene der Nationalstaaten. Auf der europäischen Ebene aber mutieren sie plötzlich zur Legislative. Den europäischen Bürgern ist es versagt, den Ministerrat durch Wiederwahl politisch zu belohnen oder durch Abwahl zu bestrafen. Der EU-Rat mit seiner gewaltigen Regelungsmacht ist also niemandem politisch wirklich verantwortlich.

·              Das EU-Parlament besteht aus Abgeordneten, also Personen, die direkt von den Bürgern der Mitgliedsstaaten gewählt sind – im besten Fall. Tatsächlich wird die freie und unmittelbare Volkswahl oft zur Farce, da Kandidaten, die die Parteigremien auf sog. sichere Listenplätze gesetzt haben, mit der Nominierung praktisch auch schon gewählt sind. Das EU-Parlament – ursprünglich nur mit rein „beratender Funktion“(!) – ist seit 1987 bei einigen Themenfeldern per „Zustimmung“ oder „Mitentscheidung“ beteiligt – die mit vielen Hürden versehen sind. Auf so wesentliche Bereich wie etwa die Umwelt- und Gesundheitspolitik hat das Parlament keinen direkten Einfluss. Nicht einmal im Falle eines EU-Militäreinsatzes bedarf es der Zustimmung des Parlaments (Lissabon-Vertrag). Somit hat das EU-Parlament (das Volk) meist keine Kontrollmöglichkeit, sondern dient lediglich als Feigenblatt der herrschenden Kartelldiktatur.

·              Die EU-Zentralbank (EZB) wird geführt von den Zentralbankbossen der einzelnen EU-Mitgliedsstaaten sowie von einem „Direktorium“, dessen Mitglieder von den Staats- und Regierungschefs der EU ohne jede parlamentarische Beteiligung ausgewählt werden und aus den führenden Finanzkreisen stammen. Die EZB ist völlig unabhängig. Sie ist keinerlei demokratischer Beschlussfassung durch EU-Gremien oder nationalstaatliche Parlamente/Regierungen unterstellt und kann somit ohne demokratische Kontrolle agieren. (Auch das war eine „deutsche Idee“; Kanzler Kohl setzte sie durch [66].)

·              Die EU-Regelungen haben Vorrang vor nationalem Recht und hebeln damit Gesetze und die Verfassung der einzelnen Mitgliedsstaaten und damit deren Souveränität aus. Möglichkeiten der Mitsprache der Bürger, wie Referendum, Volksinitiative, Volksbegehren und Volksentscheid (direkte Demokratie) gibt es in der EU nicht.

 

Fazit:   Die EU-Entscheidungen werden von den industriegelenkten Exekutivorganen (EU-Kommission, EU-Rat) getroffen. In einer Demokratie dagegen ist das Parlament das zentrale Organ der Gesetzgebung. Die EU-Mitgliedsstaaten sind in vielen Bereichen entmachtet, die Bürger entmündigt. Die Brüsseler EU ist somit ein quasi diktatorisches Politorgan der Großindustrie/Hochfinanz.

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8 Der „Krieg gegen den Terror“ ist nichts anderes, als die in die Kritik geratene kapitalistische Globalisierung zu legitimieren und mit Gewalt durchzusetzen. Unter dem Deckmantel, die westliche Zivilisation zu verteidigen und im Zuge dessen die „innere und äußere Sicherheit“ für die heimische Bevölkerung zu garantieren, wird zunehmend ein System autoritärer und militärischer Kontrolle eingeführt [65]. Stichworte: Speicherung von Telefon- und E-Mail-Daten in Deutschland. Der grundgesetzwidrige Umbau der Bundeswehr zur Präventivschlag- und globalen Eingreiftruppe; z. B. der Angriffskrieg ohne UNO-Legitimation in Jugoslawien. (Bei der „Osterweiterung“ der Europäischen Union und der NATO geht es um Geschäfte in Milliardenhöhe. Durch die militärische Zerstörung winken für den Wiederaufbau lukrative Verträge und die politisch-wirtschaftliche Beeinflussung vor Ort dient dazu, die Geldströme in die „richtige“ Richtung zu lenken. Die Balkan-Nummer sei „größer als der Marshall-Plan“, sagte Olaf Henkel, seinerzeit Präsident des Bund der Deutschen Industrie [60 (S. 28)].)

Das Großraum-Kartell nach altem Muster

Bemerkenswerterweise gleicht die organisatorische Struktur der EU-Regierung dem „Großraumkartell“, das die IG-Farben-/Nazi-Koalition (das Kartell von Chemie-, Pharma-, Öl- und Rüstungsindustrie und seine politischen Handlanger)9 nach dem Zweiten Weltkrieg installieren wollte und die ökonomische Unterwerfung Europas bzw. der ganzen Welt zum Ziel hatte. Zum „Großraum-Kartell“ sollten die europäischen Staaten und je nach Kriegserfolg gar Russland, Asien, Amerika… gehören („Heute gehört uns Deutschland und morgen die ganze Welt!“). Es sollte ein Organ der Kartelle werden, die einen Großraum als ihren Markt beanspruchen und jenseits jeder demokratischen Kontrolle und mit Polizeistaat-Methoden operieren. Die Pläne dafür waren bereits 1941 detailliert ausgearbeitet. Es scheint, als habe ein nahtloser Übergang von den Großraum-Strategen des Dritten Reiches zu den Architekten der Brüsseler EU stattgefunden [22, 23] – nach dem Dirigat der Hochfinanz.

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9 Das IG-Farben-Kartell versuchte, den lukrativen Weltmarkt für Petrochemie, Chemie und Pharmazeutika mit Hilfe der Nazis zu erobern. Das Kartell finanzierte die Machtergreifung der Nazis und deren Kriegsmaschinerie. Als Gegenleistung erhielt IG-Farben die Öl- und Chemie-Konzerne in den von den Nazis besetzten Ländern [22, 23]. Nach dem Zweiten Weltkrieg gingen aus den IG-Farben die Firmen Bayer, Höchst und BASF hervor.

Die nationalen und internationalen Behörden werden von der global agierenden Großindustrie/ Hochfinanz gesteuert. Mit dem Anstrich demokratischer Rechtsstaatlichkeit wird die breite Bevölkerung zunehmend ausgebeutet, versklavt und geopfert auf den Schlachtfeldern des Kapitalismus. Die Funktion des Volkes wird auf die Rolle von willfährigen Konsumenten beschränkt. Den Herrschaftsanspruch dieses Wirtschaftstotalitarismus brachte Angela Merkel bei einer Wahlkampfrede zur 60-Jahr-Feier der CDU am 05.07.2005 ganz unverhohlen zum Ausdruck: „Wir [die Menschen in Deutschland/Europa; R.N.] haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit [27].“

Die Neue Weltordnung

Die Welt wird spätestens seit dem letzten Jahrhundert in eine neu regierbare Form, in die NWO (New World Order) umgebaut. Keine Verschwörungstheorie, sondern Praxis. Beim G20-Gipfel in London am 02.04.2009 bekräftigte auch der englische Premierminister Gordon Brown die Entstehung einer „neuen Weltordnung“ [102]. Ebenso wird von anderen globalen Funktionären und den Mainstream-Medien der Begriff der NWO seit der aktuellen weltweiten Finanzkrise häufiger gebraucht. Allerdings will man uns dabei glauben machen, die NWO sei eine feine Sache, bei der Weltbanker und andere globale Eliten nur unser aller Bestes im Sinne hätten. Tatsächlich hat die NWO nichts mit der Rettung der Welt zu tun, sondern mit der Zentralisierung von Macht und Kontrolle durch Hochfinanz und Großindustrie, die ihre Dominanz über den Planeten auf Kosten der Bevölkerung ausbauen wollen. Die NWO ist totalitär; Macht wird von souveränen Staaten an globale Institutionen umgeleitet, die den Bürgern keine Rechenschaft ablegen und bei denen die Bürger kein Mitspracherecht haben. Wie oben dargelegt, wird im Pentagon und in der EU-Machtzentrale eifrig diese zentralisierte Weltregierung vorbereitet. Deutschland gibt es nur noch als Verwaltungsbezirk der EU, denn mit der Unterwerfung unter fremde Gesetze und der Aufgabe der eigenen Währung hat es die Kontrolle über das eigene Schicksal verloren. Auch Europa ist nur ein Cluster im Gebilde der New World Order. Chef ist und bleibt – solange wir ein Zins-Geldsystem haben (s. u.) – die Hochfinanz, die mit Hilfe der Großindustrie uns wie im Hamsterrad laufen lässt: schaffen, schaffen, schaffen, um fressen und konsumieren zu können und vor allem, um Steuern zu zahlen und die Staatsschulden abzutragen. Je mehr sich die Hamsterradläufer um die Wertigkeit ihrer erstrampelten Moneten sorgen (Steuererhöhungen, Inflation, Bankenkrisen etc.), desto ängstlicher strampeln sie für den Erhalt des bestehenden Schuld-Geldsystems und versklaven dadurch immer mehr. (Es sollte zu denken geben, dass die größten Finanziers des neuen amerikanischen Präsidenten, Barack Obama, die Finanzindustrie sowie die größten Machtzentren Amerikas waren (Bilderberger Gruppe, Council on Foreign Relations, Ford-Foundation usw.) Die Gestalten, die sich in Obamas Kabinett tummeln, sind ausgerechnet die größten Konstrukteure des Finanzdesasters sowie Kriegstreiber [141]. Bemerkenswert ist auch, dass Russland und China zunehmend in Richtung des westlichen Herrschaftssystems driften, sich also der global agierenden Hochfinanz/ Großindustrie unterordnen, und wohl irgendwann mit zur Neuen Weltordnung gehören werden.)

Der Erste und Zweite Weltkrieg waren Vorläufer dieser Bestrebungen zur New World Order. Zunächst wurde die Währung der Nationalstaaten in Abhängigkeit zur Währung der Weltenlenker, dem US-Dollar, gebracht. Es folgten ein systematischer Abbau der nationalen Eigenständigkeit der Länder und eine Erhöhung der Abhängigkeit zum Kapital. Schwerpunkte waren dabei eine Erhöhung der Abhängigkeit

a) zur Energie (vor allem zum Öl),

b) zur Chemieindustrie, d.h. auch Lenkung der Lebensmittelversorgung (Düngemittel, Pestizide, Zusatzstoffe in verarbeiteten Lebensmitteln, Grüne Gentechnik etc.),

c) zu Pharmaprodukten und

d) zur Hochfinanz mittels weiterer Staatsverschuldung. Die hohe Verschuldung der Nationalstaaten wurde zunächst insbesondere durch den Abbau der Zölle erreicht. Die nationale Unabhängigkeit beruhte früher im Wesentlichen darauf, die kulturelle und wirtschaftliche Eigenständigkeit durch Zölle auszugleichen und zu erhalten. Durch die Einführung 1947 von GATT (General Agreement on Tarifs and Trade; allgemeine Zoll- und Handelsabkommen) wurden die Zölle systematisch abgebaut. Das führte zu riesigen Einnahmeausfällen der Nationen, die sich somit bei der Hochfinanz Geld pumpten. Gleichzeitig führte der Abbau der Zollschranken zur Arbeitsplatzverlagerung in die Billiglohnländer. Der wirtschaftliche Abstieg der westlichen Nationalstaaten begann und damit eine dramatische Steigerung ihrer Verschuldung, während die Billigpreisländer sich gleichzeitig verstärkt verschulden mussten, um die neuen Arbeitsplätze zu kreieren. Die Verschuldung der Staaten wurde durch die derzeitige weltweite Finanzkrise exzessiv vorangetrieben. Die durch Staatsverschuldung kreierte Geldnachfrage wird von der Hochfinanz in Blasen gelenkt, die man ab und an platzen lässt, um neue Nachfragen entstehen zu lassen bzw. um den Finanzmarkt zu bereinigen (s. u. „Das Schuld-Geldsystem“).

Das heißt, dass unser Staat und andere Staaten der Hochfinanz gehören und dementsprechend die Politik dem Willen der Hochfinanz und der mit ihr verschwippschwägerten Großindustrie unterworfen ist. Wir sind versklavt, die Staaten der Welt befinden sich in Geiselhaft.

Alle internationalen Organisationen, die die Geschicke angeblich zu unserem Wohle lenken, wurden nie demokratisch gewählt, sondern durch die Hintermänner der Hochfinanz/Großindustrie aufgebaut und geführt. Alle Bestrebungen galten und gelten der Privatisierung und Übertragung der Macht an das Kapital. Die Privatisierung, d. h. die private Übernahme der Nationalstaaten durch die Hochfinanz/Großindustrie geht seither ungebremst mit immer höherer Geschwindigkeit weiter. Länder die nicht mitspielen, werden vom Welthandel ausgeschlossen, mit Hilfe der (vom Kapital gelenkten) Medien geächtet und der „Achse des Bösen“ zugerechnet. Das ultimative Ziel ist, alles Leben auf diesem Planeten zu kontrollieren. Solange die Menschheit für dumm verkauft und in blinder ökonomischer Abhängigkeit gehalten werden kann, wird der Schein von Demokratie und Freiheit gewahrt. Sobald aber etwa erhebliche Teile der Bevölkerung aufwachen und Widerstand leisten würden, würde die im Verborgenen regierende Diktatur, einschließlich ihrer Gewalt, offen zutage treten.10

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10 Die EU-Verfassung (Lissabon-Vertrag) sieht vor, dass Tötungen zur „rechtmäßigen“ Niederschlagung eines Aufruhrs erlaubt sind. Damit werden Aktionen wie etwa das brutale Eingreifen der chinesischen Regierung am Platz des Himmlischen Friedens und in Tibet auch in Europa möglich. Nach dem Vertrag von Lissabon hätten die friedlichen ostdeutschen Demonstrationen von 1989 (die zum Mauerfall führten) in einem Blutbad geendet. In einem Krieg oder bei unmittelbarer Kriegsgefahr ist in der EU die Todesstrafe prinzipiell wieder möglich; wobei Krieg auch zur „Wahrung der Werte der Union und im Dienste ihrer Interessen“ geführt werden kann, d.h. auch zur Sicherung von z.B. Ölquellen oder anderen Ressourcen [139]. Der Lissabon-Vertrag ist nichts anderes als ein „Ermächtigungsgesetz“, um die diktatorischen Interessen der Konzerne und deren politischen Marionetten zu verankern.

Das Schuld-Geldsystem

 

Wurzel unseres politischen und wirtschaftlichen Desasters ist der Herrschaftsanspruch einer mafiösen Minderheit und deren Schuld-Geldsystem, dem wir mehr oder minder ahnungslos unterworfen sind. Vom amerikanischen Großindustriellen Henry Ford stammt das bezeichnende Zitat: „Eigentlich ist es gut, dass die Menschen unser Banken- und Währungssystem nicht verstehen. Würden sie es verstehen, dann hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh [146].“ Von dem komplexen Thema kommen nachfolgend nur Punkte zur Sprache, die für das Verständnis der politisch-wirtschaftlichen Hintergründe unseres Gesundheitssystems wesentlich sind.

Das heutige Geldsystem, das seit Jahrtausenden im monotheistischen Religionsraum etabliert ist, wurde von den Tempeldienern aufgebaut.11 Es ist ein Zins-Geldsystem, das eine materielle Verschuldung voraussetzt. Zumeist bekam eine macht- und profithungrige Gruppe einen Kapitalvorschuss von den Tempeldienern, womit ein monopolistischer Gebietsanspruch durchgesetzt wurde. Nach der kriegerischen Landeroberung trieben die Mächtigen ihren Kapitalvorschuss über eine Besteuerung der Bevölkerung wieder ein. Das Modell fand bald Nachahmer, die ebenfalls versuchten, sich über Steuern zu bereichern.

Alle Mächtigen dieser Welt waren und sind in der Schuld der Geldverleiher, welche alle Staaten finanzieren und vor allem auch deren Kriege (Geldvermehrung durch: Eroberung von Land und Ressourcen, Wiederaufbau der zerstörten Region und vor allem durch Steuern). Unter dem früheren System der Goldabsicherung war es aber nicht möglich, die geforderten Zinsen für das geliehene Kapital zu erwirtschaften, da es soviel Gold schlicht nicht gab. So entwickelte sich ein tödlicher Kreislauf von Kriegen und Versklavung, denn jeder der Mächtigen wollte sein Territorium ausdehnen, um in den Besitz weiterer Steuern und Ressourcen zu kommen. (Heute bekriegt die Hochfinanz (professioneller Geldverleih) natürlich nur noch Staaten, die ihr noch nicht unterstehen; weshalb es in unseren Breiten, was Kriege anbelangt, ruhiger geworden ist.)

Mangels ausreichender Goldmengen erfand man das Papiergeld (ursprünglich nachwachsende Maulbeerblätter), das der Bevölkerung als gesetzliches Zahlungsmittel unter Strafandrohung aufgezwungen wurde. Papiergeld kann in beliebiger Menge gedruckt werden – von der Hochfinanz, nicht vom Staat. Es gibt zwei Kategorien von Geld. Das meiste Geld ist virtuell. Sein Wert beruht auf materiellen Dingen (Ressourcen) und auf der Vermehrung durch Zins und Zinseszins, welche niemals real durch eine Arbeitsleistung erwirtschaftet wurden. Dieses Geld ist also nur ein buchhalterischer Vorgang, es wurde nie real kreiert. Das Volk, das im Gegensatz zur Hochfinanz nicht im Besitz von Ressourcen ist und kein Geld durch Verschuldung anderer (Zinsen) kreieren kann (zumindest nicht in relevantem Ausmaß), schafft sog. Kaufkraftgeld durch den ideellen Wert von Arbeitsleistung, mit der real etwas geschaffen wird (Bruttoinlandsprodukt; BIP). Demzufolge steht der ständigen virtuellen Geldvermehrung durch die Erhebung von Zins und Zinseszins eine mehr oder minder gleich bleibende Menge an realen Gütern gegenüber (BIP) [147]. Daraus resultiert unser Desaster. Denn um die Geldverleiher, die nie eine Leistung erbracht haben, zu vergüten, muss der Wert ihrer Vergütung denen weggenommen werden, die ihn erarbeiten. Dieses Zinssystem, das auf keiner realen Leistung beruht, ist also eigentlich Diebstahl.

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11 Das Geld hat seinen Ursprung im Tempeldienst und Opferkult. Das Tieropfer – beschwerlicher Transport und Hygieneproblem, insbesondere an Festtagen, an denen Unmengen von Tieren geschlachtet wurden – wurde mit der Zeit durch ein Zeichen für das Opfer ersetzt: Gold und Silber. Die Tempelbehörden/Tempeldiener brachten somit für den Ablauf des Opferkults sowie für ihren eigenen Unterhalt (Tempelsteuer) als erste ein Zahlungsmittel in Umlauf. Die Tempeldiener hatten wegen ihrer Geschäftemacherei keinen sehr guten Ruf. In der Bibel werden sie laut Jesu als Mörder bezeichnet.

Solange die Wachstumsraten der Wirtschaft höher sind als die Zinssätze, ist der Diebstahl kaum zu bemerken oder scheint erträglich. Im westlichen Nachkriegsdeutschland gab es 12-prozentige Wachstumsraten und einen Zinssatz von 5 Prozent, womit 7 Prozent an jene verteilt werden konnten, die das Wachstum erarbeitet hatten. Heute dagegen ist Deutschland eine reife Volkswirtschaft mit einer niedrigen bzw. ohne Wachstumsrate. Bei allenfalls 2 Prozent Wachstum und einem Zinssatz von 5 Prozent und mehr, muss irgendjemandem der Fehlbetrag von 3 Prozent und mehr weggenommen werden. Das bekommt die breite Bevölkerung zu spüren: die Reallöhne sinken, die staatlichen Leistungen werden gekappt, die Infrastruktur verkommt oder wird gar abgebaut, öffentliches Eigentum wird privatisiert, d.h. verschachert [146].

Um seine Steuern zahlen und konsumieren zu können, muss das Hamstervolk nun immer eifriger im Laufrad strampeln, während die reiche Elite in ihrem Spielkasino, der Börse, immer schneller ihr Geld vermehrt. Durch die Kreierung von Geld ohne Arbeitsleistung inflationiert das Geld, d.h. die Kaufkraft sinkt, wodurch die Massen verarmen. Die Großkapitalisten aber erkaufen sich mit ihrem Geld Macht. Sie kaufen unsere Rohstoffe, unsere Strom- und Wasserbetriebe, die Post und Bahn, das Telefonnetz, Radio- und Fernsehanstalten, die Universitäten, Ärzte und Wissenschaftler… sowie unsere Regierenden und Parlamentarier. Damit steht das gesamte Gesellschaftssystem unter der Kontrolle der Großkapitalisten, d.h. der Hochfinanz samt ihrer kartelleigenen Unternehmen, genannt Konzerne. Im Bereich Gesundheit bedeutet das: Die Ausbildung von Ärzten und anderen Heilberuflern wird inhaltlich von der Hochfinanz/Großindustrie bestimmt. Gleiches gilt für die medizinische Forschung. Auch die gesundheitsbezogene Information von Fachwelt und Öffentlichkeit erfolgt – via Fachveranstaltungen, Behörden und Medien – durch die Hochfinanz/Großindustrie. Deren Einfluss wirkt sich ebenso auf die Gesetzgebung aus und damit u. a. auch auf das Versicherungswesen und die Justiz (z.B. ob und was Versicherungen im Schadensfall zahlen oder was als medizinischer Standard, was als medizinischer Kunstfehler gilt).

D.h. die fachliche Kompetenz von Heilberuflern, die Definition von Krankheiten und deren Therapien sowie die diesbezügliche fachinterne und öffentliche Berichterstattung werden vom Großkapital mit seinen ureigenen Interessen gelenkt. Da liegen sowohl Informationsunterdrückung als auch Desinformation auf der Hand. Wer kann da noch einen Funken Vertrauen in unser Gesundheitswesen haben?

Mit anderen Worten: Der Staat ist von alters her ein Gebilde einer mafiösen Elite und der Hochfinanz, nicht etwa vom Volk etabliert. (Die heutige Hochfinanz/Großindustrie und die Mafia sind kaum von einander zu unterscheiden. Die größten und umsatzstärksten Konzerne Europas sind Aktiengesellschaften, bei denen die Mafia die Mehrheit besitzt. Internationale Verbrecherorganisationen haben in der EU Schlüsselpositionen inne. Einflussreiche Politiker von EU-Staaten sind Mafiosi, Mörder und Kinderschänder. Rund die Hälfte der EU-Subventionen landen bei Großbetrügern und der Mafia. Obwohl die aufgedeckten Betrugsfälle von Jahr zu Jahr steigen, will die EU-Kommission zusätzliche Milliarden als großes Füllhorn über die von der Mafia beherrschten Staaten ausschütten. Die deutschen Steuerzahler tragen dabei als größte Beitragszahler der EU die Hauptlast [144]. All das zeigt, dass die EU ein Gebilde des Dreigestirns Hochfinanz, Großindustrie und Mafia ist.)

Einen Staat zu gründen, kostet weit mehr Geld als die Gründung eines Unternehmens. Solche Papierwerte kann nur die Hochfinanz kreieren. Mit der Abschaffung des Feudalismus wurden die meisten Staaten unter dem Deckmäntelchen der Demokratie in GmbHs umgewandelt und gehören der Hochfinanz. Sie wurden nur gegründet, um die Massen zu verwalten und das Schuld-Geldsystem bei ihnen einzuführen und zu legalisieren. Bei den Politik-Wahlen handelt es sich nur um die Nominierung von PR-Politikern, die dem Syndikat dienen und das Volk mit Lügen beruhigen. Wer das Volk nicht erfolgreich belügt, wird abgelöst. Politik ist reines Kasperletheater.

Geld dient der Hochfinanz in erster Linie der Machtausübung und wird zum einen über den Konsum durch die Massen und das Steuersystem des Gesetzgebers eingesammelt und zum anderen an den Börsen vermehrt. Die Hochfinanz erzwingt ihren Machterhalt durch die ständige Weiterverschuldung der Staaten (derzeit mit der „Bankenkrise“: Die Banken wurden durch weitere Staatsverschuldung gerettet, was die Staaten noch schneller ruiniert). Der Staat hat sich verpflichtet, die Schuld samt Zinsen über sein Steueraufkommen zurückzuzahlen. Damit verlagert er die Verantwortung für die Rückzahlung auf das Volk und zwingt dieses, sich der Macht des Geldes zu unterwerfen. Zinsen erfordern immer weitere Kredite, wofür das Hamstervolk immer mehr strampeln muss. Damit wurde der endlose Wachstumszwang in das System mit eingebaut, was Hochfinanz & Co. dient, nicht aber der breiten Bevölkerung. Denn ein ständiges Wirtschaftswachstum plündert die Ressourcen und zerstört die Umwelt, vernichtet also die Lebensgrundlage für die Masse der Menschen.

Die Hochfinanz steuert das Weltgeschehen über die Verfügbarkeit des Geldes. Auch die derzeitige „Finanzkrise“ ist Teil dieses Manövers. Sie dient der Zerstörung von Unmengen von „virtuellen Werten“ (arbeitsfreiem Einkommen), um wieder einen gewissen Bilanzausgleich zu den „echten Werten“ (BIP-fähigen Leistungen) zu schaffen. Denn das momentane Problem der Hochfinanz ist, Kaufgeld in die Realwirtschaft fließen zu lassen, damit ihre Polit-Hampelmänner nicht zu sehr dem Druck des Volkes ausgeliefert sind, das die Einhaltung der (leeren) Versprechungen vom „Wohlstand für alle“ fordert. Daher auch die angekündigten Steuererleichterungen durch die neue CDU/FDP-Regierung, was aber nur Augenwischerei ist. Die Hamster werden immer nur auf dem Niveau befriedigt, auf dem die Umstürzler nicht zum Zuge kommen. Letztlich aber wird mit fortschreitendem Neoliberalismus die Armut zunehmen. Dabei kommt den Weltenlenkern zupass, dass verarmte Menschen nicht mehr zu einem Aufstand gegen das System fähig sind. Gleiches gilt für kranke und geschwächte Menschen. Auch an dieser Entwicklung arbeitet das Dreigestirn kontinuierlich. Die Volksgesundheit wird systematisch untergraben, insbesondere durch schleichende Vergiftungen (Impfungen, Zahn-Amalgam, Pestizide, Genfood und andere Industrieprodukte). Das spült wiederum Geld in die Kassen der Medizinindustrie, entlastet aufgrund der sinkenden Lebenserwartung die Rentenkassen und reduziert die von den Weltenlenkern beklagte Überbevölkerung. Da die Hamster mangels Arbeit (die Konzerne verdienen ihr Geld überwiegend an der Börse, nicht durch Warenproduktion) kein Geld mehr haben (um Steuern zu zahlen und zu konsumieren), sind sie überflüssig, weshalb die Hochfinanz sie loswerden will.

Fazit: Unser Geldsystem entstand weniger für den Tauschhandel, sondern in erster Linie zum Zweck der Unterwerfung und Abgabenentrichtung an die Hochfinanz. Es wurde uns aufgezwungen. Nur weil es zur Zahlung von Steuern erforderlich war, mussten Menschen ihre Leistung dagegen tauschen, andernfalls verstießen sie gegen das Gesetz der Mächtigen (einer Bande Krimineller) und wurden bestraft.

Der Staat ist der Hochfinanz verpflichtet, die ihn gegründet hat, nicht etwa dem Volk. Die Bürger sind letztlich die Untertanen des Staates und alle arbeiten somit für die Mafia [145].

Das Medizinkartell

 

Mit den vorstehenden Kapiteln zu den politisch-wirtschaftlichen Hintergründen unserer Welt wird folgendes klar:

 

a)   Der Sektor Medizin ist für die Weltenlenker strategisch enorm wichtig. Wer diesen Bereich beherrscht, hat die Bevölkerung direkt unter Kontrolle. Hier wird über Leiden und Leben der Menschen entschieden, was totale Macht bedeutet.

 

b)   Wir und unsere Gesundheit werden nicht von unseren Behörden, die Handlanger der Hochfinanz/Großindustrie sind, geschützt, sondern an eben deren Interessen ausgeliefert.

 

c)   Zum Ausbau ihrer Macht brauchen die Weltenlenker viel Geld. Das meiste Geld, das uns abgeknöpft wird, kommt nicht unserer Gesundheit zugute, sondern dem Machtausbau der Großkapitalisten.

Das deutsche Gesundheitswesen gehört zu den teuersten der Welt (Rang 3 nach den USA und der Schweiz). Dennoch sind Gesundheit und Lebenserwartung der Deutschen im internationalen Vergleich nicht herausragend, sondern liegen im Mittelfeld [88 (S. 68, 78), 61 (S. 164, 303)]. Die Medizin ist uns die Realisierung ihrer hochfliegenden Visionen und Heilsversprechen weitgehend schuldig geblieben. Trotz der ausufernden medizinischen Versorgung wird heute mehr denn je an den Volkskrankheiten gelitten und gestorben. Eine intelligente und seriöse Politik müsste also nach einer anderen Lösung suchen. Die wäre: Vermeidung der Krankheitsursachen, die im Wesentlichen auf das Konto der Industrie gehen: Schadstoffbelastung und Mangelernährung. Die Politik kann aber die Industrie nicht an die Zügel nehmen, denn sie steht ja im Gegenteil unter deren Diktat, wie oben beschrieben. Folglich wird die echte Gesundheitsvorsorge – die Vermeidung von Krankheitsursachen durch eine vernünftige Wirtschafts- und Gesundheitspolitik – aus dem Gesichtskreis der Bevölkerung verbannt. Den Versicherten wird suggeriert, Gesundheit bekäme man nur vom Arzt, sie bräuchten gesundheitsvorsorglich nichts anderes zu tun, als an medizinischen Früherkennungsmaßnahmen teilzunehmen. Gesundheit aber – so die offizielle Devise – habe eben ihren Preis, weswegen immer mehr Geld ins System gepumpt werden müsse.

Seit 1950 haben sich hierzulande die Ausgaben für das Gesundheitswesen mehr als verhundertfacht. Rund 300 Milliarden Euro/Jahr kassieren derzeit Pharmaindustrie, Ärztelobby, Krankenkassen und Politik für die gesundheitliche Versorgung der 82 Millionen Bürger dieses Landes [61 (S. 46), vgl. 11 (Klappentext)]. Aber der Moloch will noch mehr und so lamentiert die Medizinlobby wie eh und je über eine „chronische Unterfinanzierung“ des Gesundheitswesens. Dass damit andere Interessen verfolgt werden als die Gesundheitsinteressen der Krankenversicherten wurde u. a. im Publikationsorgan der Bundesärztekammer Deutsches Ärzteblatt12 (DÄ) – Pflichtlektüre für jeden deutschen Arzt – ganz unverblümt angesprochen: „Der Wettbewerb zwingt zur Erschließung neuer Märkte. Das Ziel muss die Umwandlung aller Gesunden in Kranke sein, also in Menschen, die sich möglichst lebenslang sowohl chemisch-physikalisch als auch psychisch für von Experten therapeutisch, rehabilitativ und präventiv manipulierungsbedürftig halten, um `gesund leben` zu können. Das gelingt im Bereich der körperlichen Erkrankungen schon recht gut, im Bereich der psychischen Störungen aber noch besser... [51].“ Ähnlich hieß es in einer anderen Ausgabe des : „Unsere Aufgabe ist es, aus allen Gesunden Kranke zu machen [zit. n. 61 (S. 298 f.)].“

Mit überbordender Propaganda ist es gelungen, die Menschen glauben zu machen, medizinische Versorgung wäre mit Gesundheit gleichzusetzen. Tatsächlich aber ist zu konstatieren: „Die etablierte Medizin hat sich zu einer ernsten Gefahr für die Gesundheit entwickelt“ (Ivan Illich, Sozialkritiker) [zit. n. 61 (S. 35)]. Unter dem Deckmantel von Wissenschaftlichkeit und Humanität werden vielfach Unsummen für nutzlose und schlimmer noch: schädliche medizinische Maßnahmen erpresst. So sollen etwa die Hälfte aller Operationen (4 von 8 Millionen pro Jahr) ökonomische, statt therapeutische Gründe haben und ebenso bis zu 50 Prozent aller Röntgenuntersuchungen überflüssig sein [61 (Klappentext, S. 384)]. Die Grenzwerte für z.B. Knochendichte, Blutdruck und Cholesterin wurden willkürlich (ohne wissenschaftliche Grundlage) verschärft, so dass immer mehr Menschen der Norm nicht mehr genügen und als behandlungsbedürftig gelten [125]. Für die teure, medizinisch nutzlose bzw. gar schädliche Überversorgung nachfolgend weitere Beispiele mit detaillierten Daten.

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12) Die Bundesärztekammer steht unter der Kontrolle der Pharmaindustrie: Nachdem das im Jahr 2000 die Anzeige eines Arztes schaltete, der seine Kollegen zur Zusammenarbeit in Sachen Vitalstofftherapien aufforderte, gingen Proteste von Seiten der Pharmaindustrie bei der Redaktion ein: Es sei nicht vertretbar, diese „Art der Naturheilverfahren“ zu fördern. Daraufhin wurden bei einem Telefonat mit dem Naturheilkundler dessen weitere Anzeigentexte „mit Bedauern“ abgelehnt. Eine schriftliche Begründung zur Ablehnung war man nicht bereit zu geben [96]. – Hintergrund: Die Einnahmen des Deutschen Ärzteblattes (DÄ) aus Anzeigen der Pharmaindustrie betrugen im Jahr 2002 schätzungsweise 35 Millionen Euro [61 (S. 141 f.)]. Bezeichnenderweise entschied die Bundesärztekammer gegen die Ansicht der Deutschen Arzneimittelkommission, dass wichtige Mitteilungen über Arzneimittelgefahren dem wöchentlich erscheinenden nicht beigelegt werden dürfen [61 (S. 397)].Wichtige Gesundheitsinformationen werden also von der Bundesärztekammer im Interesse der Pharmaindustrieunterdrückt.

Medikamentenflut

 

Laut Experten wäre mit 3.000 Medikamenten eine beste medizinische Versorgung gewährleistet [88 (S. 100)]. Dagegen gibt es weltweit mehr als 200.000 Pharmaka mit einem Jahresumsatz von rund 300 Milliarden Dollar [61 (S. 361)]. In Deutschland ist der Pro-Kopf-Verbrauch an Medikamenten seit 1950 um mehr als das 20fache gestiegen [101]. Rund 45.000 Medikamente sind hierzulande im Handel (Stand: 2000). Davon ist nur die Hälfte zugelassen und rund 7.800 Präparate sind niemals geprüft worden [67]. Laut Gesundheitsbehörden gibt es für mehr als 50 Prozent der Medikamente (etwa 24.000) keinen Nachweis einer therapeutischen Wirksamkeit. Die Krankenkassen müssen dennoch die Kosten für diese Mittel tragen [68]. Jährlich gehen hierzulande etwa 300.000 (teure) Krankenhauseinweisungen auf das Konto von medikamentösen Nebenwirkungen (Stand: 2001-2003) [69]. Insgesamt sterben jährlich rund

55.000 Deutsche an den Nebenwirkungen und Spätfolgen von Medikamenten [61 (Klappentext)]. Im Vergleich dazu werden in Deutschland „nur“ ca. 6.500 Todesfälle/Jahr im Straßenverkehr verzeichnet [71]. Die tödlichen Nebenwirkungen von Pharmaka sind die vierthäufigste Todes-ursache hierzulande [72]. Die Masse der Medikamente ist also medizinisch nicht gerechtfertigt. Die horrenden Ausgaben der Krankenkassen für Medikamente – die in Deutschland ohne oberes Preislimit kosten dürfen, was der Hersteller für angemessen hält [11 (S. 179)] – sind eine wesentliche Ursache für die Finanzkrise der Kassen bzw. für die hohen Beitragssätze der Versicherten.

Vorsorgeuntersuchungen

 

Bestes Beispiel für die Überversorgung sind auch die so genannten Vorsorgeuntersuchungen, die gar keine echte Gesundheitsvorsorge sind, sondern der zweifelhafte Versuch, Krankheiten, die nicht vorsorglich durch eine vernünftige Lebensführung verhindert wurden, frühzeitig erkennen und therapieren zu wollen. Eine (teure) Irreführung der Krankenversicherten. Denn die Versicherten werden trotz der „Vorsorgeuntersuchung“ über kurz oder lang erkranken, weil sie in unserem System nicht wahrheitsgemäß über Krankheitsursachen (hauptsächlich: Fehl-/ Mangelernährung und Schadstoffbelastung) und deren Vermeidung aufgeklärt werden. Da schulmedizinische Maßnahmen meist nicht heilen, sondern nur Symptome unterdrücken, bleiben die Erkrankten dem Medizinbetrieb als (lukrative) chronisch Kranke erhalten. Würde dagegen eine echte (primäre) Gesundheitsvorsorge betrieben, indem die Versicherten über die Vermeidung von Krankheitsursachen systematisch aufgeklärt bzw. Umweltgefahren (Industrienoxen) von der Politik reduziert würden, gäbe es weitaus weniger Kranke und damit erheblich weniger Kosten im Gesundheitswesen. Aber eine effiziente Medizin ist eben gar nicht gewollt und wird verhindert. Drei Beispiele:

 

·        Bundesgesundheitsministerin Schmidt beabsichtigte ein Programm zur Gesundheitsförderung. Es wurde von der Lobby verhindert [77].

·        Naturarzneien (Homöopathika etc.) – viele davon gut bewährt, nebenwirkungsfrei und kostengünstig – wurden inzwischen gänzlich aus dem Leistungskatalog der Krankenversicherungen verbannt; obwohl die Mehrzahl der Patienten naturheilkundlich behandelt werden möchte. Erstattungsfähig sind nur noch teure, nebenwirkungsträchtige Pharmaka. (Die Verschreibungsfähigkeit eines Medikaments sagt nichts über dessen Wirksamkeit aus, sondern beruht einzig auf dessen starken Nebenwirkungen.)

·         Hochwertige Nahrungsergänzungsmittel (Vitamine & Co. optimal dosiert und vielfältig zusammengesetzt) sind in Deutschland seit jeher verboten. In der EU, wo sie noch erlaubt sind, wird deren Verbot vorbereitet;13 offenbar auf Betreiben der Pharmaindustrie. Der Grund liegt auf der Hand: Hochwertige Nahrungsergänzungsmittel haben präventiv wie therapeutisch herausragende Bedeutung, denn vielen Erkrankungen liegt ein Vitalstoffmangel zugrunde.14 Würde dieser behoben, würden die Menschen weniger krank, was das „Geschäft mit der Krankheit“ gefährdete.

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14 Demnächst wird es EU-weit illegal sein, wenn sich ein mündiger Erwachsener hochwertige Vitaminpillen kauft,  aber legal, wenn sich ein Teenager Zigaretten und Alkohol kauft. Die Gründe für den häufigen Vitalstoffmangel sind:

   a) weit verbreitete Fehl-/Mangelernährung,

  *    b) erhöhter biologischer Vitalstoffverbrauch in Folge der hohen Schadstoffbelastung der Bevölkerung in den    

          Industrienationen,

   c) Abnahme des Nährstoffgehalts von Lebensmitteln aufgrund schlechter Anbau-, Zucht-, Transport- und  Lagerungs-

      bedingungen,

**   d) Denaturierung der Lebensmittel durch vielfältige Manipulation (kochen, backen, braten…, Bestrahlung, 

        Genmanipulation etc.). Deutsches Ranking der zehn am häufigsten konsumierten Esswaren: 1. Milchprodukte, 2.

        Brot, 3. Süßwaren (!) bei Männern und Frauen.     5. Obst (Frauen), 9. Obst (Männern). Gemüse kommt bei beiden

        Geschlechtern in dieser Auflistung überhaupt nicht vor. Nur etwa die Hälfte der Männer und Frauen nimmt die

        offiziell empfohlene Tagesmindestmenge von 400 g Obst und Gemüse zu sich [133]. Selbst das ist die aus

        ernährungswissenschaftlicher Sicht unzureichende Ration von etwa 1 Banane, 1 Tomate und 1 Karotte. Frisches

        Gemüse und Obst sind die wichtigsten Bestandteile einer gesunden Ernährung. D. h. fast die gesamte deutsche

        Bevölkerung ist mangelernährt. In den letzten zwei bis drei Jahrzehnten ist der Gehalt an Mikronährstoffen in

        Obst und Gemüse erheblich [134 (S. 167) ], nämlich um 30-70 Prozent gesunken [137]. 

***  e) Durch Nahrungszubereitung gehen ca. 30 – 60 % der Nährstoffe verloren [134 (S. 55, 58)].

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Die Medizinindustrie weiß medizinische Effizienz durch ihre politische Einflussnahme abzuwenden. Die unliebsame Konkurrenz durch präventive Gesundheitsprogramme und Naturheilmittel wird grundsätzlich verhindert und damit der Absatzmarkt für die eigenen, meist mehr schädlichen als nützlichen (Pharma-)Produkte erweitert. Dass die Regierung15 durch entsprechende Regelungen die Vorherrschaft der Pharmaindustrie zum Schaden von Patienten sichert, macht einmal mehr deutlich, dass ihre beeidete Beteuerung „Schaden vom Volk abzuwenden“ (Art. 64 (2) bzw. Art. 56 GG) nichts als Propagandageschwätz ist.

Mammographie-Screening

 

Ein Beispiel dafür, dass „Vorsorgeuntersuchungen“ nicht nur ineffektiv, sondern sogar schädlich sein können, ist das Mammographie-Screening (routinemäßige Röntgenuntersuchung der weiblichen Brust zur angeblichen Krebsvorsorge für Frauen im Alter zwischen 50 und 69 Jahren). Das bringt der Medizinbranche rund 200 Millionen Euro/Jahr ein. Wissenschaftliche Tatsache aber ist, dass das Mammographie-Screening unnütz und schädlich ist. Die Früherkennungsmaßnahme Mammographie hat nachweislich keinen lebensverlängernden Effekt bei Brustkrebspatientinnen, birgt aber ein hohes Gesundheitsrisiko [73, 107 (S. 111)]. Zum einen werden aufgrund der bei Mammographien häufig vorkommenden falsch positiven Befunde noch mehr Frauen als bisher unnötigerweise belastenden Therapie unterzogen. (Vor Einführung des Mammographie-Screenings gab es in Deutschland bei etwa vier Millionen Mammographien im Jahr bereits rund 100.000 unnötige (teure) Operationen [74 (S. 30)]). Zum anderen ist die Strahlenbelastung wesentlich gefährlicher als offiziell eingestanden, so dass viele Frauen an strahleninduziertem Krebs erkranken werden [75, 74 (S. 28)]. Die Mammographie als angebliche Krebsvorsorge birgt also selbst ein erhebliches Krebsrisiko. Da die Brustdrüse das strahlenempfindlichste Organ der Frau ist, gehört zu den echten Präventionsmaßnahmen gerade die weitgehende Vermeidung von Röntgenaufnahmen des Oberkörpers [76].

Fazit: Unser System ist an echter Gesundheitsvorsorge, der Vermeidung von Krankheitsursachen nicht interessiert. Schlimmer noch: Krankheit wird vielfach sogar gefördert, erhalten und verursacht, weil damit die Gelder sprudeln, mit denen die Großkapitalisten ihren Machtapparat weiter ausbauen. Je mehr Geld sie uns abknöpfen und an den Börsen vermehren, desto mehr kaufen sie unsere Gesellschaft und gewinnen damit Macht über uns. Unser von den Magnaten gesteuertes Medizinsystem schadet also nicht nur der Gesundheit und dem Geldbeutel jedes einzelnen, sondern auch unserer Gesellschaft, die durch die Großkapitalisten aufgekauft wird und damit immer mehr unter deren Diktat gerät. (Siehe oben „Das Schuld-Geldsystem“, S. 18-21.)

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15 Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) versteckt sich gern hinter dem Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) und weist eine Verantwortung etwa für den Leistungskatalog der Krankenkassen von sich. Der G-BA ist ein Gremium von Vertretern der Ärzteschaft und der Kassen, das nahezu alle Geschicke des Gesundheitswesens bestimmt. Der G-BA ist aber vom BMG eingesetzt, womit die diktatorische Macht des G-BA politisch gewollt ist. Dem G-BA fehlen demokratische Legitimation und Kontrolle. Die 21 Mitglieder des G-BA werden nicht demokratisch gewählt, sondern von den Ärzte- und Kassenverbänden ernannt. Patientenvertreter gibt es nicht im Ausschuss, auch keinen einzigen Experten für Naturheilverfahren und Umweltmedizin. Seine Entscheidungen muss der G-BA nicht öffentlich rechtfertigen, seine Verhandlungsunterlagen deklariert er als geheimhaltungsbedürftig, die Einsichtnahme in Akten wird verweigert. Damit hat die Bundesregierung einem Clan von Vertretern der Medizinindustrie faktisch die gesundheitspolitischen Regierungsgeschäfte übertragen. Die Entscheidungen des GBA müssen im Gegensatz zu Gesetzentwürfen der Regierung nicht vom Parlament abgesegnet werden [11 (S. 285290).

Manipulation auf allen Ebenen

 

Das Fundament unseres Gesundheitswesens sind nicht Ethik und Wissenschaft, sondern Korruption und Betrug. Die von uns erpressten Gelder werden auch dazu verwendet, medizinische Meinungsbildner wie Ärzte, Apotheker, Wissenschaftler, Politiker, Journalisten usw. zu schmieren, damit diese der Fachwelt und Öffentlichkeit medizinischen Mumpitz unterjubeln. Nachfolgend werden die wichtigsten Ebenen dieser Manipulation dargestellt.

Betrug und Korruption der Medizin-/Pharmaindustrie

 

Die Industrie und die hinter ihr stehende Hochfinanz ziehen die Strippen im Gesundheitswesen.

 

1) Die Medizinindustrie nimmt in unlauterer Weise Einfluss auf alle relevanten gesellschaftlichen Bereiche (Medizin, Politik, Medien etc.), insbesondere durch Bestechung und Wissenschaftsfälschung (Daten werden manipuliert, nicht genehme Zusammenhänge/Ergebnisse

  verschwiegen16, Daten erfunden etc.). Laut Korruptionsbericht zum deutschen Gesundheitswesen

  der Transparency International waren im Jahr 2005 40 Prozent der medizinischen Studien

  nachweislich gefälscht oder durch Sponsoring manipuliert [78]. Die Dunkelziffer dürfte hoch

  sein. Experten schätzen, dass der Anteil der ehrlichen wissenschaftlichen   Veröffentlichungen in dieser Branche bei 5 (!) Prozent liegt.

 

2) Auch die Unterwanderung von Selbsthilfegruppen ist häufig [11 (S. 242), 78, 127, 128].

   Selbst dort erhalten Patienten also vielfach keine objektiven Informationen.

 

3) Betrügerische Preismanipulationen zulasten von Sozialkassen gibt es viel [5 (S. 53 ff.)].

 

Der Medizinprofessor und Mitherausgeber des kritischen Blattes „arznei-telegramm“, Peter Schönhöfer, konstatiert: „Es ist bitter zu sehen, wie selbst bekannte Uni-Kliniker, ärztliche Berufsverbandsfunktionäre, Autoren von Behandlungsleitlinien und Selbsthilfegruppen am Tropf der Pharmakonzerne hängen. Wirklich erfolgreich ist die Industrie nur noch in einem: in der Korrumpierung des Medizinbetriebs [zit. n. 126 (S. 108)].“

 

Abhängigkeit und Korrumpierung der Ärzteschaft in Bezug auf (Pharma-) Industrie und Politik

 

Das blinde Vertrauen in unsere Gesundheitsexperten (Ärzte, Pharmakologen, Wissenschaftler etc.) ist nicht gerechtfertigt.

1) Die Universitäten und Forschungseinrichtungen werden kaum noch vom Staat, sondern in hohem Maße von der (Pharma-)Industrie finanziert (sog. Drittmittel und Profitbeteiligung [94]). Signifikanterweise orientiert sich die Vergütung der Hochschullehrer am Erfolg oder Misserfolg ihrer Drittmitteleinwerbung [11 (S. 110 f.)]. Als Finanzier beeinflusst die Industrie inhaltlich Lehre und Forschung [80, 81]. Studenten/Ärzte werden also vielfach von der Industrie indoktriniert und geben – die Mehrheit nichts ahnend, ein Teil bewusst – die falschen Informationen weiter, sind also Multiplikatoren der Unwahrheit.

2) Hochschulprofessoren sind, wie gesagt, über die Universität oder gar durch persönliche (lukrative) Verträge mit der Pharmaindustrie [5 (S. 147-191), 11 (S. 109)] oder anderen interessierten Wirtschaftszweigen [15, 82 (S. 46-54)] verbunden – und das nicht ausnahmsweise, sondern typischerweise [88 (S. 67)]. Statements dieser Experten im Dienst der Industrie (sog. Mietmäuler) sind daher äußerst kritisch zu bewerten. (Siehe auch Fußnote 1)

  3) Medizinische Kongresse – eine wichtige Informationsquelle für Ärzte – werden in der Regel von auf Einflussnahme bedachten Industriebranchen (z.B. auch von der Tabakindustrie) finanziert, was oft nicht publik gemacht wird (verdecktes Sponsoring) [82 (S. 52 f.)]. Insbesondere die Pharmaindustrie richtet medizinische Kongresse aus. Mietmäuler treten dort vielfach als Referenten auf, womit die Industriepropaganda unter die Fachwelt gebracht wird [5 (S. 89, 90, 93, 94)].

  4) Auch bei anderen Arten der ärztlichen Fortbildung haben fast immer die Pharmaindustrie [5 (S. 70-74, 11 (S. 137-142), 126 (S. 100-110] oder andere interessierte Wirtschaftszweige (z.B. Mobilfunkindustrie [83]17) ihre Hand im Spiel, um Ärzte zu manipulieren. Die Investition lohnt sich. Industrieprodukte, über deren Gesundheitsrisiken Ärzte – und in Folge dessen Patienten/Konsumenten – nicht aufgeklärt werden (z.B. Passivrauchen, Mobilfunk), erleiden keine Absatzeinbuße. Auch zweifelhafte Pharmaka werden aufgrund der industriegesteuerten Desinformation fleißig weiter verordnet. Aktuelle Daten belegen: Jeder Euro, der von den Pharmakonzernen für „medizinische Fortbildung“ ausgegeben wird, bringt eine Umsatzerhöhung von 11,70 Euro [5 (S. 70)].

  5) Mitglieder von medizinischen Kommissionen stehen häufig in enger finanzieller Verbindung zur Pharmaindustrie. Dementsprechend pharmafreundlich fallen die Entscheidungen der Kommissionen aus (z.B. bei medizinischen „Leitlinien“: offizielle Festlegung von Grenz-/ Referenzwerten, Diagnose-/Therapiemitteln etc. bei den verschiedenen Erkrankungen, die als einzuhaltender medizinischer Standard gelten [5 (S. 95-104)]). Mindestens 87 Prozent (!) der Ärzte, die Richtlinien festsetzen, haben Verbindungen zur Industrie; so eine diesbezügliche Studie [92].

  6) Auch niedergelassene Ärzte sind fester Bestandteil in diesem Korruptionssystem. Sie werden von Pharmavertretern – etwa 20.000 sind in Deutschland unterwegs [5 (S. 37), 126 (S. 106)]    – mit Gratis-Medikamenten, Geschenken oder einer Umsatzbeteiligung umworben, um ihr Verschreibungsverhalten zu beeinflussen [5 (S. 18, 52, 57), 11 (S. 119-122)]. Mit Erfolg! Der Marktanteil bestimmter Medikamente kann auf diese Weise um rund 30 Prozent gesteigert werden [5 (S. 36)]. Patienten erhalten also vielfach nicht das sinnvollste Medikament, sondern das, für dessen Verschreibung der Arzt von der Pharmaindustrie am meisten erhält. Das gilt auch für sog. Anwendungsstudien, die de facto Pseudostudien sind; ein Kniff, um die indirekte Bestechung gesetzlich zu tolerieren: Der Arzt berichtet – in dürftigster (wissenschaftlich nicht relevanter) Form – der Pharmafirma gegen Geld oder Sachbelohnung über den Effekt eines bestimmten (meist sehr teuren) Medikaments, das er seinem Patienten verordnet. Der Patient erfährt nicht, dass er an einer Studie teilnimmt; er wird weder gefragt noch informiert. Seine Daten gehen ohne sein Wissen an die Pharmafirma [88 (S. 98)]. Auch im Rahmen anderer Deals mit der Industrie scheuen sich Ärzte nicht, ihre gesamten Patientendaten regelmäßig an Marktforschungsfirmen zu liefern, häufig nicht einmal anonymisiert [5 (S. 26, 31, 33)]. Die Bestechungsgelder werden über die Arzneimittelkosten letztlich von den Krankenversicherten bezahlt.18

17) Die insbesondere bei neuen Medikamenten entscheidenden Zulassungsstudien bleiben in Deutschland ohnehin geheim [11 (S. 132 m. w. Nw.)]. Ärzte entscheiden also kaum durch eigene kritische Bewertung ursprünglicher Informationen als vielmehr durch aufbereitete externe Berichte, die meist von Interessenvertretern übermittelt werden.

Sogar bei von der Bundesärztekammer (BÄK) ausgerichteten ärztlichen Fortbildungsveranstaltungen treten Referenten auf, die von der Mobilfunkindustrie bezahlt sind und in deren Sinne desinformieren (Vertuschung der Gesundheitsrisiken). Die BÄK hat Kenntnis von diesem Lobbyismus. Damit verstößt sie bewusst gegen den ärztlichen Auftrag, den ärztlichen Eid und gegen die ärztliche Berufs- und Fortbildungsordnung [83]. Die gesetzliche Vorgabe ist unmissverständlich: Fortbildungsinhalte müssen frei von wirtschaftlichen Interessen sein [89]. Das ärztliche Handeln ist ausschließlich der wissenschaftlichen Objektivität und dem Wohl des Patienten verpflichtet. Sogar die höchste ärztliche Standesvertretung ist also in die unlauteren Machenschaften der Industrie verstrickt.

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In welch ungeheurem Ausmaß wir durch falsch ausgebildete bzw. korrupte Ärzte indoktriniert werden, lässt folgendes erkennen: Die Wissenschaftlerin Dr. Johanna Budwig konstatiert: „Die Ärzte haben in ihrer Schulung nur eine sehr enge Ausbildung, nicht real wissenschaftlich fundiert und in dieser Hinsicht ist das Kapital sehr stark wirksam [140].“ Auch die folgenden Zahlen lassen die Schwere des Problems erahnen: Laut Studien – die Pharmaindustrie dokumentiert recht genau die Profitabilität ihrer Lobbyisten – bezahlen große Pharmakonzerne weltweit bis zu 16.500 Ärzte dafür, dass sie auf die eine oder andere Weise Firmenbotschaften verbreiten. Auf der Honorarliste großer Konzerne stehen durchschnittlich pro Firma 259 Ärzte von internationalem Rang. Für die „Pflege“ dieser ärztlichen Meinungsbildner geben die großen Konzerne pro Jahr durchschnittlich 61 Millionen US-Dollar aus, die größten Firmen bis zu 300 Millionen. Ärztliche Stars verdienen als Mietmaul jährlich rund 80.000-250.000 Dollar und mehr [5 (S. 77 f., 86, 109)]. Jeder dieser Lobbyisten hat einen großen Wirkungsbereich (Universität, Kongresse, sonstige ärztliche Fortbildung, Kommissionen, medizinische Zeitschriften, Massenmedien, Politikberatung…), so dass die Falschinformationen breit gestreut werden. Dadurch wird insbesondere das Verschreibungsverhalten von Ärzten beeinflusst. In der Deklaration von Helsinki, die Bestandteil der ärztlichen Berufsordnung in Deutschland ist, heißt es u. a.: „Die Gesundheit meines Patienten soll mein vornehmstes Anliegen sein. Der Arzt soll bei der Ausübung seiner ärztlichen Tätigkeit ausschließlich im Interesse des Patienten handeln [zit. n. 5 (S. 144)].“ Auch der hippokratische Leitsatz gibt vor: „primum nil nocere“ und meint: vor allem dem Patienten keinen Schaden zufügen. Die Wirklichkeit ist davon oft weit entfernt.

 

18 Das System hat Ärzte dermaßen auf Profitgier getrimmt, dass menschliche Qualitäten rar geworden sind. So ist etwa die Diskriminierung von Kassenpatienten unter Ärzten weit verbreitet. Im Internet-Forum http://www.facharzt.de  waren u. a. folgende Beiträge von Ärzten zu finden [zit. n. 88 (S. 73-77; Original-Schreibweise)]:

a) Claus L.: “Nur Faule oder Dumme fordern die Einklassen-Gesellschaft.“ / „Wenn 20 `Kaßler` im Wartezimmer sich den Arsch platt drücken, geht der Türöffner auf `off` und der Anrufbeantworter auf `on`. Das war´s für heute.“ / „In eine Stunde passen auch 10 Chipsletten [Chipkarte der gesetzlich Krankenversicherten; R.N.], wenn´s denn so sein soll. Und , Einrichtung einer Privatsprechstunde (…). Da kommt dann die Espressomaschine und der Wasserspender ins Wartezimmer, `Vogue` und `Golf aktuell` eh. Mache ich z. Zt. an meinem OP-Tag nachmittags, geht wie geschnitten Brot. (…) Kassenpippi darf jemand anders untersuchen.“

b) Dipl. med. Peter L.: “Sie sind Billigheimer/Kassenpatient/Armenkässler/Holzbänkler/falsch versichert/ lästig und haben nur Anspruch auf das, was Sie gerade so am Leben erhält/gehen mir auf den Keks/stehlen mir die Zeit/rauben anderen Leuten die Zeit/sind unverschämt und fliegen raus. Und tschüß. (…) Wenn man auf Worte verzichten möchte, täte es auch ein gepflegter Tritt in den Achtersteven. Es empfiehlt sich hierbei, aus Gründen des Arbeitsschutzes festes, geschlossenes Schuhwerk zu tragen.“

c) Dr. med. Stefan T.: „Nein, ich habe mit den heutigen `Armen`, mit dem `Prekariat` keine Spur Mitleid. Die eigentliche Schande ist, dass unser Sozialstaat diese feiste Unterschicht erzeugt und unterhält.“

d) Albrecht H.: „Unsere Gegner sind die Patienten, die unsere Leistungen so Preiswert wie möglich, am liebsten umsonst bekommen wollen (…). / „Es [das Volk; R.N.] wird begreifen, dass der Arzt Geld kostet und zwar soviel wie dieser möchte (…).“

e) Dr. med. Bert U.: „Praxis schließen, verrecken lassen, sonst kapiert`s keiner.“

 

 

Das Geschäftsinteresse der Krankenkassen

 

Die Krankenkassen vertreten nicht, wie propagiert, die Interessen der Versicherten, sondern des Medizinbetriebs, dessen Teil sie sind.

 

1) Je mehr Nachfrage nach Gesundheitsleistungen besteht (d. h. je schlechter die Volksgesundheit ist und je mehr Humbug die Medizinindustrie durchsetzen kann), desto höher werden die Beiträge der Versicherten festgesetzt. Das schafft gut bezahlte Arbeitsplätze bei den Krankenversicherungen. Denn je mehr Krankenkassenleistungen beansprucht werden und je höher die Beitragssätze sind, desto mehr Mitarbeiter sind in der Versicherungsverwaltung tätig und desto höher sind deren Gehälter. Die Krankenversicherungen haben also mitnichten, wie offiziell behauptet, ein Interesse daran, den Krankenstand in der Bevölkerung und die Beitragssätze niedrig zu halten.

2) Betrug und Bestechung sind auch bei Krankenversicherungen zur Durchsetzung ihrer Interessen nicht selten: Desinformation, verdeckte Werbebeiträge in den Medien, „Kauf“ von Ärztekammern und Gutachtern etc. Sogar ein hochgestellter Mitarbeiter eines Sozialministeriums (Bayern) bezeichnete die Krankenkassen als eine mafiöse Vereinigung. [84].

3) Auch in passiver Weise nehmen die Gesetzlichen Krankenkassen teil an Betrug und Korruption, indem sie sich durch Gelder der Pharmaindustrie finanzieren. So flossen z.B. im Jahr 2001 rund 200 Millionen Euro an die Kassen aufgrund eines Deals von Bundeskanzler Schröder mit den Pharmabossen: Bundesgesundheitsministerin Schmidt plante für die kommenden zwei Jahre (2002, 2003) eine Senkung der Medikamentenpreise um 4 Prozent – bei Medikamentenkosten von rund 20 Milliarden Euro eine Ersparnis für die Versicherten von ca. 800 Millionen Euro. Flugs verhinderte Schröder dies und sorgte dafür, dass die Pillenfabrikanten nur einen einmaligen – als Spende steuerlich absetzbaren – „Solidarbeitrag“ von 200 Millionen Euro den Kassen zuteil werden ließen [11 (S. 300 f., 61 (S. 335 f.)] – „politische Korruption auf höchster Ebene“, kommentierte der Spiegel [93].

Die Liaison der Politik mit der Industrie

 

Regierung, Behörden und Parlamentarier sind nicht neutral.

 

1) Der Staat steht – wie oben dargelegt – in der Schuld der Hochfinanz und seiner Konzerne. Deshalb haben in der deutschen Politik die Macht- und Profitinteressen der Industrie grundsätzlich Vorrang gegenüber den Gesundheits- und Umweltinteressen der breiten Bevölkerung.

2) Eine Vielzahl von Politikern ist auch direkt mit der Industrie liiert. Sie bekleiden dort bezahlte Aufsichtsrat-, Beraterposten etc., dienen also zwei Herren und können somit bei politischen Entscheidungen, die diese Wirtschaftsbranchen betreffen, nicht als objektiv gelten. 

3) Viele Behörden, insbesondere auch die Gesundheitsbehörden, sind von Industrievertretern unterwandert und gelenkt (s. o. S. 5-11).

 

Die Liaison der Medien19 mit Industrie und Politik

 

Die Meinungsmanipulation der Fachwelt wie der Öffentlichkeit erfolgt besonders mit Hilfe

abhängiger Medien.

 

1) Verlage, öffentlich-rechtliche und private Radio- und TV-Sender bzw. deren angeheuerte Produktionsfirmen sind auf verschiedenste Weise mit der Großindustrie verschwippschwägert [85]. Zwei Beispiele:

a) Die Pharmaindustrie kaufte zur Einflussnahme eigens zu diesem Zweck gegründete Tochterunternehmen des ZDF („medi cine“ und „ZDF enterprises“) [129].

b) Pharmaindustrie und Verlage haben dieselben Vorstandsmitglieder [100].

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 19 Ein exzellenter Artikel über Wesen und Zweck der Mainstream-Medien von Noam Chomsky unter

http://zmag.de/artikel/Warum-die-Mainstreammedien-Mainstream-sind

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   2) Der PR-Journalismus ist weit verbreitet. D.h. freie Journalisten berichten über Themen im zahlenden Auftrag von Interessenvertretern, geben diese Beiträge aber häufig als unabhängige redaktionelle Beiträge aus.

   Zwei Beispiele:

     a) Gegen Bezahlung wurden Vertreter der Pharmaindustrie in die ZDF-Ratgeber-Sendung 

       „Gesundheit“ eingeschleust bzw. es wurde dort über Pharmaprodukte berichtet [85].

     b) Die in Apotheken kostenlos verteilte Zeitschrift Apothekenumschau druckt Texte zahlender

        Auftraggeber [86].

  3) Auch direkte Schleichwerbung gibt es. So z.B. in der ARD-Serie “In aller Freundschaft”, wo bestimmte Medikamente in die Spielhandlung eingebaut wurden. Insgesamt flossen dafür mehr als 250.000 Euro [126 (S. 107)].

 

4) Öffentlich-rechtliche Sendeanstalten unterliegen auch dem Einfluss der Politik, insbesondere durch Personalentscheidungen [87].

 

5) Alle Massenmedien sind in existentieller Weise abhängig von Einnahmen aus der Industriewerbung.

 

   6) In den Redaktionen und Beiräten der Medien sitzen auch häufig von der Industrie bezahlte Ärzte, die sich im Sinne ihrer Geldgeber als Lobbyisten betätigen [5 (S. 10)]. Auch das „peer review“ (ursprünglich: die Begutachtung wissenschaftlicher Publikationen durch unabhängige Dritte) ist bereits korrumpiert [94].

 

   7) Autoren von Fachpublikationen sind häufig mit der Industrie liiert. Das New England Journal of Medicine (NEJM) hat seine Richtlinien für Autoren dahingehend geändert, dass Übersichtsartikel und Editorials auch von Experten geschrieben werden dürfen, die von Pharmafirmen Honorare von bis zu 10.000 US-Dollar pro Jahr kassieren. Dabei dürfen die Honorare auch von Firmen stammen, deren Produkte vom Autor in seinem NEJM-Artikel erwähnt werden! Ein klassischer Interessenkonflikt. Wesentlicher Grund für die Änderung der Richtlinien war, dass sich das Blatt nicht mehr in der Lage sah, genügend Autoren zu finden, die keine finanziellen Verbindungen zur Pharmaindustrie haben [91 (S. 233)]. In Deutschland werden die Verhältnisse kaum anders sein.

 

Fazit:

Die Propagandamaschine der Medizinindustrie und ihrer Handlanger läuft bestens geschmiert auf Hochtouren. Lüge und Wahrheit sind kaum mehr von einander zu unterscheiden. Es ist ein Verbrechen der Extraklasse, dass die Medizin unter dem Deckmantel der Humanität die sich ihr anvertrauenden hilfsbedürftigen und autoritätsgläubigen Menschen betrügt und existentiell bedroht.

Der Motor des Systems

Das Gesundheitswesen ist bereits der größte deutsche Wirtschaftszweig [103] mit über vier Millionen Beschäftigten [104]. In anderen Ländern der westlichen Welt ist es ähnlich bestellt. Selbstverständlich wollen weder die Regierungen noch die Beschäftigten im Gesundheitssystem diesen gewaltigen Wirtschaftsfaktor dezimieren. Das heißt auch, dass Medizin und Politik nicht daran interessiert sind, dass Gesunde gesund bleiben und Kranke wieder gesund werden, zumindest nicht, ohne dass die Gesundung hohe Kosten verursacht. Dass zu diesem Zweck Betrug und Korruption auf allen Ebenen des Gesundheitswesens an der Tagesordnung sind, ist oben dargelegt worden. Aber wie ist der Motor des Systems beschaffen, der das Ganze antreibt und koordiniert? Denn weder basiert das System auf Zufall noch auf Einzeltätern.

Ein Medizinprofessor, der Gelegenheit hatte, tiefen Einblick in das Gefüge unserer Welt zu nehmen, hat in einem sensationellen Bericht wiedergegeben, wie weltweit „Systeme“ zur Manipulation von Menschen gezielt installiert werden und wie sie funktionieren [105]: „Denkfabriken“, private Unternehmen engagieren hochintelligente Leute für astronomische Honorare20 , deren Aufgabe es ist, sich im Sinne ihrer zahlenden Auftraggeber „Systeme“ auszudenken, damit viele Menschen ahnungslos das tun, was einige wenige von ihnen wollen. Der Kopf solcher Firmen besteht nur aus ein paar „Kreativen“, den schlauen Füchsen, die sozusagen die Exekutive sind. Der Rest der Angestellten, Tausende weltweit, sind ausnahmslos Befehlsempfänger, die glauben, einen ganz normalen Job zu tun; hauptsächlich in Verlagen, Marketingfirmen und TV-/Radiostationen. Der wichtigste Baustein solcher Menschen beherrschenden Systeme ist die Angst. Die „Denkfabriken“ und ihre Tochterfirmen verdienen also Milliarden damit, bei Menschen – am besten einer großen Gruppe von Menschen – in erster Linie Angst zu erzeugen. Wem es gelingt, dass Menschen Angst haben vor Krankheiten, Angst vor Kriegen, Angst vor Religionen, Angst vor anderen Staaten usw., der treibt Menschen dazu, all das zu tun, was der Betreffende von ihnen will. Angst funktioniert besonders gut als Geldeintreiber oder politischer Lenker, wenn man den Menschen gleichzeitig auch ein Quäntchen Hoffnung gibt; egal, ob diese Hoffnung real ist oder nicht. Denn wenn nur Angst verbreitet wird, resignieren viele Menschen, was deren „Kooperation“ hemmt. Wenn aber etwa mit der geschürten Angst vor einer Krankheit auch gleich ein Wundermittelchen, also Hoffnung serviert wird, so werden sich die Menschen willig fügen – und das auch noch dankbar. Auftraggeber solcher Systeme sind die Mächtigen der Welt, insbesondere Regierungen und Pharmafirmen. Wenn es also etwa darum geht, Angst vor Russland oder in heutiger Zeit vor muslimischen Ländern zu erzeugen, größere Budgets im Bundestag oder Kongress zu erreichen, Angst zu machen vor einer Krankheit, die es gar nicht gibt oder die gar nicht gefährlich ist, so steckt dahinter ein kreiertes System aus einer „Denkfabrik“ und dahinter ein mächtiger Auftraggeber. Es gibt viele Systeme, die uns „in der Spur halten“, wovon die meisten von uns nicht die leiseste Ahnung haben. Wer das Prinzip verstanden hat – Erzeugung von viel Angst und ein bisschen Hoffnung – , kann künftig Systeme besser erkennen und wird ihnen zumindest nicht mehr komplett ausgeliefert sein [105 (S. 8, 13, 121 f., 126-129, 133)].

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20) Bereits in den 1970er Jahren ein Netto-Salär von 150 Millionen bis über eine Milliarde US-Dollar/Jahr.

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 Perpetuum mobile

 Ein besonders raffiniert ausgeklügeltes System ist das „Perpetuum mobile“. Ein Perpetuum mobile ist bekanntlich eine Maschine, die Energie in unbegrenzter Menge liefert. Übertragen auf die Welt der Potentaten heißt Energie „Geld“. Ein Perpetuum mobile aus der Werkstatt einer Denkfabrik ist also ein sich selbst erhaltendes, ständig Profit abwerfendes System. Einmal in Gang gesetzt, ist es kaum mehr zu stoppen und ohne weiteres Dazutun produziert es Geld, Geld, Geld… Ein Beispiel für ein Perpetuum mobile aus dem Medizinbereich ist der Umgang mit Krebs: Im Jahr 1970 bestand in der Krebsszene folgende Situation: Es erkrankten und starben in den Industrienationen immer mehr Menschen an Krebs (wegen der ungesunden Lebensweise). Die Schulmedizin setzte dagegen Operation und Bestrahlung („Stahl und Strahl“) und seit wenigen Jahren auch Chemotherapie (Gift). Das war nicht nur ziemlich erfolglos, sondern besonders die Chemotherapie erhöhte sogar das Leiden der Erkrankten und deren Sterberate. Immer mehr Ärzte und größere Bevölkerungskreise kamen deswegen zu der Einsicht, dass weder eine schnelle Tumorzerstörung unbedingt erforderlich ist, noch dass Krebs überhaupt eine tödliche Erkrankung ist.21 Dieser beginnende fachliche und öffentliche Meinungswechsel machte sich insbesondere bei den Umsatzzahlen der Chemotherapeutika (Zytostatika) bemerkbar, die bei weitem nicht so stiegen, wie von der Industrie geplant. Es war abzusehen, dass immer mehr europäische, insbesondere deutsche Krebskoryphäen, die erfolgreich alternative Therapien zu Stahl, Strahl und Gift anwandten, mehr und mehr Patienten gewinnen und damit Profit und Ansehen der Schulmedizin erheblich schmälern würden. Zu diesem Zeitpunkt wurde bei einer Denkfabrik ein Perpetuum mobile in Auftrag gegeben, das für mindestens 100 Jahre konzipiert sein und international installiert werden sollte. Nachfolgend die Eckpfeiler dieses Perpetuum mobile:

•   Die Kosten der Krebsforschung, die bisher allein die Industrie getragen hat, sind teilweise auch auf den Steuerzahler zu übertragen. Die Industrie erhält somit den kompletten Gewinn aus dem Verkauf ihrer Produkte, muss aber nicht die ganze Forschung finanzieren. Der Patient dagegen zahlt zweimal: erstens für die Forschung (mit Steuern) und zweitens für die Therapie (mit Krankenkassenbeiträgen). Staatliche Forschungsgelder sind nur mit Unterstützung der Regierungen durchzusetzen und leider nur in Ländern, deren Regierungen käuflich sind – also in fast allen wichtigen Absatzländern.

[In Deutschland beläuft sich die inzwischen eingeführte staatliche Förderung der Krebsforschung auf rund 250 Millionen Euro/Jahr [106] – Anmerk. R.N.]

•  Das Schreckgespenst Krebs ist systematisch aufzubauen. „Verbesserte“ Daten sollen der Fachwelt und der Öffentlichkeit folgendes aufzeigen: wie gefährlich Krebs ist, dass Krebs sich epidemieartig ausbreiten wird und vor allem, dass er ab einem bestimmten Stadium unheilbar ist. Ausführende Instrumente sind Buchautoren, Hollywood-Connections und die normale Journalistenmaschinerie.

[Industrieunabhängige Daten belegen, dass Krebs bei weitem nicht so gefährlich ist, wie offiziell dargestellt, und die konventionelle Therapie oftmals schlimmer ist als die Erkrankung. Selbst schwerstkranke von der Schulmedizin aufgegebene Krebspatienten können infolge naturheilkundlicher Therapien genesen [109, 110]. 1971 wurde in Deutschland die gesetzliche Krebsvorsorge eingeführt [107 (S. 109)]. Auch diese ist ein Mittel, um die Angst vor Krebs in der Bevölkerung zu schüren (und Umsatz mit Gesunden zu machen.) – Anmerk. R.N.]

•   Um die Akzeptanz der Bevölkerung für staatliche Forschungsgelder zu erwirken, ist den Menschen Hoffnung mit einer neuen medizinischen Methode zu machen: der Genmanipulation. Zwar wissen selbst die Gelehrtesten bisher so gut wie nichts, was Gene sind und wie sie funktionieren, aber gerade das ist das Geniale an dem Konzept, weil ein gänzlich neuer Forschungszweig aufgebaut werden kann und alle über einen langen Zeitraum erst einmal im Dunkeln tappen. Für diese „Werbekampagne“ ist eine politische Galionsfigur vonnöten: der mächtigste Mann der Welt, der amerikanische Präsident.

[Am 23.12.1971 hielt Richard Nixon seine berühmte öffentliche Rede, in der er den „Krieg gegen den Krebs“ erklärte. Er setzte damit die größte Kapitalinvestition in der Medizingeschichte in Gang. Seitdem die staatlichen Ausgaben für die Krebsforschung kontinuierlich gestiegen sind, haben sich parallel dazu auch die Todesraten erhöht [91 (S. 90 f.)] – Anmerk. R.N.]

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21 Krebszellen sind nichts Körperfremdes, sondern evolutionsbiologisch programmierte Reaktionen unserer Zellsymbiosen, die prinzipiell umkehrbar sind, wenn man dem Organismus konsequent die Substanzen zuführt, die er wirklich braucht und schädigende Einflüsse möglichst vermeidet [114 (S. 99)].

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•   Unbedingt sind die Menschen zu stoppen, die behaupten, Krebs könne auch mit anderen als den konventionellen Mitteln (Stahl, Strahl, Gift) behandelt werden. Es ist zu verhindern, dass sich alternative Ärzte zusammenschließen.

[De facto erhalten Alternativmediziner bzw. Alternativmethoden keine Plattform im Medizinestablishment (Lehre, Forschung, Klinik). – Anmerk. R.N.]

•   Es muss künftig – unter welchem Vorwand auch immer – unterbunden werden, konventionelle Therapien mit alternativen Therapien zu vergleichen. Es sind nur noch Chemotherapien mit Chemotherapien und Bestrahlungen zu vergleichen. Somit wird sichergestellt, dass es immer nur einen Sieger gibt, nämlich die Auftraggeber dieses Perpetuum mobile.

[Tatsächlich haben Untersuchungen ergeben, dass unbehandelte Krebskranke sehr viel länger und mit höherer Lebensqualität leben als schulmedizinisch behandelte Patienten [17 (S. 100, 114 f.), 107 (S. 107 f., 124)]. Darüber und ebenso über erfolgreiche naturheilkundliche Krebstherapien klärt das Establishment Mediziner und Patienten aber nicht auf. – Anmerk. R.N.]

•   Sog. Quacksalber-Jäger – meist enttäuschte Freaks, die immer gerne etwas bekämpfen – haben Ausreißer aus dem System zu bekämpfen; u. U. mit „John Waynes Hilfe“ (töten). Sie werden von den Auftraggebern dieses Perpetuum mobile verdeckt, also über dritte Personen, bezahlt. Die Quacksalber-Jäger sollen die Drecksarbeit machen, damit sich die Auftraggeber nicht die Hände schmutzig machen müssen.

[De facto werden Ärzte und Wissenschaftler, die alternative Krebstherapien propagieren, vom Medizinestablishment sehr aggressiv bekämpft; z.B. Prof. Hackethal, Dr. Issels, Dr. Budwig, Dr. Rath. Letzterer tritt signifikanterweise öffentlich nur mit Leibwächtern auf. – Anmerk. R.N.]

•   Weltweit müssen „gemeinnützige“ Krebsvereine installiert werden. Je besser sie die Interessen der Industrie vertreten (Werbung für konventionelle Onkologie, konventionelle Krebsforschung etc.), dabei aber als unabhängige Vereine angesehen werden, desto einflussreicher werden sie sein und damit Spendengelder erhalten. Je mehr Krebspatienten sterben, desto zahlreicher und größer werden die Spenden, denn die Todgeweihten werden den Vereinen ihr Vermögen vermachen in der Hoffnung, dass mit den Mitteln die Geißel Krebs endlich besiegt wird.

(Inzwischen fließen weltweit über solche Krebsvereine jedes Jahr Milliarden an Euro. Mehr als die Hälfte der Einnahmen der Deutschen Krebshilfe (über 30 Millionen Euro) stammen aus Erbschaften. Bei der American Cancer Society sind es jedes Jahr sogar dreistellige Millionensummen.) [Die American Cancer Society legte im August 1976 über 42 Prozent (!) ihres Kapitals direkt bei den Banken an [17 (S. 111)]. Krebs ist also auch ein hervorragendes Investmentgeschäft. – Anmerk. R.N.]

So weit das so genial wie teuflische Konzept von 1970. Nach diesem Modell würden Millionen von Krebskranken absichtlich erfolgreiche Therapien vorenthalten und Millionen müssten wegen der Profit- und Profilsucht einer Wirtschaftsbranche qualvoll an den ineffizienten konventionellen Therapien sterben. Aber – und das ist das Geniale an diesem System – keinem wäre das klar. Denn auch wenn die Patienten unter der schulmedizinischen Therapie scharenweise leiden und versterben würden, so wären doch Ärzte, Patienten und deren Angehörige in dem festen Glauben, dass das Bestmögliche getan wurde. Nur die wissenschaftlich anerkannten Therapien und die teuersten Medikamente wurden eingesetzt, würde man sagen, und trotzdem… Schicksal, würde man sagen. Und: Es muss noch mehr Geld investiert werden, um den Krebs endlich zu besiegen [105 (S. 129-141)]. – Wenn man sich die heutige Wirklichkeit betrachtet, so scheint dieses 1970 kreierte Perpetuum mobile tatsächlich erfolgreich installiert worden zu sein.

 

Fazit

Die europäischen Staaten, die durch die mafiöse Hochfinanz/Großindustrie aufgebaut wurden, stehen unter deren Welt regierender Herrschaft. Deshalb wird von der Politik nach den Vorgaben dieser Mächte die totale Ökonomisierung und politische Kontrolle der Gesellschaft durchgesetzt (Neoliberalismus). Das gilt insbesondere auch für unser Gesundheitswesen, in dem Gesundheit – eigentlich ein Grundrecht – als Ware gehandelt und Medizin zur Manipulation der Massen eingesetzt wird. Die Gesundheitsbehörden, deren Aufgabe es eigentlich ist, die Bürger zu schützen, liefern diese an die großkapitalistischen Potentaten aus, die aus macht- und profitorientierten Gründen das Menschenrecht auf Leben und Gesundheit vielfach mit Füßen treten. Verbraucher und Patienten werden somit vom Staat verraten und – buchstäblich – verkauft. Demokratie und Rechtsstaatlichkeit sind überwiegend bloßer Schein. Stattdessen herrschen Plutokratie und zunehmend Totalitarismus. Wir Staatsbürger haben uns in Deutschland und Europa politisch zu wenig eingemischt und unsere – zumindest auf dem Papier zugestandene – Souveränität als Volk nicht eingefordert. Jetzt, bei inzwischen weit fortgeschrittener Neoliberalisierung, scheinen wir gänzlich wehrlos den Tyrannen ausgeliefert zu sein, auch und gerade als Patienten.

Die moderne Medizin – allen Sparten voran die Pharmaindustrie – ist entgegen ihrer Propaganda kein Wohltätigkeitsverein, sondern eine knallharte, in ihrer unersättlichen Macht- und Profitgier gar kriminelle und kannibalische Gilde. Das Medizinkartell hat per se kein Interesse an der Gesundheit der Menschen, sondern ausschließlich an Krankheit, denn nur diese lässt sich im bestehenden System finanziell und politisch ausbeuten. Um Geschäft und Macht immer weiter zu expandieren, geht das Kartell mit Lug und Betrug vor (Erfindung, Förderung, Aufrechterhaltung und Verursachung von Krankheit) und unterwandert alle relevanten gesellschaftlichen Bereiche (medizinische Lehre und Forschung, Medien, Politik etc.). Die staatlichen Gesundheitsverweser sind maßgeblich in dieses mafiöse System von Fälschung und Korruption mit eingespannt und ihm letztlich unterworfen. Damit die Bevölkerung den Vorgaben des Systems willig Folge leistet, wird manipulativ das Mittel der Angst eingesetzt. Aus Angst vor schlimmen Leiden und aus Angst vorm Tod schlucken die Menschen giftige Pillen, unterziehen sich gefährlicher oder verstümmelnder Operationen, schädigender Impfungen, Bestrahlungen usw. Je mehr Angst gesät wird, desto gefügiger, d.h. zahlungsbereiter und dankbarer gegenüber ihren vermeintlichen Rettern werden die Menschen.

Informationen aus dem Gesundheitswesen ist daher grundsätzlich zu misstrauen; sie sollten äußerst kritisch geprüft werden. Wer in den Heilberufen nicht aktiv betrügt, ist meist passiv an dem Desaster beteiligt, weil er der allgegenwärtigen Indoktrination aufsitzt und in gutem Glauben Fehlinformationen weitergibt bzw. zur Grundlage seines Handelns macht. Hätte in der Medizin tatsächlich wissenschaftliche Objektivität Vorrang, müssten sehr viele Kapitel der schulmedizinischen Lehrbücher neu geschrieben werden.

Unabhängige, d.h. wahrheitsgemäße Aufklärung über Krankheitsursachen und deren Vermeidung fürchtet das Medizinkartell wie der Teufel das Weihwasser. Die hiesigen Volkskrankheiten sind nicht schicksalhaft, sondern Menschen gemacht (Fehlernährung, Schadstoffbelastung durch Industrieprodukte) und wären damit vermeidbar. Das aber würde das Medizinkartell weitgehend seiner Existenzgrundlage berauben. Ebenso aus Macht- und Profitgründen sind ihm effiziente Naturheilverfahren ein Dorn im Auge. Entsprechend hart wird die Alternativmedizin bekämpft – assistiert vom Staat mit entsprechenden Reglementierungen.

Als Orientierungshilfe für Patienten und seriöse Heilberufler kann im Allgemeinen folgende Faustregel gelten: In unserem Gesundheitswesen ist Schädliches erlaubt und wird gefördert. Was dagegen der Gesundheit zuträglich und obendrein meist sehr viel preiswerter ist als die im Gesundheits(un)wesen propagierten Methoden, wird ignoriert, eingedämmt oder gar verboten. Demnach ist Vorsicht angeraten gegenüber allem, was offiziell (unter dem Deckmantel akademischer und amtlicher Autorität) angepriesen wird. Aufmerksamkeit verdient dagegen, was offiziell verteufelt wird oder verboten ist. Meist ist weniger (Schul-/Pharma-)Medizin mehr Gesundheit!

Ausblick

Es muss sich in der westlichen Welt bei Ärzten, Patienten und dem Rest demokratischer Politiker die grundlegende Einsicht verbreiten, dass unser Medizinsystem im wesentlichen falsch und gefährlich ist. Was ist zu tun? John Abramson von der Harvard Medical School resümiert: „Der erste Schritt ist, sich von Illusionen zu lösen und zu realisieren, dass der primäre Zweck der modernen durchkommerzialisierten Medizin-Wissenschaft nicht ist, die Gesundheit der Patienten zu maximieren, sondern den Profit [zit. n. 91 (S. 21)].“ Darüber muss im breiten Maßstab aufgeklärt werden. Leisten Sie Ihren Beitrag dazu, indem sie andere informieren. Weltweit hat die globalisierungskritische Bewegung zugenommen und sich mit der sozialen sowie der Friedens- und Umweltbewegung vernetzt. Der Widerstand gegen die rücksichtslose Ausbeutung der Erde und der Menschen durch die Hochfinanz/Großindustrie, unterstützt von einer verantwortungslosen Politik, wächst und muss – um eine Veränderung herbeizuführen – durch unser Engagement zur Massenbewegung werden.

Wer den Betrug erkannt hat, wird künftig das Medizinestablishment mit seinen mehr schädlichen als nützlichen Maßnahmen boykottieren und dadurch dessen Macht schwächen. Vor allem: wer echte Gesundheitsvorsorge betreibt, d.h. durch eine konsequent vernünftige Lebensweise Krankheit weitgehend vermeidet, ist ohnehin kaum auf die Medizin angewiesen. Wenn die Schulmedizin mit ihren kriminellen Auswüchsen auf diese Weise kaltgestellt würde, wäre ein humanes, leistungsfähiges und solidarisches Gesundheitssystem für alle problemlos, mit einem Bruchteil der heutigen Krankenversicherungsbeiträge finanzierbar.

Die Devise heißt: Verantwortung übernehmen für die eigene Lebensweise, sich kritisch informieren und trommeln, trommeln, trommeln… , bis die indoktrinierten Geister aufwachen, bis die moralische Empörung wächst, bis sich Widerstand gegen die Unterdrückung regt und daraus ein großer gesellschaftlicher Prozess wird; in bester jüngster deutscher Tradition eine friedliche Revolution. Dazu mögen dieser Artikel und die unten stehende Literaturempfehlung

(S. 58) in aufklärerischem Sinne beitragen.

Aus aktuellem Anlass der Schweinegrippe-Angstkampagne weitere brisante Informationen im folgenden Exkurs „Seuchenhypothese und Medikamentenbetrug“ (S. 35-58).

 

 

EXKURS

Seuchenhypothese und Medikamentenbetrug

Es ist leichter, eine Lüge zu glauben, die man schon hundertmal gehört hat,

                            als eine Wahrheit, die man noch nie gehört hat.                Robert Lynd

 

Zusammenfassung

Die vom Medizinestablishment und den Behörden proklamierten „Seuchen“, wie BSE, AIDS, Vogelgrippe, die aktuelle Schweinegrippe (S. 48-50) etc., sind eine Irreführung. Es gibt keine Viren, die uns mit derartigen Krankheiten attackieren. Sie sind ein Gräuelmärchen, ein Instrument der Mächtigen in Industrie und Politik zur Ausbeutung und Unterdrückung der Menschen.

Einführung

„Wir erleben gar keine Virus-Epidemien – wir erleben Epidemien des Angst-Machens“, heißt es im Vorwort des höchst lesenswerten Buches „Virus-Wahn“ [91]. Die Autoren (ein Mediziner und ein Wissenschaftsjournalist) legen in dieser exzellenten Übersichtsarbeit mit einer Fülle an wissenschaftlichen Nachweisen dar, wie die Medizinindustrie, gestützt von den Behörden, ständig Seuchen erfindet und auf Kosten der Allgemeinheit Milliardenprofite macht. Vogelgrippe (H5N1), SARS, BSE, Hepatitis C, AIDS, Polio usw. sind ein Gräuelmärchen, ein Instrument der Mächtigen in Industrie und Politik zur Ausbeutung und Unterdrückung der Menschen. Nicht die angeblichen Seuchen sind auszurotten, sondern die falsche Furcht vor ihnen. Dazu bedarf es der Aufklärung über die medizinisch-biologischen Zusammenhänge und über die Tricks der Seuchentheoretiker. Etliche verantwortungsbewusste Wissenschaftler und Mitbürger engagieren sich bereits in dieser Weise. Eine kleine (unvollständige) Liste einschlägiger Internetseiten ist am Ende dieses Exkurses zu finden. Im Folgenden sind die wichtigsten Punkte vom Betrug mit Bakterien, Viren und diesbezüglichen Medikamenten kurz zusammengefasst.

Wissenschaftsfälschung und Korruption

Die Seuchenhypothese – die (unbewiesene) Behauptung, Bakterien und Viren könnten epidemische Krankheiten verursachen – entstand Ende des 19. Jahrhunderts durch den deutschen Bakteriologen Robert Koch (mit Unterstützung von Reichskanzler Otto von Bismarck22) und durch den französischen Chemiker und Biologen Louis Pasteur. Doch Koch und Pasteur waren geschäftstüchtige Schwindler. In einer Verkettung von Eitelkeiten, Profit- und Machtgier haben einige führende Wissenschaftler der damaligen Zeit – gegen den Widerstand integerer Kollegen

– diesen Betrug mitgetragen und an die nächste Generation weitergegeben. Je älter die Seuchenhypothese wurde, desto weniger wurde sie wissenschaftlich hinterfragt, sondern einfach geglaubt – bis heute; Beweise dafür gibt es nicht. Mikroben als Todfeinde von Mensch und Tier zu deklarieren, hat die Versuchstier-Medizin und die Pharmaindustrie begründet, mit dem Ziel, (angebliche) Wunderpillen gegen ganz bestimmte Krankheiten zu entwickeln. Daraus ist ein Mords-Geschäft und ein politisches Instrument zur Kontrolle der Bevölkerung geworden [19 (S. 29-33), 91 (S. 50 ff.)].

Bakterien

Bakterien sind eigenständige Mikroorganismen, die vielerlei nützliche Aufgaben in der Natur, so auch bei Mensch und Tier erfüllen. Krankheitserregend sind Bakterien im Normalfall nicht. Denn gefährliche Toxine (Gifte) bilden Bakterien – einige, nicht alle – nur unter Sauerstoffabschluss, d.h. in Leichen und im Labor [19 (S. 30-32), 16 (S. 25)]. Der Arzt und Geburtshelfer Ignaz Semmelweis wies 1847 nach, dass die Ursache für die „schweren Epidemien“ des Kindbettfiebers (Krankheitsbild der Sepsis) nicht Bakterien, sondern „die Leichenteilchen, die in das Blutgefäß gelangten“, waren [zit. n. 16 (S. 31 f.)]. Ärzte gingen damals vom Sektionssaal direkt zu den Wöchnerinnen, ohne sich gründlich zu reinigen. Der Hygieniker Max von Pettenkofer schluckte 1892 im Selbstversuch eine Kultur von Cholera-Bakterien. Er blieb gesund und demonstrierte damit der Welt, dass Bakterien keine Infektionserreger sind [16 (S. 27 f.), 105

(S. 56)]. Auch im Rahmen unethischer Menschenexperimente in den 1940er Jahren, bei denen die Probanden u. a. mit Cholera-Bakterien versetztes Wasser zu trinken hatten, wurde nachgewiesen, dass die Bakterien weder Krankheit noch Tod verursachten [105 (S. 59), in diesem Sinne auch 19 (S. 20)]. Ebenso zeigte Ende des 19. Jahrhunderts der Pathologe Rudolf Virchow mit einem Selbstversuch, dass Bakterien nicht krankheitsauslösend sind. Er trank Tuberkelbazillen und erkrankte nicht [16 (S. 29). Auch andere Wissenschaftler kamen zu dem Ergebnis, dass übertragene Bakterien nicht zu Krankheit führen [19 (S. 30)]. Tatsächlich ist keine wissenschaftliche Originalpublikation zu finden, die einen Kausalzusammenhang von Bakterien und Krankheit beweist [16 (S. 33)].

Mikroorganismen haben u. a. auch den Zweck der „Müllentsorgung“. Bakterien vermehren sich nur in einem für sie gedeihlichen Milieu. Erst wenn Gewebe durch chemische, physikalische oder mechanische Einflüsse geschädigt wurde (z.B. Gifte, Mangelernährung, Hitze-/Kälteeinwirkung, mechanische Verletzung), besiedeln Mikroben scharenweise diesen Ort, um abgestorbenes Material sowie die vorhandenen Gifte zu „fressen“, d.h. zu beseitigen. (Nicht alle Gifte, insbesondere synthetische, sind mikrobiell abbaubar.) Nun wird etwa bei einem Hausbrand auch eine Ansammlung von Feuerwehrleuten zu finden sein. Niemand aber würde auf die Idee kommen, dass ein ursächlicher Zusammenhang zwischen Feuerwehrleuten und dem Brand besteht [16 (S. 31 f.)]. Das Medizinestablishment indes erklärt Mikroben, die Feuerwehrleute, zu heimtückischen Brandstiftern und ignoriert dabei, dass die Biologie nach dem Prinzip der Symbiose funktioniert (Ökosystem); Krieg gibt es nicht in der Biologie. Louis Pasteur – seiner Betrügerei wegen auch „Tricky Louis“ genannt [zit. n. 91 (S. 48); in diesem Sinne auch 105 (S. 56), 16 (S. 7)] – widerrief am Ende seines Lebens die Infektionshypothese und stellte richtig, dass Mikroben Folge, nicht Ursache von Krankheit sind23 („Der Keim ist nichts, das Milieu ist alles.“). Bakterien sind also keine Feinde, sondern im Gegenteil unsere wichtigsten Freunde und Helfer. Sie mit der chemischen Keule zu vernichten, wie die chemische und pharmazeutische Industrie eifrig propagiert, schafft steril-lebensfeindliche Bedingungen, die die Gesunderhaltung bzw. Gesundung erschweren, wenn nicht gar verhindern. Diese Giftmittel machen uns zu „sauberen Dreckschweinen“, weil sie den uns krankmachenden Zivilisationsmüll kaschieren und immer gefährlichere Krankheiten fördern.

22  v. Bismarck hatte ein Interesse daran, Cholera als übertragbare Krankheit behaupten zu können, um damit die für Deutschland negativen wirtschaftlichen Folgen des Suezkanals abzuwenden. Dem Kanal sollte eine gesundheitsgefährdende Wirkung, nämlich die Einschleppung von Seuchen nach Deutschland, zugeschrieben werden [19 S. 31 f.)]. In dieser Absicht wurde 1883 Robert Koch beauftragt, in Ägypten die Infektionshypothese nachzuweisen, was aber nicht gelang. Daraufhin wurde Robert Koch auf Staatskosten nach Indien geschickt. Aber auch von dort konnte er die gewünschten Forschungsergebnisse nicht mitbringen. Schließlich wurde von Robert Koch mit willkürlich abgeänderten wissenschaftlichen Regeln (Henle-Kochsche-Postulate) und mit Labortricks die Infektionstheorie „bewiesen“ [16 (S. 25 f.)]. Mit der Verleihung des Nobelpreises an Robert Koch wurde diese „Wissenschaft“ nach außen gefestigt und Deutschland konnte im verlorenen Propagandakrieg um den Suezkanal sein Gesicht wahren [138 (S. 18)].

Viren

Die vom Medizinestablishment zu Monstern erklärten Viren gibt es nur in sehr geringer Anzahl, nur in sehr einfachen Organismen (in Bakterien und Algen) und nur mit positiven Eigenschaften. Viren sind bakterielle Bestandteile der Zelle, sie sind so einfach in ihrem Aufbau, dass sie nicht einmal über einen eigenen Stoffwechsel verfügen, und heißen eigentlich Endosymbionten. Viren sind wissenschaftlich nachweisbar: optisch seit 1931 mit der Erfindung des Elektronenmikroskops und stofflich seit den 1970er Jahren durch die Entwicklung von Isolationstechniken [19 (S. 30 f.)]. Bei komplexeren Organismen – Menschen, Tieren – sind Viren (Endosymbionten) sozusagen ausgestorben, weil ihre Funktion des Stoff- und Energietransports durch andere Zell- und Körpertypen (Blut-, Lymphsystem usw.) erfüllt wird. Demzufolge sind Viren bei Mensch und Tier niemals – bis heute nicht! – elektronenmikroskopisch gesehen/photographiert und isoliert worden! D.h. ihre Existenz ist bei Mensch und Tier (in deren Körperflüssigkeiten oder Geweben) nicht nachgewiesen. Dementsprechend fehlt auch der Nachweis einer Pathogenität (krankmachenden Wirkung) [19 (S. 20-22)].

Das vom Medizinestablishment veröffentlichte Virus-Bildmaterial ist Schwindel. Was als pathogene Viren ausgegeben wird, sind – für jeden Molekularbiologen erkennbar – Basteleien aus dem Labor: manipulierte Zellen oder künstlich hergestellte Teilchen aus Fetten und Eiweiß [19

(S. 22, 28 f.), 111]. All die angeblich krankmachenden, gar tödlichen Viren wie HIV, Polio, Hepatitis-C-Virus, SARS, H5N1 (Vogelgrippe-Virus) usw. sind ein Gräuelmärchen. Auf der Angst schürenden Infektions-/Seuchenhypothese fußt das Geschäft mit den Wunderpillen der Pharmaindustrie. Die Heilsversprechen, die man mit den magic bullets gab, wurden – logischerweise – nie erfüllt; die chemischen Keulen schädigen nur den Organismus [19, 91].

Anmerkung:

Diesen Taschenspielertrick – die Verdrehung von Ursache und Wirkung – wendet die Schulmedizin öfters an.

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23 z. B. beim Cholesterin: um profitable Cholesterinsenker (nutzlos und schädlich) zu verkaufen. Oder vielfach in der Psychosomatik: um Umwelterkrankungen (chronische Vergiftungen) zu vertuschen (zur Entlastung der Schadensverursacher, nämlich der Industrie und Politik).

Machen Sie die Probe aufs Exempel: Fragen Sie die zuständigen Behörden24 und andere „Virusjäger“ nach den wissenschaftlichen Publikationen, die ein Virus bei Mensch und Tier als elektronenmikroskopisch dargestellt, isoliert, charakterisiert und pathogen beschreibt! Bisher kamen von diesen Stellen auf vielfache Anfragen hin keine oder nur ausweichende Antworten (Verweis auf medizinische Lehrbücher – die aber keine Literaturangaben zu den wissenschaftlichen Originalarbeiten enthalten. Oder Verweis auf den „wissenschaftlichen Konsens“ in der Medizin – der aber nur eine Absprache und kein Beweis ist). Auch die aktive Suche von Naturwissenschaftlern nach Originalpublikationen über Viren und deren angeblich krankmachende Wirkung bei Mensch und Tier blieb erfolglos. Es gibt keine solchen Arbeiten [16 (S. 13, 32), 19 (S. 3 f., 9-11, 29), 91 (S. 40)].

Indirekte Nachweisverfahren

Einige der „Virusjäger“ geben inzwischen auf hartnäckiges Befragen zu, dass ein direkter Nachweis von Viren (beim Menschen) nie erfolgt ist; so etwa das Bundesministerium für Gesundheit [19 (S. 27)]. In Ermangelung echter Beweise für die behaupteten Viren stützt sich das Medizinestablishment auf indirekte Nachweisverfahren, die aber Schmu sind.

Der Antikörpertest etwa gibt vor, mit der labortechnischen Bestimmung von Antikörpern (Immunglobuline = kleinste Eiweißkörper) bei Mensch und Tier Rückschlüsse auf ein bestimmtes Virus ziehen zu können. Tatsache aber ist, dass der Antikörpertest nicht geeicht ist. Was heißt das? Ein Beispiel: Sie wischen den Küchenfußboden und sehen, wie eine Katze aus dem Garten kommt, quer durch die Küche läuft und auf dem noch feuchten Boden ihre Tapsen hinterlässt. Sie stellen die Katze fest, sie stellen die Spuren fest und eichen die Spuren an der Katze. Ein andermal wischen Sie wieder den Küchenfußboden. Sie gehen kurz darauf aus der Küche und lassen die Tür offen stehen. Kurze Zeit später kommen Sie zurück und sehen zwar keine Katze, aber sie bemerken die Ihnen bekannten Tapsen auf dem noch feuchten Küchenfußboden. Sie greifen auf das indirekte Nachweisverfahren zurück, das Sie zuvor an der Katze geeicht haben und behaupten: „Eine Katze ist durch die Küche gelaufen.“ Hätten Sie noch nie im Leben eine Katze gesehen, hätten Sie diese Behauptung nicht aufstellen können. Das gilt ebenso für die angeblich Mensch und Tier infizierenden Viren. Da Viren bei diesen Lebewesen nie gesehen wurden, können Antikörper keine Auskunft über die Existenz von Viren geben [19 (S. 9 f., 23)]. Der Antikörpertest ist also kein indirektes Virus-Nachweisverfahren, wie behauptet. Titererhöhungen von Antikörpern entstehen grundsätzlich bei Personen, deren Organismus durch irgend etwas gestresst ist, etwa durch Fremdstoffe, Gifte, chronisch entzündliche Prozesse, wodurch sog. Stresseiweiße freigesetzt werden. D.h. die Erhöhung von Antikörpern nach einer Impfung ist keine spezifische Reaktion auf ein bestimmtes angeblich verimpftes Virus, sondern eine unspezifische Antwort auf die in Impfstoffen enthaltenen Gifte, wie etwa Schwermetalle und andere Noxen (Schadstoffe) [19 (S. 7), 20 (S. 18-23), 138 (S. 20 f.)]. (Zur Zusammensetzung von Impfstoffen s.u. Kapitel „Impfstoffe gegen Viren“, S. 39-43)

24 Die Weltgesundheitsorganisation (WHO), die amerikanische Seuchenbehörde Center of Disease Control (CDC) und dessen deutsches Pendant, das Robert-Koch-Institut (RKI). Wie das Robert-Koch-Institut bei Anfragen nach einem Virus-Beweis trickst, ist nachzulesen unter: http://www.hiv-ist-tot.de/sbo/viewtopic.php?f=11&t=59

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Zudem ist bei der Antikörperbestimmung eine Manipulation – bewusst oder unwissentlich – möglich durch die im Labor verwendeten Testkitts. Diese Testkitts enthalten Eiweiße, die angeblich genau der Form dieser oder jener (zu testenden) Mikrobe entsprechen. (Sie werden als Antigene bezeichnet). Da diese Test-Eiweiße (Antigene) unter Laborbedingungen denaturiert sind, reagieren sie anders als in ihrer natürlichen Umgebung (Mensch und Tier). Maßgeblich durch Veränderung der Temperatur, der Konzentration an Salzen und des Base-Säuren-Wertes der Testlösung kann beliebig eine Bindung mit anderen Eiweißen (nämlich den Antikörpern = Immunglobulinen) erreicht oder verhindert werden, womit die Bestimmung des Antikörpertiters so oder so ausfallen kann. Des weiteren sind in Testkitts Farbstoffe und andere Substanzen enthalten, die der Vermehrung eines positiven Signals (Titererhöhung) dienen können. Signifikanterweise unterliegt die genaue Zusammensetzung solcher Testkitts samt der Stoffe, die diese Testkitts eichen, der strikten Geheimhaltung, worüber Pharmaindustrie und Gesundheitsbehörden wachen [16 (S. 9), 19 (S. 33 f.)]. Machen Sie die Probe aufs Exempel! Fragen Sie in Laboren, bei den Testkitt herstellenden Firmen und dem Bundesgesundheitsministerium nach der genauen Zusammensetzung der Testkitts.

Auch der PCR-Test (Polymerase Chain Reaction oder Polymerase Kettenreaktion) weist nur nach, dass der Organismus gestresst ist, immunologisch auf etwas reagiert (irgendeine Störung oder Aktivität auf Zellebene). Doch ein Virus kann auch der PCR-Test bei Mensch und Tier nicht nachweisen, eben weil eine genaue Bestimmung angeblich pathogener Viren nie erfolgt ist [20 (S. 21-23), 91 (S. 40 f.)]. Dabei ist die Isolation von Viren – die in einfachen Organismen vorkommen – technisch ja grundsätzlich möglich, wird aber bei den behaupteten Mensch und Tier attackierenden Viren nicht durchgeführt. Warum wohl? Eben weil in Mensch und Tier weder ein krankheitserregendes noch überhaupt ein Virus existiert. Das Problem der indirekten Virus-Nachweismethoden, wie etwa der PCR-Test, fassten Top-Virologen der „älteren Garde“ in einem Appell an die junge Forschergeneration folgendermaßen zusammen: „Es ist so, als wolle man durch einen Blick auf die Fingernägel einer Person feststellen, ob sie Mundgeruch hat [zit. n. 91 (S. 47 m. w. Nw.)].“ Gleiches aus der Feder des Mikrobiologen und Virologen Dr. Lanka: „Die Tests reagieren recht unspezifisch auf Proteine, nach dem Kaffeesatzleseprinzip: Ist Eduscho oder Tschibo besser für die Kaffeesatzleserei? [19

(S. 35)].“

Fazit: Krankmachende Viren sind, ebenso wie krankmachende Bakterien, nur eine Behauptung des Medizinestablishments; ein Dogma, das von Ärzten wie Laien einfach geglaubt wird – mit schlimmen Folgen für die Bevölkerung.

Impfstoffe gegen Viren

Die Pharmaindustrie hat (lukrative) Kampfstoffe gegen die angeblich bösen Mikroben fabriziert und traktiert damit – mit tatkräftiger Unterstützung der Behörden – die Bevölkerung. Leider sind die meisten von uns so verbildet, dass sie an die fehlerhafte Natur glauben, die durch Medikamente auszugleichen sei, ohne sich zu fragen, wie die Menschheit die vielen Millionen Jahre nur ohne Pharmaka überlebt hat.

Das deutsche Infektionsschutzgesetz von 2001 verlangt Beweise für Krankheitserreger und den Nutzen einer Impfung [16 (S. 6)]. Aber die Beweise für Krankheitserreger und einen Infektionsschutz durch das Impfen (medizinisch-messtechnisch wie statistisch) stehen aus [16 (S. 16-18)].

Der Rückgang von Epidemien (treffender: akut auftretende Volkskrankheiten, da es ja eben keine Seuchen, d.h. Masseninfektionen gibt) geht nicht, wie offiziell behauptet, auf das Konto des Impfens, sondern wurde durch die Verbesserung der allgemeinen Lebensbedingungen (Hygiene, Ernährung, Wohnverhältnisse etc.) erreicht. Das beweist schon allein die Tatsache, dass die „Epidemien“ zeitlich deutlich vor Einführung von Impfungen zurückgingen [17 (S. 129), 18, 91 (S. 9, 19, 39)]. Zudem ist nachgewiesen, dass Geimpfte weitaus häufiger erkranken als Ungeimpfte [17 (S. (S. 129, 131, 135, 135), 18 (S. 146 ff., 184 ff.), 91 (S. 38, 248). Es wird also mit dem Impfen genau das Gegenteil der propagierten Wirkung erreicht.

Dass sich Impfungen nicht auf Viren beziehen, zeigt auch die Tatsache, dass 1874 bei Einführung der Pockenimpfpflicht in Deutschland durch Otto v. Bismarck ein Virusnachweis generell noch gar nicht möglich war, da die Sichtbarmachung von Viren erst durch das 1931 erfundene Elektronenmikroskop und die technische Isolation von Viren erst in den 1970er Jahren möglich wurden [19 (S. 30 f.)]. Solange Viren weder gesehen, noch stofflich isoliert werden konnten, war folglich auch deren Anzüchtung und Verimpfung schlicht unmöglich. Die Unsinnigkeit der Impftheorie wird ebenso durch folgendes deutlich: Werden nach einer Impfung Antikörper diagnostiziert, erklärt uns die Schulmedizin, der Betreffende sei nun vor einer Infektion mit dem angeblich verimpften Virustyp geschützt. Dabei wird allerdings verschwiegen, dass Personen trotz vorhandener Antikörper erkranken und Personen ohne Antikörper gesund bleiben können. Laut Schulmedizin gilt der Nachweis von Antikörpern (aufgrund des Impfens oder einer durchgemachten Infektion) als Beweis für den Schutz vor dieser oder jener Viruserkrankung. Demzufolge müsste eine HIV-Positivität (angeblich: Antikörper gegen das HI-Virus) der beste Schutz vor AIDS sein. In diesem Fall aber stellt die Schulmedizin ihr eigenes Denkmodell auf den Kopf und erklärt den Betroffenen für schwerkrank [19 (S. 33, 35)]. (Zu AIDS s.u. S. 50-54)

·        Die Zusammensetzung von Impfstoffen ist Betriebsgeheimnis der Hersteller, das auch vom Staat strikt verteidigt wird [19 (S. 7)]. Das, was Impfstoffe (Vaccine) angeblich enthalten, nämlich Viren (die uns in abgeschwächter Form immunisieren sollen), eben diese Viren sind nicht in den Präparaten zu finden. Tatsächlich setzen sich Vaccine wie folgt zusammen: Gelatine, humane Eiweißkörper, ein Antibiotikum [19 (S. 50)], Quecksilber, Aluminium, Formaldehyd und je nach Präparat noch andere chemische Substanzen [19 (S. 8)]. Z.B. enthält der Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix, der für die deutsche Allgemeinbevölkerung vorgesehen ist, als sog. Wirkverstärker Squalen (Wasser-Öl-Gemisch) und zwar in der Größe von künstlich hergestellten Nanopartikeln [148, 149]. Das sind etliche potente Gifte, die beschönigend lediglich als „Hilfsstoffe“ bzw. „Adjuvantien“ bezeichnet werden [7 (S. 17)]. Was sich dahinter verbirgt, wissen die wenigsten:

·        Quecksilber (Hg) ist das giftigste nichtradioaktive Element und ein Speichergift (im Gehirn verbleibt es Jahrzehnte!). Für Hg gibt es weder immunologisch noch toxikologisch sichere Grenzwerte (Wirkungsschwellenwert), d.h. auch kleinste Dosen können zu Gesundheitsschäden führen [150-153]. Das allgemein bekannte hohe Schädigungspotential von Hg (insbesondere Nerven- und Immunschäden) wurde unlängst auch von der hohen Politik bestätigt. So äußerte Nick Nutall, Sprecher des UN-Umweltprogramms: „Quecksilber ist eines der tödlichsten Gifte, die es gibt“. Aus diesem Grunde soll Hg weltweit – nach einem innerhalb der nächsten zwei Jahre zu erarbeitenden Reglement – ganz aus dem Handel und der Industrie verbannt werden [154]. – Nur als Zusatz in Impfstoffen (Thiomersal) und in

·        Zahn-Amalgam sei wie Quecksilber völlig harmlos, wollen uns Medizinindustrie und Gesundheitsbehörden weismachen.25

·        Aluminium (Al) ist wie Hg ein Zell- und Nervengift, wenn auch nicht so extrem toxisch (giftig) wie Hg. Auch Al wird teilweise im Organismus gespeichert.

·        Formaldehyd (HCHO) wirkt toxisch, allergen und mutagen (Mutationen auslösend).

·        Antibiotika bedingen zahlreiche Stoffwechselstörungen und schädigen die Mitochondrien, d.h. die Zellatmung (s.u. S. 42).

·        Squalen ist als Naturstoff z.B. in Olivenöl enthalten und oral aufgenommen selbstverständlich verträglich. Wird Squalen aber subkutan (unter die Haut) oder intramuskulär (in den Muskel) injiziert (was von der Natur nicht vorgesehen ist), agiert es als proinflammatorisches (entzündungsförderndes) immunaktivierendes Antigen/Allergen (Bildung von entsprechenden Antikörpern). Autoimmunkrankheiten können somit provoziert bzw. bereits bestehende verschlimmert werden. (In Tierversuchen hat Squalen das Krankheitsbild einer rheumatoiden Arthritis ausgelöst.) Squalen gilt zudem als Auslöser des Golfkrieg-Syndroms (schwere überwiegend neurologische Erkrankung von US-Soldaten durch die Anthrax-Impfung). Verimpftes Squalen wird auch in Zusammenhang mit weiteren degenerativen Nervenerkrankungen [149] gebracht.

·        Nanopartikel (nano: griechisch Zwerg) sind winzig kleine Teilchen von Substanzen (alles, was kleiner als 100 Nanometer ist, d.h. mehr als 1.000 mal kleiner als der Durchmesser eines Menschenhaares; 1 Nanometer ist 1 Millionstel Millimeter). Die seit den 1990er Jahren boomende Nanotechnologie soll erhebliche (lukrative) „Innovationspotentiale“ für die verschiedensten Technikbereiche bieten, allerdings auch Risken für Mensch und Umwelt, über die – wie üblich bei der Markteinführung neuer Großtechnologien – noch viel zu wenig bekannt ist. Nanopartikel wirken chemisch und physikalisch zumeist stärker als größere Teilchen des gleichen Stoffes; d.h. auch, dass sie leichter in Gewebe und Zellen des menschlichen Organismus eindringen können. Ihre stärkere biologische Reaktionsfähigkeit kann auch zu höherer Toxizität führen [155]. Nanopartikel stehen in Verdacht, Schäden an menschlichen Zellen und Nerven, vor allem im Gehirn auszulösen [156, 157, 158]. Ganz aktuell warnte das Bundesumweltministerium hinsichtlich der Nanotechnologie, Gefahren für die menschliche Gesundheit seien nicht absehbar [159]. Im Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix, der der Allgemeinbevölkerung verabreicht wird, ist das oben beschriebene Squalen in Form von künstlich hergestellten Nanopartikeln enthalten (sog. Wirkverstärker AS03 und MF59; ein in Deutschland neues, kaum getestetes Verfahren). Doch das Bundesgesundheitsministerium verheimlicht bzw. leugnet diesen Umstand, argumentiert, Squalen sei ein Naturstoff und deswegen harmlos, und trommelt für den Großversuch an der Bevölkerung.

_________________________________________________________________________________________________________25 Clevere Abfallentsorgung: In der Chloralkali-Industrie fallen Überschüsse an Quecksilber (Hg) an. Statt diese Hg-Abfälle teuer zu entsorgen, werden diese gewinnbringend verkauft und Konsumprodukten beigefügt, die wiederum ein lohnendes Geschäft für die Industrie sind; z.B. Thiomersal in Impfstoffen. Der größte Verwendungszweck von Quecksilberabfällen ist innerhalb der EU allerdings das Zahn-Amalgam, das den Menschen millionenfach in Zahnlöcher gestopft wird. In Deutschland sind Amalgam-Zahnfüllungen seit eh und je die Regelversorgung für Kassenpatienten; vehement von der Schulzahnmedizin und den Gesundheitsbehörden verteidigt. Aus dem Amalgam tritt ständig in kleinen Dosen das Hg aus und vergiftet schleichend die Menschen. An deren zahlreichen vergiftungsbedingten Krankheiten verdient sich wiederum die Medizinindustrie eine goldene Nase. Diese Art der lukrativen „Abfallentsorgung in Humanmaterial“ wird häufig angewandt: Stichworte: Aluminium- u. Stahl-Industrie/Fluor/Zahnmedizin, zur angeblichen Kariesprophylaxe. Textil- u. Papier-Industrie/Chlor + Kohle- u. Stahl-Industrie/Naphtalin = Holzschutzmittel für Heimwerker. Giftcocktail verschiedensten industriellen Ursprungs/Parfüm fürs Volk. Das Resultat: eine immer kränker werdende Gesellschaft.

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Bezeichnend ist, dass Regierungsmitglieder, Angehörige der Behörden und der Bundeswehr Impfstoffe ohne Wirkverstärker erhalten sollen [166, 167].

Der Deutsche Berufsverband der Umweltmediziner [149] und andere aufgeklärte Ärzte warnen ausdrücklich vor diesem Giftcocktail im Impfstoff Pandemrix.

 Fazit:   Die giftigen Zusatzstoffe in Vaccinen verursachen die Bildung von Antikörpern, die im Blut nachweisbar sind. Die Medizin gibt diese unspezifischen Antikörper als virusspezifisch aus und behauptet, der Impfling sei nun vor dieser oder jener Viruserkrankung (ein Phantom!) geschützt. Tatsächlich wurde der Geimpfte in seiner Gesundheit geschädigt.

Bei der Vielzahl von Impfungen heutzutage ist die Wirkung der verschleiernd als „Adjuvantien“ bezeichneten Giftstoffe nicht unerheblich. Von den daraus kurz- und langfristig resultierenden Krankheiten profitiert abermals die Medizinindustrie [8]. Das Schadenspotential von Impfstoffen ist vielfältig. Insbesondere werden die Nerven und die Mitochondrien geschädigt (500-2.500 Bakterien in jeder Zelle, die als „Energiezentralen“ Stoffwechsel und Atmung der Zelle steuern [19 (S. 39), 99 (S. 106, 108), 115]). Nerven sind kaum, Mitochondrien überhaupt nicht regenerationsfähig. Und schlimmer noch: Metalle (Hg, Al) – akut aufgenommen, wie gespeichert – sind mütterlicherseits auf die Kinder vererbbar (wegen ihrer Plazentagängigkeit). Ebenso werden Mitochondrienschäden maternal (über die Eizelle) an den Nachwuchs weitergegeben [19 (S. 38 f.), 99 (S. 113)]. Damit erklärt sich die Tatsache, dass die hiesige Volksgesundheit besonders seit dem Zweiten Weltkrieg – seit der kontinuierlichen Zunahme der industriellen Chemisierung und Medikamentalisierung der Bevölkerung (vor allem auch des Impfens) – von Generation zu Generation schlechter geworden ist. Nie gab es so viele chronisch Kranke (auch schon im Kindesalter) wie heute. Es ist das Zeitalter der chronischen Vergiftungen mit konsekutiven degenerativen Nervenerkrankungen26 und funktionellen Mitochondropathien.

Wie Impfstoffe biochemisch hergestellt werden und dabei der Anschein erweckt wird, es seien Viren darin enthalten, beschreibt der Mikrobiologe Dr. Stefan Lanka u. a. unter: http://www.hiv-ist-tot.de/sbo/viewtopic.php?f=11&t=59

Noch einmal: BSE, SARS, Polio, Vogelgrippe, Schweinegrippe usw. sind nur Synonyme für ein und dasselbe Phänomen: Betrug. Volkskrankheiten, die offiziell auf Infektionen mit Viren und Bakterien zurückgeführt werden, entstehen de facto durch Mangelernährung und schädliche chemische und physikalische Umwelteinflüsse, wozu auch der Gebrauch von Medikamenten und Drogen gehören. (Begünstigende Faktoren können psychischer und körperlicher Stress, Mangel an Schlaf, an Tageslicht und Bewegung usw. sein.)

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26) Die hierzulande häufigste schadstoffbedingte Nervenerkrankung äußert sich mit Kopfschmerzen/Migräne sowie mit Rückenschmerzen; je rund 50 Prozent der Bevölkerung sind davon betroffen. Die Schmerzen resultieren aus der Zerstörung der Myelinscheide (Schutzschicht der Nerven) durch Schadstoffe, was zu einer schmerzhaften Verkrampfung der umliegenden Muskulatur, inkl. der Gefäßmuskulatur, führt. (Therapie: Omega-3-Fettsäuren pflanzlicher Herkunft und B-Vitamine – bei weitgehendster Schadstoffkarenz und vitalstoffreicher Ernährung, versteht sich.)

Nachfolgend drei Beispiele für die katastrophalen Folgen des Impfens: Kinderkrankheiten, die Spanische Grippe und angebliche Gebärmutterhalserkrankungen durch das behauptete Humane Papillomavirus.

Kinderkrankheiten

Gegen die sog. Kinderkrankheiten (Masern, Mumps, Röteln etc.; keiner dieser behaupteten Viren wurde je nachgewiesen) werden hierzulande inzwischen 33 (!) Impfungen empfohlen. Ein Nutzen ist, wie gesagt, nicht belegt. Impfschäden dagegen – besonders Kinder reagieren auf Gifte sehr empfindlich – sind zahlreich dokumentiert. Die Gesundheitsschäden werden insbesondere dem „Hilfsstoff“ Quecksilber (Thiomersal) zugeschrieben, ein, wie oben dargelegt, hochpotentes Zell- und Nervengift, das – interindividuell verschieden – schon in kleinsten Dosierungen schädigend wirken kann. Thiomersalbedingt sind bei Kindern neben anderen Störungen insbesondere neurologische Erkrankungen wie das Zappelphilipp-Syndrom, das Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom und Autismus zu nennen. In den USA ist die Autismushäufigkeit noch explosiver gestiegen als in Europa (sie hat sich verfünfzehnfacht! [91 (S. 254)]), nachdem dort Anfang der 1990er Jahre gleichzeitig drei zusätzliche Pflichtimpfungen für Babys und Kleinkinder eingeführt wurden. Derzeit gibt es in den USA etwa 1,5 Millionen (!) autistische Kinder und eins von sechs Kindern (!) hat Entwicklungsstörungen. Weitere Forschungsarbeiten zum Kausalzusammenhang werden nun von offizieller Seite unterdrückt; man fürchtet wohl eine Flut von Schadensersatzforderungen [41]. Robert F. Kennedy Jr. (Sohn des ermordeten Robert Francis Kennedy, dem jüngeren Bruder des gleichfalls ermordeten US-Präsidenten John F. Kennedy) hat sich als Professor für Umweltrecht intensiv mit dem Impfskandal – dem folgenschweren Zusatz von Quecksilber (Thiomersal) insbesondere in Impfstoffen für Kinder – befasst und resümiert in einem aufklärenden Artikel: „Die Geschichte, wie Gesundheitsbeamte der Regierung mit Big Pharma zusammenspielen, damit die Risiken von Thiomersal der Öffentlichkeit nicht bekannt werden, ist eine gruselige Fallstudie von Arroganz, Machtmissbrauch und Geldgier auf institutioneller Ebene.“ Zu den Folgen dieser Machenschaften lässt Kennedy u. a. den Sachverständigen Mark Blaxill zu Wort kommen: „Der Schaden, der durch Impfstoffe verursacht wird, ist massiv. Er ist gravierender als derjenige, der durch Asbest, Tabak oder alles, das man sonst gesehen hat, entstanden ist [zit. n. 91 (S. 256, 264)].“ Unsere Kinder werden also durch das Impfen nicht vor Krankheit geschützt - wie behauptet -, sondern gesundheitlich geschädigt, was sich kurz- oder langfristig bemerkbar machen kann.

Die Spanische Grippe

Auch die Spanische Grippe von 1918/1919, die weltweit rund 20 Millionen Menschen das Leben kostete, war keine Virusinfektion, wie behauptet. Vielmehr war das Sammelsurium von Krankheiten der damaligen Bevölkerung (Erkrankungen der Atemwege, des Verdauungstrakts etc.) Folge der kriegsbedingten Unterernährung der Menschen und ihrer massivsten Medikamentalisierung. Man verabreichte der Bevölkerung massenhaft Impfungen gegen verschiedene Krankheiten – bis zu 24 (!) Impfungen pro Person – und andere Medikamente, also Gifte (z.B. Schwermetalle, Chinin, Strychnin, Kodein, Morphium, Formalin/Formaldehyd etc.) Nichts ist besser geeignet, Krankheit und Tod zu provozieren, als eine Mischung von Mangelernährung und aggressiven Noxen. Während damals die Ungeimpften nicht oder nur leicht erkrankten und mit einfachen Heilmethoden zu kurieren waren, entwickelten die Geimpften dramatische Symptome (bis hin zu Lähmungen) und starben wie die Fliegen. Insbesondere waren Soldaten betroffen; also junge, gesunde, kräftige Männer – sie hatten die meisten Impfungen bekommen. Medizinische Ansteckungsversuche mit „Freiwilligen“ (Gefängnisinsassen, denen man Begnadigung versprochen hatte, wenn sie an dem Experiment teilnähmen) schlugen fehl; die Krankheit war nicht von Mensch zu Mensch übertragbar. D.h. die Spanische Grippe und die millionenfachen Todesopfer gehen nicht auf das Konto eines aggressiven Virus, sondern einer blindwütigen Medizin. [91 (S. 243-250)]. Diese Tatsache wird vom medizinischen und politischen Establishment unterschlagen, das die Spanische Grippe bis heute als Schreckgespenst benutzt, um die Impfbereitschaft der Bevölkerung zu fördern.

Humane Papillomaviren und Gebärmutterhalskrebs

Ein jüngeres Beispiel für den Impfskandal und die darin verstrickten Behörden ist die 2007 eingeführte Impfung gegen sog. Humane Papillomaviren (HPV) (vermeintliche Viren, die angeblich Gebärmutterhalskrebs verursachen). Aber weder die Hypothese von der Existenz von HPV noch deren Fähigkeit, Krebs zu verursachen, sind wissenschaftlich nachgewiesen [97]. Tatsächlich ist es die ungesunde Lebensweise, die Krebserkrankungen provoziert.

Gebärmutterhalskrebs ist in Deutschland seit Jahren rückläufig [97] und relativ selten (elfte Stelle der Krebserkrankungen bei Frauen) [32]. Das individuelle Risiko, im Laufe seines Lebens an dieser Krankheit zu sterben, beträgt hierzulande 0,3 Prozent [56]. Durch Vorsorgeuntersuchungen ist diese Krebsart frühzeitig erkenn- und behandelbar. Schon aus diesen Gründen ist die totale (teure) Durchimpfung der jungen weiblichen Bevölkerung fragwürdig.

Die Zulassung für den HPV-Impfstoff wurde erteilt, ohne dass die Hersteller abgeschlossene Studien zu Nutzen und Risiko vorlegen mussten! Seit Sommer 2007 wird die HPV-Impfung von der Ständigen Impfkommission (STIKO) für alle 12-17jährigen Mädchen in Deutschland empfohlen. (Wie oben S. 7 erwähnt, erhielt der mit der Pharmaindustrie verbandelte seinerzeitige STIKO-Chef einen Preis des HPV-Impfstoffherstellers, weil er die Impfbereitschaft der Bevölkerung erhöhte.) Von der STIKO befürwortete Impfungen müssen von den Krankenkassen finanziert werden. Die komplette HPV-Impfung kostet in Deutschland derzeit 477 Euro/Patientin (drei Injektionen Gardasil oder Cervarix zu je 159 Euro). Für das Gesundheitssystem sind das Mehrkosten von mindestens 200 Millionen Euro/Jahr. Dadurch steigen die jährlichen Gesamtausgaben der Krankenkassen für Arzneimittel um mindestens 0,8 Prozent. Sollten etwa noch Auffrischungsimpfungen eingeführt werden, würden sich die Kosten des Impfprogramms vervielfachen – für ein einziges Medikament, dessen Nutzen zudem nicht nachgewiesen ist [32, 97].27

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27 Der Gardasil-Anbieter Sanofi Pasteur MSD spricht in einer Pressemitteilung kühn von einem „bis zu 100prozentigen Schutz vor Gebärmutterhalskrebs“. Dagegen verlautbart die Arzneimittelkommission der Dt. Ärzteschaft, die Zahlen zur Wirksamkeit seien „von den Herstellern in keiner Weise richtig dargestellt worden.“ Tatsächlich kam die Pharmaindustrie in ihren Versuchen mit einem Kunstgriff auf eine Wirksamkeit von 27 Prozent, laut einem Hintergrunddokument bei der amerikanischen Zulassungsbehörde auf eine Wirksamkeit von nur 16,9 Prozent. Auf der Basis dieser Praktik (nachträgliche Untergruppenauswertung) eine Medikamentenempfehlung abzugeben, halten Experten für nicht gerechtfertigt: „Das liegt daran, dass der Wunsch dabei der Vater des Gedankens ist und man häufig die Daten so behandelt, dass das rauskommt bei der nachträglichen Auswertung, was man sich eigentlich gewünscht hat [57].“ Kritische Experten halten daher die Wirksamkeit des HPV-Impfstoffs für nicht nachgewiesen.

Nachgewiesen sind dagegen häufige Nebenwirkungen bei den Geimpften, zum Teil schwerwiegender Art (neurologisch, autoimmunologisch) bis hin zu Todesfällen. Dennoch wiegelt die STIKO ab: „Schwerwiegende Reaktionen, die auf die getesteten Impfstoffe zurückzuführen waren, sind bislang nicht beobachtet worden.“ Noch nicht entkräftet ist auch der Verdacht von Experten, der Impfstoff selbst könne Krebs begünstigen.

Der Impfstoff Gardasil war 2007 in Deutschland28 das umsatzstärkste Arzneimittel überhaupt; bis Herbst 2007 war bereits ein Drittel der 12-17jährigen Mädchen geimpft worden [32] – dank breit angelegter Werbe-/Angstkampagnen von Pharmaindustrie, Behörden und Krankenkassen in einträchtigem Bunde (bis in die Schulen hinein) [56]. Doch die Berichte über schwere Nebenwirkungen führten zwischenzeitlich zu deutlichen Umsatzeinbrüchen. Daraufhin wurden bundesdeutsche Ärzte von einer „Deutsche Eliteakademie“ angeschrieben und zur Fortsetzung der HPV-Impfung aufgefordert. Zu den Beratern der Akademie gehört der Vorsitzende des deutschen Gardasil-Anbieters Sanofi Pasteur MSD. Insofern ist die Impfempfehlung der „Eliteakademie“ als nicht objektiv zu bewerten. Gleiches gilt für das „HPV-Management Forum“ der Paul-Ehrlich-Gesellschaft (PEG), von dessen elf Mitgliedern neun enge Beziehungen zu Pharmakonzernen haben. Unglaubwürdig mit ihrer Impfempfehlung ist auch die Europäische Gesellschaft für Gebärmutterhalskrebs (ECCA), die zu über 50 Prozent von den großen Impfstoffherstellern Sanofi, Roche und GlaxoSmithKline gesponsert wird. In den Reihen der Gewinnler ist auch das staatliche Deutsche Krebsforschungszentrum29, das Miteigentümer an den Patenten ist und ebenfalls an den Rückflüssen aus der Vermarktung beider Impfstoffe teilhat.

Kritisch zu sehen ist ebenso die Verleihung des Medizin-Nobelpreises 2008 an den „Entdecker“ des HP-Virus, Prof. Harald zur Hausen, vom Deutschen Krebsforschungszentrum. Der Pharmakonzern Astra Zeneca ist derzeit der Hauptsponsor zweier Nobel-Stiftungstöchter und gleichzeitig Inhaber der Patente für die beiden HPV-Impfstoffe Gardasil und Cervarix. Die Preisverleihung an Harald zur Hausen dürfte den Absatz der HPV-Impfstoffe beflügeln und damit Astra Zeneca große Gewinne bescheren. Mehrere Mitglieder des Nobelpreiskomitees, die die Vergabe des Preises für Medizin mitentscheiden, stehen auf der Lohnliste von Astra Zeneca [32]. Ein Mitglied des Nobelkomitees, Bo Angelin, gehört sogar zum Aufsichtsrat von Astra Zeneca. Die schwedische Staatsanwaltschaft ermittelt wegen des Verdachts auf Korruption [135 (S. 9)].

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28 In den USA hat die Gardasil-Herstellerfirma Merck engste Beziehungen zur Politik (Wahlkampfspenden, ein Merck-Vorstandsmitglied saß gleichzeitig auch für George Bushs Republikaner im texanischen Abgeordnetenhaus). Dadurch gelang es, dass im US-Staat Texas die HPV-Impfung seit 2008 Pflicht für alle 11-12 jährigen Mädchen ist. Es besteht der Verdacht, dass Merck seinen Impfstoff so heftig gepusht hat, um Verluste durch auslaufende Patente und das Schmerzmittel Vioxx, das wegen seiner Schädlichkeit vom Markt genommen werden musste, zu kompensieren [97].

29 Das Deutsche Krebsforschungszentrum in Heidelberg wird zu 100 Prozent vom Staat finanziert (90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg) [40]. Das sind zusammen jährlich mehr als 100 Millionen Euro Steuergelder. Das Heidelberger Großforschungszentrum beschäftigt 1.500 Mitarbeiter, davon über 650 Wissenschaftler und davon wiederum mehr als 50 im Professorenrang; die allesamt viel forschen und veröffentlichen: pro Werktag zwei Publikationen [61 (S. 290)]. – Viel (teurer) Aufwand, aber kein medizinischer Nutzen für die Öffentlichkeit. Die Schulmedizin hat – seit Jahrzehnten! – kein erfolgreiches Konzept gegen Krebs; ist also auf dem Holzweg, den sie dennoch nicht verlässt. Die Aktivitäten der schulmedizinisch-orthodoxen Krebsforschung sind also anscheinend Selbstzweck, Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für Angehörige der Medizinbranche.

Dieser Nobelpreis – den sich der HPV-„Entdecker“ zur Hausen und einer der beiden HIV„Entdecker“, Montagnier, teilen – zementiert das medizinische Dogma von Seuchen. Tatsächlich gab das Nobelpreiskomitee unumwoben zu, dass es mit der Auszeichnung an zur Hausen und Montagnier ein klares politisches Zeichen setzen wollte. Bjoern Vennstroem, Mitglied der Nobelpreisjury, verlautbarte im schwedischen Radio: „Wir hoffen, dass damit diejenigen, die Verschwörungstheorien verbreiten und ihre Zweifel an wissenschaftlich nicht haltbaren Argumenten festmachen, endgültig verstummen.“ Die Nobelpreisjury behauptet also, die Argumente der Kritiker der Virus-Seuchenhypothese – weltweit Tausende Medizinexperten [91 (S. 129)] – seien wissenschaftlich nicht fundiert, obwohl es doch genau umgekehrt ist. Denn das Nobelpreiskomitee war – ebenso wie andere führende Vertreter der Seuchenhypothese [91 (S. 141 f., 152)] – selbst auf mehrfache Nachfrage hin nicht in der Lage, beweisführende Studien für das HP-Virus (und HIV) zu benennen [97].

Der Nobelpreis gilt als Gütesiegel hehrer Wissenschaft. Tatsächlich ist aber auch er – wie weite Teile der medizinischen Wissenschaft – mit Betrug und Korruption im Bunde. So entpuppte sich etwa der Nobelpreisträger David Baltimore als Betrüger, dessen 1986 veröffentlichte Studie zum Immunsystem auf Schwindel beruhte [53, 91 (S. 50)]. Auch Carleton Gajdusek, der für das Slow-Virus-Konzept 1976 den Nobelpreis erhielt, betrieb Wissenschaftsfälschung [91 (S. 82 f.)]. Die Liste tricksender Nobelpreisträger – auch Robert Koch mit seiner Infektionstheorie gehört dazu – ist recht lang [97]. – „Wer Orden nötig hat, beweist nur, dass er sie nicht verdient. Und wer sie verdient, hat sie nicht nötig.“ (Martin Keese)

Antivirale Medikamente (Virustatika)

Neben Impfstoffen werden auch zunehmend Antivirale Medikamente (Virustatika) gegen angebliche Virusinfektionen eingesetzt; beispielsweise Tamiflu gegen Vogel-/Schweinegrippe oder AZT (Azidothymidin) gegen AIDS. Virustatika sind ähnlich aggressiv wie Zytostatika (Krebs-Chemotherapeutika). Sie können zahlreiche Organsysteme schwer schädigen (Lunge, Nervensystem, Blut etc.), insbesondere auch die Erbsubstanz der Zellen und die Mitochondrien, was u.U. tödlich sein kann [6 (S. 171), 91 (S. 137, 142, 144, 148, 196, 223, 230)]. Dass Virustatika – eingesetzt zur angeblichen Heilung von Infekten – ausgerechnet auch das Immunsystem schädigen [[91 (S. 103, 108)], ist ein Wahnwitz besonderer Güte. Signifikanterweise sind die im Beipackzettel von Virustatika genannten Nebenwirkungen nahezu identisch mit den Symptomen der Krankheiten, die sie angeblich bekämpfen. Tatsächlich lässt sich mit Virustatika also eine „Epidemie“ erzeugen. Nämlich dann, wenn eine Pandemie ausgerufen wäre und viele Menschen zur gleichen Zeit ein Virustatikum einnähmen (z.B. Tamiflu). Chronisch Kranke oder alte geschwächte Menschen würden stärkere Tamiflu-Symptome entwickeln und daran versterben, was als Beweis für die Existenz und die Gefährlichkeit des behaupteten Virus interpretiert würde. Tatsächlich aber wären die schwere Erkrankung oder gar der Tod nur durch Virustatika (gegen ein Phantom!) verursacht.

Die derzeitige angebliche Schweinegrippe-Pandemie könnte uns genau dieses Szenario bescheren. Verschärfend kommt hinzu, dass die Gesundheit etlicher Menschen bereits durch die gifthaltige Impfung gegen Schweinegrippe angeschlagen ist (s. o. Kapitel „Impfstoffe“, S. 3943). Die zusätzliche Einnahme von Tamiflu – weil ein ordinärer Schnupfen für eine gefährliche Grippe gehalten wird – würde die Katastrophe also vergrößern. Die medikamentös bedingten hohen Erkrankungs- und Todesraten werden dem Schweinegrippe-Virus zugeschrieben werden und Behörden und Pharmaindustrie werden sich ihrer menschenfreundlichen Fürsorge rühmen.

Die biochemisch zerstörerische Wirkung von Tamiflu beschreibt der Mikrobiologe Dr. Stefan Lanka unter: http://www.hiv-ist-tot.de/sbo/viewtopic.php?f=11&t=59

Nachfolgend drei weitere Beispiele für den Viruswahn und dessen medizinische, wirtschaftliche und politische Folgen.

Die Vogelgrippe

Die Vogelgrippe wurde zuletzt 2005/2006 als epidemisch beim Geflügel, in Einzelfällen auch beim Menschen behauptet. Tatsächlich ist die Vogelgrippe das Synonym für Mangelernährung und Vergiftungserscheinungen bei Nutzvögeln in der Massentierhaltung (denaturiertes Industriefutter; Antibiotika, Impfstoffe etc.). Sobald größere Tierbestände durch die schlechten Lebensbedingungen geschädigt sind und in ihrer Nutzleistung nachlassen, womit deren Marktpreis sinkt, wird eine Seuche herbeigeredet. Im Falle einer Seuche nämlich erhalten die Geflügelzüchter von nationalen Regierungen bzw. der EU Entschädigungen. Gleichzeitig werden die Tiere damit auch „entsorgt“, weil der gesamte Tierbestand im Seuchenfall gekeult wird. Im Westen ist die Vogelgrippe also das Etikett für Marktbereinigung und Subventionsbetrug. In Asien wiederum und überall, wo Geflügel erfolgreich gehalten wird, wird mit der behaupteten Seuche der dortige Geflügelmarkt unter Anleitung der UNO-Organisation FAO (Food and Agriculture Organization; Welternährungsorganisation) mutwillig zerstört, um die Konkurrenz für den Westen klein zu halten [111].

Nachdem es das Vogelgrippe-Virus H5N1 nicht gibt, können daran logischerweise auch nicht Menschen erkrankt und gestorben sein, wie offiziell behauptet wird. Die Menschen, die angeblich an Vogelgrippe starben, hatten das Pech, dass sie mit ihren unspezifischen Atemwegsbeschwerden in die Hände von Virusjägern fielen, die hochtoxische, d.h. letztlich tödliche Antivirale Medikamente verabreichten [91 (S. 229)].

Das Virustatikum Tamiflu war vor dem angeblich weltweiten Ausbruch der Vogelgrippe im Jahr 2005 ein Ladenhüter. Als sich aber die Schreckensnachrichten über massenhaft krepierte (weil gekeulte) Vögel und angeblich infizierte und daran verstorbene Menschen jagten, wurde Tamiflu von der WHO (!) empfohlen und avancierte damit zum Kassenschlager. Viele Regierungen, auch die deutsche, lagerten zur angeblichen Notfallversorgung der Bevölkerung Tamiflu ein und Otto und Emma Normalverbraucher kauften in ihrer Panik schon binnen kurzem die Apotheken leer. Die Tamiflu vertreibende Pharmafirma Roche steigerte allein im Jahr 2005 ihren Tamiflu-Umsatz um 370 Prozent auf rund 1 Mrd. Euro [91 (S. 228 f.)]. Reichlich profitiert vom Tamiflu-Hype hat auch der damalige US-Kriegsminister Donald Rumsfeld. Dank üppiger staatlicher Einkäufe von Tamiflu (im Wert von 2 Mrd. US-Dollar Steuergeldern) klingelte auch bei Rumsfeld als Aktionär und ehemaligem Aufsichtsratvorsitzenden des Tamiflu entwickelnden Pharmakonzerns Gilead Sciences die Kasse. Auch andere amerikanische hochrangige Politiker waren/sind mit Gilead eng verbunden und dürften in den Genuss des warmen Geldregens gekommen sein [91 (S. 234)].

Schließlich wird es den sensibilisierten Leser kaum mehr verwundern, dass unabhängige Studien zu Nutzen und Risiko von Tamiflu nicht ausfindig gemacht werden können. Indes gibt es reichlich von der Pharmaindustrie finanzierte Tamiflu-Studien, die somit aber wissenschaftlich als nicht objektiv gelten können [91 (S. 232 f.), 112].

Die Schweinegrippe

Die angebliche Schweinepest bzw. Schweinegrippe wurde aktuell als Epidemie am 24.04.2009 zunächst als „Schweinepest“ in den hiesigen Nachrichten verkündet, im weiteren dann als „Schweinegrippe“ bezeichnet. Schon die binnen wenigen Tagen wechselnde Namensgebung macht den Schmu deutlich. Nach schulmedizinischer Lehre soll die Pest-Erkrankung von Bakterien (Yersinia pestis) verursacht sein, während Grippe-Erkrankungen durch Viren entstehen sollen. Das nun behauptete Schweinegrippe-Virus ist – wie seine vielen Phantomverwandten – nie nachgewiesen worden.

Die Schweinegrippe ist der Nachfolger der behaupteten Vogelgrippe. Das System ist ausbaufähig: nächstens ereilen uns dann die Katzen-, Hunde-, Fliegengrippe… Wie gut informierte Kreise schon seit einigen Jahren berichten, ist eine „Grippe-Pandemie“ seit langem von den Mächtigen geplant. Die Pharmaindustrie hatte bis zum Herbst 2008 auf Deibel komm raus bereits einen Vogelgrippe-Impfstoff produziert, den auch schon mehrere Staaten bestellt, d.h. bezahlt hatten [113]. Auch die nicht abreißenden Unkenrufe der Großkopfeten deuteten an, dass uns in naher Zukunft eine Pandemie beschieden sein sollte: „Eine Pandemie wird in mehreren Wellen über uns kommen“, prophezeite etwa Bernhard Ruf, Leiter des Leipziger Kompetenzzentrums für hoch ansteckende Krankheiten und WHO-Obermacker in Sachen Vogelgrippe. „Und wir hätten Glück, wenn wir die nächsten zehn Jahre ohne Pandemie überstehen würden. Allein in Deutschland werden bis zu 40 Millionen Menschen erkranken und 150.000 sterben. Die Wirtschaft wird kollabieren. Die Welt wird lahm gelegt [zit. n. 91 (S. 226 f.)].“ Wäre dieses Szenario bestimmten Interessengruppen nicht sehr genehm? Nachdem vor einem Jahr die Finanzkrise die Staaten weltweit bereits fundamental erschüttert hat, könnte mit einer jetzt behaupteten Grippepandemie das Weltgefüge noch weiter ins Wanken geraten. Im Windschatten dieser Turbulenzen könnten etwa die Verantwortlichen der Weltwirtschaftskrise abtauchen und die Pharmaindustrie und ihre Investmentbanken ihre Börsenverluste durch satte Einnahmen aus Antiviralen Medikamenten und Impfstoffen wettmachen. Der Ausnahmezustand könnte ausgerufen werden, Notstandsgesetze könnten erlassen und damit demokratische Rechte und soziale Errungenschaften kassiert werden – womit der Industrie noch rasanter als bisher der neoliberale Weg geebnet würde.30

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30 Schocks aller Art – Terroranschläge, Finanzkrisen, Seuchenalarm, Naturkatastrophen usw. – sind das beste Mittel, um Menschen etwas unterzujubeln, was sie bei ruhiger und sachlicher Überlegung niemals akzeptieren würden. „Wenn du eine natürliche oder erzeugte Krise oder Katastrophe dazu nutzen willst, zur Durchsetzung deiner Ziele Unpopuläres zu tun, dann tue es schnell, und alles auf einmal, bevor die Bevölkerung aus dem Schockzustand erwacht und zur Besinnung kommt!“ Das ist einer der Leitsätze der Chicagoer Schule, auf deren Doktrin die meisten globalen und nationalen Manipulationen und Ereignisse der letzten Jahrzehnte beruhen. Näheres dazu in dem Buch „Die Schock-Strategie“ von der kanadischen Journalistin Naomi Klein.

Schon wenige Tage nach dem angeblichen Ausbruch der Schweinegrippe in Mexiko rief die WHO eine Pandemie aus, obwohl es laut öffentlicher Berichterstattung weltweit nur ein paar zig Krankheitsfälle und vereinzelte Tote (wahrscheinlich mit Medikamenten zu Tode therapiert) gab. Auch im weiteren kam die böse Seuche nicht recht in Gang. Gleichwohl stufte die WHO die Schweinegrippe als „unaufhaltsam“ ein und erhöhte eilends die Pandemiestufen, womit sie „ein starkes Signal“ an Pharmaindustrie und Regierungen senden wollte, damit Medikamente hergestellt und die Pandemiepläne umgesetzt werden. Das ließen sich die beiden Kumpane nicht zweimal sagen. Staat und Industrie tun nichts lieber, als Bürger zu reglementieren und zu schröpfen. Die Pharmaindustrie kassiert für ihre Bastelei an einem Impfstoff Milliarden. Ein paar weitere Brosamen fallen für die so Not leidende Branche durch die staatliche Bevorratung des Virustatikums Tamiflu ab.31 Nicht zuletzt steigen mit der angeblich rasanten Ausbreitung der Schweinegrippe auch ebenso rasant die Aktienkurse der Impfstoffhersteller, die vordem kräftig abgeschmiert waren [162].

Am 11.06.2009 läutete die WHO Sturm: Pandemiestufe 6, der höchste Seuchenalarm für die ganze Welt! Das impliziert eine Riesenkatastrophe, ein endloses Massensterben, doch die Medien vermelden nach wie vor einen überwiegend milden Krankheitsverlauf und niedrige Fallzahlen. (Tatsächlich hundsordinäre Erkältungen) Um dennoch die behauptete Schweinegrippe zur Pandemie erklären zu können, hat die WHO die Pandemie-Definition geändert! Das Kriterium, demzufolge es sich bei einer Pandemie um eine Krankheit mit hoher Sterblichkeit handeln muss, wurde einfach gestrichen [163]. Die WHO empfiehlt nun Impfstoffe für alle Länder!! Das sind 194 Staaten der Erde mit 6,75 Milliarden Bewohnern. Eine größere Marketingkampagne für Impfstoffe hat die Welt noch nicht erlebt. Es ist zudem die größte Aktion zur Bevölkerungskontrolle. Nie zuvor wurde die Gesundheit der gesamten Menschheit auf einen Schlag mit giftigen Pharmaka attackiert. Kritiker sprechen von einem globalen Genozid.

Wer steckt dahinter? In der WHO-Impfkommission, die die Schweinegrippe-Pandemie ausgeheckt hat, sitzen einträchtig neben den WHO-Beamten die großen Impfstoffhersteller wie Novartis, GlaxoSmithKline, Baxter, Sanofi Pasteur etc. sowie diverse Pharmadachverbände [162]. Auch angeblich unabhängige wissenschaftliche Berater der WHO-Impfkommission sind in Wahrheit mit der Pharmaindustrie liiert. So etwa der deutsche Mediziner Robert Haas, der neben seinem WHO-Posten auch Berater einer ausschließlich von der Pharmaindustrie finanzierten Vereinigung ist, der „European Scientific Working Group on Influenza“ (ESWI). Die ESWI ist ein Lobbyverband von Impfstoffherstellern, der laut Statut Politiker und Gesundheitsbehörden über „die Vorteile und die Sicherheit von Influenza-Impfstoffen und antiviralen Medikamenten“ aufklärt und dazu wissenschaftliche Argumente bietet. Also: eine Pharma-Drücker-Kolonne. Dass Haas auch noch beim staatlichen Robert-Koch-Institut in Berlin die Pandemieplanung koordiniert [zit. n. 164], macht exemplarisch deutlich, wie krakenartig Industrie und Behörden auf nationaler und internationaler Ebene miteinander verschlungen sind. Die hehren Experten, die sich laut unseren Behörden so fürsorglich um unser Wohl bemühen, sind tatsächlich Pharmavertreter. Hinter der Pharmaindustrie (Großindustrie) aber steht das mafiöse System der Hochfinanz als Weltenlenker (s. o. „Das Schuld-Geldsystem“, S. 18-21).

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31 Tamiflu geistert namentlich benannt und bisweilen auch gut ins Bild gerückt unablässig durch die Medien (z.B. Tagesschau 25.04.2009 und 01.05.2009), als gäbe es hierzulande kein Verbot für Schleichwerbung.

 

Bei der innigen Beziehung von Industrie und Behörden verwundert es nicht weiter, dass die Hersteller der Schweinegrippe-Impfstoffe von der Produkthaftung im Falle von Gesundheitsschäden befreit wurden. Großzügig hat unser Staat die Haftung übernommen [165], also der Steuerzahler. Freilich wäre es ein aussichtsloses Unterfangen, den Staat auf Schadenersatz zu verklagen, denn unsere Regierung verfügt ja – wie in diesem Artikel vielfältig nachgewiesen – zuhauf über „Experten“, die einen Kausalzusammenhang zwischen Impfung und Erkrankung selbstverständlich als „wissenschaftlich“ nicht nachgewiesen beurteilen würden. Neben den körperlichen Gebrechen werden die Geschädigten also auch noch die finanzielle Last von medizinischer Behandlung, Verdienstausfall usw. zu tragen haben; eine Misere, die bereits Umweltpatienten (durch Industrieprodukte Geschädigte) höchst vertraut ist. Die Pharmazieopfer der Schweinegrippe-Lüge werden eine weitere große Gruppe von Verlierern dieses Systems werden.

In den USA gab es zuletzt 1976 ein Schweinepest-Desaster. Aufgrund der Panikmache von Medizinestablishment und Behörden ließen sich rund 50 Millionen verängstigte US-Bürger einen von der Pharmaindustrie eiligst gebastelten Impfstoff verpassen. 20-40 Prozent der Gutgläubigen erlitten zum Teil schwere Nebenwirkungen, darunter Lähmungen und Tod. Das führte zu Schadensersatzforderungen in Höhe von 2,7 Mrd. US-Dollar und – immerhin – zur Entlassung des Chefs der Seuchenbehörde (CDC), David Spencer [91 (S. 92)].

Was ist zu tun?

·        Lassen Sie sich nicht von der Angstkampagne überrumpeln (s. o. „Perpetuum mobile“ S. 30).

·        Fragen Sie bei den Gesundheitsbehörden, bei Politikern und bei Ärzten nach Beweisen für das Schweinegrippe-Virus: von unabhängigen Wissenschaftlern veröffentlichte Originalarbeiten, in denen das Virus bei Mensch und Tier als elektronenmikroskopisch dargestellt, isoliert, charakterisiert und pathogen beschrieben wird.

·        Wie das RKI bei solchen Anfragen trickst, ist nachzulesen unter:

   http://www.hiv-ist-tot.de/sbo/viewtopic.php?f=11&t=59)

·        Verlangen Sie von den Behörden eine schriftliche Aufstellung der Adjuvantien im Schweinegrippe-Impfstoff und eine Zusicherung, dass diese absolut unschädlich sind.

·        Falls Sie keinen Virusbeweis und keine Unbedenklichkeitserklärung für die Adjuvantien erhalten, informieren Sie Mitbürger über die wahren Zusammenhänge dieser angeblichen Seuche. Schließen Sie sich zusammen und protestieren Sie öffentlich (Demonstration etc.).

·        Hüten Sie sich vor Medikamenten gegen die behauptete Schweinegrippe. Sie schützen damit ihre Gesundheit und boykottieren die von Staat und Industrie initiierte Kampagne.

AIDS

Mit der Krankheit AIDS (Acquired Immune Deficiency Syndrome = erworbenes Immunschwächesyndrom) wird die Menschheit seit Anfang der 1980er Jahre in Angst und Schrecken versetzt. Das angeblich AIDS erregende HI-Virus (HIV) wurde – ebenso wie seine vielen Vettern – bis heute nicht nachgewiesen. Die präsentierten elektronenmikroskopischen Aufnahmen von HIV sind grober Unfug: Zellkulturen, die nicht direkt vom Patientenblut stammen und wochenlang im Labor stimuliert wurden bzw. aus Patientenblut isolierte Proteine und RNA-Teilchen (Ribonukleinsäure = genetisches Material), die aber keine virustypische Morphologie besitzen [91 (S. 95 m.w.Nw.)]. Mit welchem spezifischen Labortrick das HI-Virus bei Patienten vorgetäuscht wird, hat der emeritierte Medizinaldirektor Dr. Heinrich Kremer für die Öffentlichkeit dokumentiert. Dieser Bericht mag für Naturwissenschaftler interessant sein und ist deshalb als Fußnote wiedergegeben.32

Die Definition von AIDS ist höchst beliebig: Die WHO deklariert (ohne Bluttest, dem sog. HIV-Antikörper-Test) Patienten als AIDS-krank, die an mehreren, nicht näher bestimmten Symptomen leiden; z.B. Durchfall, Gewichtsverlust, Juckreiz – also Symptome, wie sie bei vielen Krankheiten vorkommen. Im Gegensatz dazu wird in Deutschland zum AIDS-Patienten erklärt, wer mit einem Antikörper-Test positiv getestet wurde und zugleich unter mindestens einer von 26 – ebenfalls altbekannten – Krankheiten leidet; z.B. Kaposi Sarkom, Tuberkulose, Lymphdrüsenkrebs. Da zum einen der Antikörpertest auf das (nicht existente) HI-Virus nicht geeicht ist und somit nur eine unspezifische Immunstörung anzeigt (s. o. S. 38 f.) und zum anderen ein Sammelsurium an Krankheiten unter AIDS subsumiert wird, können sehr viele Menschen als AIDS-krank eingestuft werden [91 (S. 95)]. Noch mehr angebliche AIDS-Fälle gibt es, seitdem die AIDS-Definition in den USA 1993 zum wiederholten Mal erweitert wurde. Dort gilt schon als AIDS-Patient, wer einen positiven Antikörpertest hat und zugleich weniger als 200 Helferzellen pro Mikroliter Blut aufweist (ein ebenso unspezifischer Befund, der auch bei anderen Gesundheitsstörungen vorkommt). Nicht mehr von Belang ist bei dieser Definition, ob der Untersuchte überhaupt Symptome einer AIDS definierenden Erkrankung hat, wie Kaposi Sarkom, Herpes zoster (Gürtelrose) etc. Damit hat sich in den USA die Zahl der AIDS-Fälle auf einen Schlag verdoppelt [91 (S. 134)]. So also kommen die Horrorzahlen der angeblichen AIDS-Seuche zustande, was die Öffentlichkeit – offenbar intendiert – in Bangigkeit erschauern lässt und Betroffene in ihrer Todesangst kooperationswillig für die Dauermedikation von Virustatika macht.

AIDS ist also ein Sammelbegriff für jedwede erworbene unspezifische Immunopathie, wie sie eine Vielzahl von Menschen hat. Ursache erworbener Immunschädigungen sind in der Regel Gifte und ein Nährstoffmangel. Extreme toxische Einflüsse und Ernährungsdefizite sind insbesondere bei hiesigen Homosexuellen, Drogensüchtigen und der armen Bevölkerung in der Dritten Welt, also auch in Afrika, der Fall. AIDS war und ist in weit überwiegendem Maße auf diese drei Gruppen – westliche Homosexuelle und Junkies sowie (arme) Schwarz-Afrikaner – beschränkt [91 (S. 108, 110 f., 116, 122)]. Wäre AIDS eine Infektionskrankheit, müssten zwangsläufig alle Menschen aller Länder, aller Rassen, Frauen wie Männer, Gays und Heteros betroffen sein. Warum dies nicht der Fall ist, wird mit folgendem deutlich.

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32 „Man hatte wie in Japan Labortechniken entwickelt, um die Existenz von Retroviren vortäuschen zu können. (…) Man bebrütete die Immunzellen, die bei den AIDS-Patienten im Blut vermindert waren, gemeinsam mit Leukämie-Krebszellen. Zusätzlich stimulierte man diese Zellkultur mit stark oxidierenden Substanzen und dem Wachstumsfaktor Interleukin-2. Die aus diesem Zellmix exportierten Stresseiweiße und ein Reparaturenzym-Eiweiß erklärte man exklusiv als indirekte Marker für die Infektion dieser Zellen mit einem `neuen Retrovirus`. Die Synthese solcher durch prooxidativen Zellstress provozierter Eiweiße konnte man später auch in anderen menschlichen Zellen nachweisen. So produzierte man das angebliche `neue Immunschwäche-Virus HIV`. Mit anderen Worten (…) hat das `neue Virus` niemals existiert. Man brachte jedoch diese menschlichen Testeiweiße mit menschlichen Seren in Kontakt, und es zeigte sich logischerweise, wie bei anderen Fremdeiweißen, eine Antigen-Antikörper-Reaktion, allerdings auch in Seren gesunder Probanden. Also wusste man, dass diese in AIDS- und Krebszellen stimulierten Reaktionseiweiße mit allen möglichen Antikörpern auch im Blutserum von Gesunden reagierten, die außer Verdacht waren, sich mit dem angeblichen `neuen tödlichen HIV` infiziert zu haben. Da man aber auch wusste, dass die meisten AIDS-Patienten erhöhte polyspezifische Antikörpermengen aufwiesen, stellte man die Testreaktionsschwelle auf einen bestimmten hohen Antikörperpegel ein. Auf diese Art wurde in einem logischen Zirkelschluss scheinbar bewiesen, dass nur die Probanden aus Risikogruppen mit mehr oder weniger ausgeprägter zellulärer Immunschwäche auf diesen `Anti-HIV-Antikörpertest` positiv reagierten, also nach dieser verqueren Logik mit `HIV` infiziert sein müssten. Mit diesem manipulierten `AIDS-Test` hat man in den letzten 24 Jahren Millionen Menschen als angebliche Opfer der `tödlichen Sex- und Blutseuche HIV` selektiert. In der Folge wurden ungezählte Menschen durch den Einsatz aggressiver Zellgifte mit der ärztlichen Behauptung, man würde das Leben dieser Patienten verlängern, zu Tode gebracht [114 (S. 96)].“

In der Schwulenszene wird seit den 1970er Jahren – neben anderen Lifestyledrogen – auch häufig die Sexdroge Poppers konsumiert: inhalierte Nitrite, die eine Verlängerung von Erektion und Orgasmus sowie eine Entspannung der Analmuskulatur bewirken, dabei aber eine immunsupressive Wirkung haben und extrem toxisch (giftig) sind [114 (S. 94), 91 (S. 102, 106)]. Mit Beginn der 1980er Jahre – also bald nach Einführung von Poppers – registrierte die Medizin AIDS, das von New York, Los Angelos und San Francisco ausging – den drei Hochburgen der Gay-Community. In der Hetero-Welt ist Poppers kaum bekannt [91 (S. 108, 111)]. Hochtoxisch und immunsuppressiv sind auch Drogen wie Kokain, LSD, Heroin, Ecstasy, Amphetamine usw. Rund 80 Prozent der AIDS-Kinder in Europa und den USA stammen von Müttern, die sich während der Schwangerschaft immunschädigende Drogen injizierten [91 (S. 102)]. Zum sog. fast-lane-lifestyle (Leben auf der Überholspur) vieler Schwuler und Junkies gehört zudem eine extrem schlechte Ernährung. Diese wiederum fördert allgemein Erkrankungen, die, von der Schulmedizin häufig als Infektion interpretiert, mit Antibiotika und Virustatika behandelt werden. Auch Antibiotika und Virustatika sind toxisch und schädigen u. a. das Immunsystem [91 (S. 103, 108)]. So ist dem Teufelkreis von Vergiftung und Nährstoffmangel und den daraus resultierenden AIDS-definierenden Krankheiten und immunologischen Befunden kaum mehr zu entkommen. Letztlich machen die zur AIDS-Therapie eingesetzten hochtoxischen Antiretroviralen Medikamente (ARV) den Patienten den Garaus [91 (S. 133, 137 f., 143-147, 196-198), 116]. HIV-Positive bzw. AIDS-Patienten dagegen, die keine ARV einnehmen, überleben für lange Zeit und haben deutlich leichtere oder gar keine Symptome [91 (145, 148)]. Doch aufgrund der aggressiven Propaganda für AIDS-Medikamente entgeht kaum einer der Betroffenen der schädigenden, letztlich tödlichen Giftkur.

Im Jahr 2000 lag der weltweite Umsatz von ARV bei 4 Mrd. US-Dollar, 2004 schon bei 6,6 Mrd. US-Dollar und 2010 soll die 9-Milliarden-Dollar-Marke geknackt werden [91 (S. 133)]. Dass die von der Pharmaindustrie zum Zweck der Zulassung durchgeführten ARV-Studien wissenschaftlichen Prinzipien nicht genügen bzw. schlicht gefälscht sind [91 (S. 12, 12, 133-140, 193 f., 196, 198)] und die Gesundheitsbehörden eifrig mitmauscheln, um das AIDS-Dogma einer Virusseuche durchzusetzen [91 (S. 113 f., 142)], wird den aufmerksamen Leser kaum mehr verwundern.

Zurück zu den wahren Ursachen von AIDS: Mangelernährung und Giftbelastung. Davon sind – wie Schwule und Junkies der Westlichen Welt – auch viele (arme) Menschen in Afrika betroffen, die hungern oder einseitig ernährt sind und kaum Zugang zu sauberem Trinkwasser haben, das oft mit Fäkalien und Schwermetallen versetzt ist. Zudem werden den Menschen in der Dritten Welt vielfach noch weitaus toxischere Impfstoffe verpasst als der Bevölkerung der Westlichen Welt [19 (S. 8)]. Statt die daraus resultierenden multiplen Krankheiten mit einer adäquaten Lebensmittel- und Wasserversorgung zu bekämpfen bzw. als Impfschäden zu klassifizieren, wurde der dortigen Bevölkerung das Etikett AIDS verpasst und ein angebliches Heilmittel aufgedrängt: hochtoxische Antiretrovirale Medikamente (ARV). In Afrika werden gemäß der WHO-Definition sogar ohne Antikörpertests AIDS-Diagnosen gestellt. Wenn (unspezifische) Antikörpertests durchgeführt werden, erhalten viele der Untersuchten ein positives Ergebnis, weil Malaria, Lepra und andere in Afrika häufig vorkommende Erkrankungen ein positives Testergebnis zur Folge haben können. Afrikaner werden also aufgrund altbekannter Krankheiten und falsch positiver Laborbefunde vielfach mit hochtoxischen Virustatika traktiert und damit schwer krank gemacht und getötet [91 (S. 153-157)]. Kenner der Szene sprechen von einem Holocaust, einem Genozid, der seit rund 20 Jahren durch die AIDS-Medikamente in Afrika stattfindet [105 (S. 92, 138 f.), 119 (S. 8)]. In Fällen, in denen AIDS-Patienten nicht mit Virustatika behandelt, sondern ausreichend ernährt wurden [91 (S. 156)] bzw. Nahrungsergänzungsmittel (Vitamine & Co.) erhielten [116, 117 (S. 8 f.)], gesundeten die Kranken. (AIDS gilt in der Schulmedizin als unheilbar!) Signifikanterweise wurde das Vitaminprojekt, das in einigen südafrikanischen Townships durchgeführt wurde, vom AIDS-Establishment heftig attackiert [117 (S. 7)].

AIDS ist ein weiteres perfekt installiertes „Perpetuum mobile“; in Gang gesetzt und gehalten, indem den Menschen viel Angst und ein bisschen Hoffnung gemacht wird (s. o. S. 30-33): Gegen eine nicht existente Viruskrankheit (Angst) überflutet die Pharmaindustrie – unter dem Deckmantel der Humanität – die Westliche Welt und insbesondere die Dritte Welt mit schädlichen, gar tödlichen „Wunderpillen“ (Hoffnung) und scheffelt dabei unaufhörlich Geld, Geld, Geld… [105 (S. 92 f., 138 f.)]. Zu diesem Zweck unterwandert die Pharmaindustrie in gewohnter Manier alle relevanten gesellschaftlichen Bereiche (Politik, Medizin, Medien). Hinsichtlich Afrika nimmt die Pharmaindustrie nachweislich Einfluss auf die WHO und andere Einrichtungen der Vereinten Nationen [119 (S. 17)]. Sie lässt die afrikanischen Regierungen von der Westlichen Welt (Politik, Medizin, Medien) unter Druck setzen, insbesondere Südafrikas Präsident Thabo Mbeki, der gegenüber dem AIDS-Establishment eine kritische Haltung einnimmt [91 (S. 158), 118 (S. 9 f.)]. Die Pharmaindustrie manipuliert auch afrikanische Gesundheitsbehörden [118 ( S. 10] und Ärzteorganisationen [117 (S. 7)]. Sie korrumpiert die örtlichen Medien [117 (S. 7)] und sie lässt die von ihr finanzierte Organisation TAC (Treatment Action Campaign; Aktion für Antiretrovirale Medikamente) die Werbetrommel für AIDS-Medikamente rühren. Die TAC setzt als vermeintliche Wohltätigkeitsorganisation die afrikanischen Regierungen unter Druck und beeinflusst die Bevölkerung im Sinne der Pharmainteressen [116, 118 (S. 10 f.)].

Was steckt politisch hinter dem organisierten AIDS-Desaster in Afrika? Offenbar soll mit der chemischen Keule der AIDS-Medikamente die afrikanische Bevölkerung dezimiert werden. Je mehr die Population in den Entwicklungsländern wächst, desto mehr fühlen sich die Industrienationen bedroht, weil die armen Völker der Entwicklungsländer zunehmend ihren Platz am Tisch der reichen Nationen einfordern. Unter dem Deckmantel der Wohltätigkeit also wird in Afrika mit Hilfe der AIDS-Medikamente ein „pharmazeutischer Völkermord“ organisiert und der Kontinent in eine neue koloniale Abhängigkeit gebracht, weil die Mächtigen ihren Reichtum nicht teilen wollen [161].

Fazit: AIDS wird durch Gifte und Mangelernährung verursacht. Das AIDS-Dogma einer Virusseuche ist ein Riesenbetrug, ein Mords-Geschäft sowohl in der Westlichen als auch im besonderen Maße in der Dritten Welt [20, 21, 91 (S. 93-158), 98, 105 (S. 92, 138 f.)]. In letzterer ist AIDS zudem ein politisches Instrument, um die Entwicklungsländer auszuplündern und zu unterjochen.

 

Antibiotika

Auch Antibiotika haben enorme nachteilige Wirkungen. Insbesondere schädigen sie – ebenso wie Virustatika – die Mitochondrien [91 (S. 108), 99 (S. 106), 115] (s. o. S. 42). Die Schädigung von Mitochondrien kann zu Immmunzellschwächen und zu (u. U. tödlichen) Organschäden führen [120].

Die Schädlichkeit von Antibiotika wird hier kurz am Beispiel des Antibiotikums Bactrim dargestellt, das jährlich mehr als 5 Prozent der Bevölkerung verordnet wird. Bactrim (ein Sulfonamid in Kombination mit der Substanz Trimethoprim) ist höchst gefährlich, da es massive DNA-Schäden in menschlichen Zellen schon nach kurzer Einnahmedauer verursacht [114 (S. 95)]. Das in Bactrim enthaltene Trimethoprim ist so stark immunsuppressiv wie etwa die Substanz Azathioprin, die bei Transplantierten zur Verhinderung von Abstoßungsreaktionen verwendet wird! Bactrim bedingt zahlreiche Störungen des Stoffwechsels. U. a. hemmt es die Folsäure (Vitamin), was die Neusynthese von Cystein aus Methionin (Aminosäuren) in der Leber stört, woraus u. a. ein Glutathionmangel resultiert. Glutathion (Tripeptid aus den Aminosäuren L-Gamma-Glutamyl, Cystein, Glycin) ist u. a. das wichtigste wasserlösliche Antioxidans (schützt andere Stoffe vor schädlicher Oxidation (Reaktion mit Sauerstoff)). Glutathion ist essentiell für die Entgiftung des Organismus, was insbesondere bei der heutigen zivilisatorischen Belastung von rund 100.000 (!) Chemikalien von höchster Bedeutung ist. Aus einem Glutathionmangel können schwerwiegende Erkrankungen resultieren, u. a. auch Krebs [114 (S. 95)]. Daraus wird ersichtlich, dass die Einnahme von Chemo-Antibiotika, insbesondere die wiederholte oder lang andauernde, schlimme Folgen haben kann.

Glaubwürdigkeit

Zugegeben: Diese Lektüre ist starker Tobak. Sie wirft über den Haufen, was uns ein Lebtag eingetrichtert wurde: der gute Glaube an eine gütige Medizin und einen fürsorgenden Staat. Vermutlich werden einige Leser etwas konfus sein. Sie werden hin und her gerissen sein zwischen den schlüssigen Darlegungen einerseits und der Unfasslichkeit der geschilderten Horrorwelt andererseits. Kann es wirklich sein, werden sie fragen, dass wir dermaßen betrogen werden? Dass ausgerechnet Mediziner skrupellos über Leichen gehen? Dass wir vom Staat verraten und verkauft werden? Und: Wem soll man nun glauben?

Tatsächlich ist das uns übermittelte Wissen nur schwer auf seine Objektivität zu prüfen. Wir sind in Ermangelung von Fachkenntnissen oft gezwungen, diese oder jene Behauptung einfach nur zu glauben. Um beim Thema Medizin zu bleiben: Die wenigsten von uns sind Molekularbiologen oder Chemiker, die, ausgestattet mit den nötigen naturwissenschaftlichen Vorkenntnissen, die eine oder andere These technisch-experimentell, etwa im Labor, auf ihren Wahrheitsgehalt überprüfen könnten. Auch Ärzte wissen meistens nicht (primäres Wissen = Erkenntnis durch eigene Beobachtung und Experimente), sondern glauben nur das, was man sie gelehrt hat (sekundäres Wissen = lernende Aneignung von Wissensstoff). Wie oben dargelegt, ist die medizinische Ausbildung nicht unbedingt sachgerecht, denn sie wird maßgeblich von Interessengruppen bestimmt, die anderes als unsere Gesundheit im Fokus haben. Diesbezüglich resümiert der „aufgeklärte“ Medizinprofessor Peter Yoda: „Jahrelang habe ich an der Universität Dinge gelehrt, die falscher gar nicht hätten sein können. Und meine Studenten sind dann selbst Professoren geworden und unterrichten heute den gleichen Wahnwitz, wie ich vor vielen Jahren. (…) Da Ärzte jedoch alle eine Art von Gehirnwäsche während ihres Studiums mitmachen, glauben nach dem Studium fast alle Ärzte an all die bewusst gelehrten Lügen (…) In weniger als zwei Jahrhunderten hat es eine Handvoll Ärzte geschafft, die ganze Welt auf eine Art und Weise zu belügen und gleichzeitig ein System so zu erschaffen, dass diejenigen, die darin arbeiten, immer die Gewinner sind [105 (S. 70, 106, 74)].“ Die meisten Ärzte sind also Gefangene, Missbrauchte und – wie wir alle – Opfer dieses Systems. Sie werden zwar, damit sie treue Lakaien des Systems bleiben, finanziell begünstigt, aber medizinisch werden sie genauso an der Nase herumgeführt wie die übrige Bevölkerung. Sachgerechte Informationen von Ärzten zu erhalten, ist daher oft nicht möglich.

Mein guter Glaube an die Medizin wurde erstmals vor 14 Jahren massiv erschüttert und ging in der Folgezeit gänzlich perdu. Anlässlich einer schweren Umwelterkrankung (Vergiftung) arbeitete ich mich intensiv in die Fachgebiete Umweltmedizin und Umweltpolitik ein und erkannte mit Staunen und Entsetzen, in welch horrendem Ausmaß die Öffentlichkeit wie die medizinische Fachwelt belogen und betrogen werden, was die Risiken von Umweltnoxen und die durch sie verursachten Schäden angeht. Obgleich ich diese Katastrophe intellektuell recht bald erfasst hatte, brauchte es noch etliche Jahre, um die Ungeheuerlichkeit auch emotional zu begreifen und als Tatsache zu realisieren: Leiden und Sterben zahlreichster Menschen werden in Komplizenschaft von Industrie, Politik und Medizinestablishment bewusst und billigend in Kauf genommen 33 – aus Macht- und Profitgier. Nachdem ich die Abgründe in der Umweltmedizin und Umweltpolitik erkannt hatte, war mir auch klar: Wenn Kriminalität in diesem Bereich gang und gäbe ist, dann ist sie auch anderweitig in Medizin und Politik zu Hause. Ich nahm das Gesundheitswesen aus diesem Blickwinkel unter die Lupe und stieß auf Grausiges; einiges davon ist in diesem Artikel wiedergegeben.

Wer seinen blinden Glauben an offizielle Experten, an den Staat und die Mainstream-Medien ablegt und sich stattdessen aus unabhängigen Quellen informiert, kann ziemlich genau Wahrheit von Propaganda, sprich: Freund und Feind unterscheiden. Es geht darum, die Glaubwürdigkeit von Personen, die Plausibilität ihrer Argumente und ihre Vorgehensweise zu prüfen. Dazu ein paar Anhaltspunkte.

·         • PERSONEN-ÜBERPRÜFUNG: Hinsichtlich der Abschätzung von Gesundheitsrisiken können weder Experten noch Parlamente und Behörden das größte Vertrauen genießen, sondern nur jene Personen/Institutionen, denen das geringste Eigeninteresse zugetraut wird. Die entscheidende Frage lautet: cui bono? (Wem nützt das? Wer hat einen Vorteil?) D.h.: a) Von wem wird die Person finanziert, b) mit wem ist sie politisch/fachlich liiert, c) wo publiziert sie? In unabhängigen Medien oder den industrieabhängigen Mainstream-Medien  (u. a. erkennbar an der Industriewerbung)?

·        In der Regel gilt: Eine maßgebliche Position im Establishment erreicht nur, wer systemkonform ist. Systemkritikern dagegen wird es schwer gemacht (beruflich etc.), deren Glaubwürdigkeit ist also höher einzuschätzen.

·        INHALTLICHE ÜBERPRÜFUNG: Bei Themen sind Ungereimtheiten/Widersprüche aufzuspüren. Beispiel AIDS: a) Ein Virus, das selektiert und nur Schwule, Junkies und Schwarze attackiert? b) Sex, immerhin drei Milliarden Jahre alt, soll für eine bestimmte Gruppe von Menschen spezifisch und eine plausible Erklärung für eine neuartige Krankheit sein? c) Ein hoher Antikörper-Titer gilt nach einer Impfung als Zeichen der Immunität, also als Schutz vor Krankheit. Dagegen soll ein hoher Antikörper-Titer des angeblichen HI-Virus Zeichen für eine Erkrankung sein. – Absurd! Beispiel Vogelgrippe: Angeblich haben im Winter 2005/2006 kranke Zugvögel unser heimisches Geflügel infiziert, das massenhaft binnen kürzester Zeit krepierte. Die kranken, todbringenden Zugvögel indes machten sich munter aus dem Staube und flogen noch wochenlang weitere Tausende Kilometer bis ins ferne Afrika. – Da lachen sich die Hühner tot! Beispiel Amalgam: Offiziell wird der Zahnfüllstoff Amalgam als unschädlich deklariert, obwohl er zu gut 50 Prozent aus Quecksilber besteht, das ständig aus den Zahnfüllungen freigesetzt und vom Organismus aufgenommen wird. Quecksilber ist das giftigste nichtradioaktive Element und damit offiziell als „Gefahrstoff“ eingestuft. Bevor Amalgam inkorporiert wird, gilt es als Gift (Präparate tragen das Totenkopf-Emblem). Ebenso ist Amalgam als Gift anerkannt, nachdem es aus Zähnen ausgebohrt wurde; es muss als Sondermüll entsorgt werden. Nur im Mund von Patienten und abgelagert in deren Organen soll Quecksilber gänzlich unschädlich sein? – Damit wird implizit behauptet, der einzig sichere Lagerungsort für Quecksilber sei der menschliche Organismus.

·        METHODEN-ÜBERPRÜFUNG: Bezeichnend für die Gesinnung ist oft auch die Vorgehensweise von Verantwortlichen in Medizin und Politik. a) Wird viel Angst (z.B. vor Krankheit) und gleichzeitig ein bisschen Hoffnung (z.B. mit propagierten Medikamenten) verbreitet? Standard-Strategie zur Manipulation der Öffentlichkeit. b) Wird auf Anfragen der Bürger abwiegelnd, aggressiv oder überhaupt nicht reagiert? Wissenschaftler und Behörden lauterer Gesinnung müssten sich doch eigentlich über das Interesse der Mitbürger an ihrem Fachgebiet freuen und bereitwillig und freundlich Auskunft geben. c) Werden medizinische Methoden einseitig dargestellt (Alternativen verschwiegen, verunglimpft), aggressiv beworben oder gar zwangsweise verfügt?

·        Durch derart kritisches Hinterfragen lassen sich im Allgemeinen auch von Laien wahrheitsgemäße Informationen von Desinformationen unterscheiden. Was für ungeheuerliche Irreführungen durch scheinbar ehrbare Personen und Institutionen möglich sind, haben wir beispielsweise mit der Behauptung der amerikanischen Regierung über die Massenvernichtungswaffen des Saddam Hussein erfahren. Diese schamlose Lüge war die offizielle Begründung für den kriegerischen Überfall im Irak 2003. In Wahrheit sollte der Irak gezielt zerstört werden, um anschließend Menschen, Boden und Rohstoffe (vor allem Öl) von privaten, überwiegend US-Konzernen ausbeuten zu lassen [91 (S. 235 m. w. Nw.), 131]34 .

33 Unsere Rechtsordnung besagt: Auch wenn der Täter den tatbestandsmäßigen Erfolg, z.B. die Körperverletzung oder den Tod eines Menschen, nur ins Kalkül zieht, nur für möglich und nicht für sicher gehalten, ihn aber billigend in Kauf genommen hat, liegt vorsätzliches Verhalten (bedingter Vorsatz) vor, was strafbar ist [121 (S. 102)].

34 Im Irak unterstützen Privatarmeen multinationaler Konzerne die regulären US-Truppen. Auf zehn reguläre Soldaten kommt inzwischen ein Konzern-Söldner [136].

Zahllose Menschen kamen durch dieses autoritäre und kapitalistische Husarenstück zu Schaden und zu Tode. Wer sich mit den Hintergründen zu 9/11 – den Terroranschlägen in den USA am 11. September 2001 – beschäftigt hat und einen halbwegs gesunden Menschenverstand besitzt, für den liegt ebenfalls der Schluss nahe, dass es sich um ein ureigenes staatliches Täuschungsmanöver handelte [122, 123], wobei heimische Bürger geopfert und die Menschen weltweit hintergangen wurden.35

Wie also steht es mit der Glaubwürdigkeit der Gesundheitsbehörden? Hinsichtlich Seuchen geben uns den Ton an: die WHO, das amerikanische CDC und das deutsche RKI. Allesamt sind maßgeblich von der Industrie finanziert und inhaltlich beeinflusst, wie oben dokumentarisch nachgewiesen. Und: die Behörden unterliegen keiner demokratischen Kontrolle. Ist ihren Angaben also zu trauen? Zur Vergegenwärtigung: Die amerikanischen Behörden FDA und CDC sowie die internationale WHO haben nachweislich im Schulterschluss mit der Pharmaindustrie die Risken von Thiomersal-haltigen Impfstoffen trickreich vertuscht, die schädlichen Präparate in den USA aufgekauft und Entwicklungsländern angedreht (s. o. „FDA“, S. 9). Ein Zeichen ihrer Lauterkeit? Der in den 1970er/1980er Jahren in Sachen Holzschutzmittelskandal ermittelnde Frankfurter Staatsanwalt Dr. Erich Schöndorf hat in aller Klarheit berichtet, dass die deutschen Gesundheitsbehörden heimlich mit der Industrie paktieren und dabei das Grundrecht der Bürger auf Leben und Gesundheit mit Füßen treten [121 (u. a. S. 124, 130)]. Journalisten, Wissenschaftler, Ärzte und Juristen, die Verschwörungstheorien verbreiten? Verschwörungstheoretiker auch all die fachkompetenten Kritiker der offiziellen Seuchenhypothese? Sind die angeblichen Verschwörungstheorien nicht de facto gängige Praxis? Folgender Witz mag das beantworten: Es sagt ein Schwein zum anderen: „Du, der Bauer mästet uns nur, weil er uns schlachten will!“ Darauf erwidert das andere Schwein: „Du glaubst wohl an Verschwörungstheorien!“

Fazit

Fest steht: Die Verantwortlichen in Medizin und Politik haben bisher trotz dezidierter Nachfragen keine Beweise für die von ihnen behaupteten Seuchen und den Nutzen diesbezüglicher Medikamente vorgelegt. Tatsache ist auch, dass uns in diesem Zusammenhang Wissenswertes verschwiegen wird: die genaue Zusammensetzung von Impfstoffen und Labortests (zur Bestimmung von Antikörpern) sowie das immense Schadenspotential von Impfstoffen, Virustatika und Antibiotika.

Statt harter Beweise und objektiver Informationen gibt es nur die „herrschende Meinung“, den vom Establishment „anerkannten Standard“ in der Medizin. Tausende Wissenschaftler und Ärzte in aller Welt belegen das schulmedizinische Infektions-/Seuchendogma als Betrug. Demnach werden vom Establishment Mikroben als scheinschlüssige Erklärung für die Folgen von Armut, Hunger, Fehlernährung, Vergiftung, Totschlag und nicht zuletzt: für Pharmaschäden herangezogen. Die Bevölkerung wird mit Katastrophenszenarien geködert. Die Angst und psychologische Lähmung von Millionen Menschen dient den Strategen dazu, ihren Machtapparat weltweit zu etablieren und Riesenprofite mit giftigen Pharmaka einzustreichen.

35 Ein sehr lesenswerter Artikel über Staats-Terrorismus von Gerhard Wisnewski unter:

    http://www.911-archiv.net/false-flag-terror/ubersicht/am-anfang-war-der-staatsterrorismus.html

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Das Resultat ist grausig: In gigantischem Ausmaß sind Menschen durch Impfstoffe, Virustatika, Antibiotika und unterlassene Hilfeleistung (Beseitigung von Mangelernährung und Giftbelastung) zu Schaden und zu Tode gekommen. (Siehe oben „Perpetuum mobile“, S. 30-32) Es ist höchste Zeit, den blinden Glauben an die Schulmedizin und ihre Kollaborateure abzulegen. Geben Sie den Rattenfängern nicht länger eine Chance:

Stellen Sie unbequeme Fragen, informieren Sie sich aus unabhängigen Quellen, klären Sie andere auf, boykottieren Sie das inhumane Medizinsystem und nehmen Sie Abgeordnete, die angeblichen Volksvertreter, in die Pflicht!

 

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Kritische Internetseiten

Impfen

http://www.aerzte-ueber-impfen.org/

http://www.klein-klein-verlag.de

http://impf-report.de

http://www.impfkritik.de

http://www.efi-online.de

http://impfnachrichten.de

http://www.impfschaden.info/impfungen-allgemein/impfschadensmeldungen.html

http://www.wahrheitssuche.org/impfen.html am 27.01.2007

http://wunschfilme.net/vg.html am 30.09.09. (4 Clips über den Film "Heute Rinder, morgen Kinder"; zur Zwangsimpfung gegen die Blauzungen-Krankheit bei Rindern mit Parallele zur Schweinegrippe-Impfung beim Menschen)

 

AIDS

http://www.rethinkingaids.com

http://www.torstenengelbrecht.com/artikel_wissenschaft/2_aids.pdf

 

Literaturempfehlung

 

Adamek, S., Otto, K.: Der gekaufte Staat – Wie Konzernvertreter in deutschen Ministerien sich ihre Gesetze selbst schreiben, Kiepenheuer & Witsch, Köln 2008

Blüchel, K. G.: Heilen verboten, töten erlaubt – Die organisierte Kriminalität im Gesundheitswesen, C. Bertelsmann Verlag, München 2003

Engelbrecht, T., Köhnlein, C.: Virus-Wahn – Vogelgrippe (H5N1), SARS, BSE, Hepatitis C, AIDS, Polio: Wie die Industrie ständig Seuchen erfindet und auf Kosten der Allgemeinheit Milliarden-Profite macht, emu- Verlag, Lahnstein, 4. Auflage 2008

Hackethal, J.: Der Meineid des Hippokrates – Von der Verschwörung der Ärzte zur Selbstbestimmung des Patienten, Gustav Lübbe Verlag, Bergisch Gladbach 1992

Kremer, H.: Die stille Revolution der Krebs- und AIDS-Medizin, Ehlers Verlag, (Bezug: www.raum-und-zeit.com)

Kuklinski, Bodo, Lunteren, Ina van: Neue Chancen zur natürlichen Vorbeugung und Behandlung von umweltbedingten Krankheiten, LebensBaum Verlag, Bielefeld 1998

McTaggart, L.: Was Ärzte Ihnen nicht erzählen – Die Wahrheit über die Gefahren der modernen Medizin, SENSEI Verlag, Kernen 2000

Ruesch, H.: Die Pharma-Story – Der grosse Schwindel, F. Hirthammer Verlag, München 1995

Virapen, J.: Nebenwirkung Tod – Korruption in der Pharmaindustrie, Neuer Europa Verlag, Leipzig 2008 in 3. Auflage

Vollborn, M., V. Georgescu: Die Gesundheitsmafia – Wie wir als Patienten betrogen werden, S. Fischer Verlag, Frankfurt/Main 2005

Weiss, H.: Korrupte Medizin - Ärzte als Komplizen der Konzerne, Kiepenheuer & Witsch, Köln 2008

Yoda, P.: Ein medizinischer Insider packt aus, SENSEI Verlag, Kernen 2008

 

Quellenverzeichnis

 

1. Zeitschrift für die gesamte Experimentelle Medizin, Bd. 109/I, 1941

 

2. Presseaussendung des New Yorker „Institute on Medicine as a Profession“, 24.01.2006 und JAMA (Zeitschrift der amerikanischen ärztlichen Standesorganisation), 25.01.2006

 

3. Adamek, S. Otto, K.: Der gekaufte Staat – Wie Konzernvertreter in deutschen Ministerien sich ihre Gesetze selbst schreiben, Kiepenheuer & Witsch, Köln 2008, (Seitenzahlen siehe oben im Text)

 

4. Raum & Zeit Nr. 142, Juli/August 2006, S. 67

 

5. Weiss, H.: Korrupte Medizin – Ärzte als Komplizen der Konzerne, Kiepenheuer & Witsch, Köln 2008 (Seitenzahlen s. o. im Text)

 

6. Lanka, S. et al.: Die Vogelgrippe – Der Krieg der USA gegen die Menschheit, klein-klein-verlag, Stuttgart 2006

 

7. Leben mit Zukunft (Magazin des klein-klein-Verlags) Nr. 6 Nov./Dez. 2007; Seitenzahlen s. o. im Text

 

8. Infos unter: www.klein-klein-verlag.de; www.impf-report.de; www.impfkritik.de; www.efi-online.de; www.impfnachrichten.de

 

9. Widmer, V.: Das Kontrollsystem, in: klein-klein-verlag (Hrsg.): Info Nr. 8: Loyal und sicher? – Die etwas andere Besprechung der deutschen Gesundheitsreform, Stuttgart 2004, S. 23

 

10. Kick, U.: Gutachter Prof. Greim, TV-Magazin MONITOR (WDR), 20.01.1994

 

11. Vollborn, M., Georgescu, V.: Die Gesundheitsmafia – Wie wir als Patienten betrogen werden, S. Fischer,

Frankfurt/Main 2004; Seitenzahlen s. o. im Text

 

12. TV-Magazin FRONTAL 21 (ZDF): Das Pharmakartell, Sendung vom 09.12.2008

 

13. Arnim, H.H. von: Die Deutschlandakte – Was Politiker und Wirtschaftsbosse unserem Land antun, C. Bertelsmann 2008, S. 203-206

 

14. Müller-Mohnssen, H.: Wem nutzen Falschaussagen „wissenschaftlicher“ Experten?, in: Bultmann, A., Schmithals, F. (Hrsg.): Käufliche Wissenschaft –   Experten im Dienst von Industrie und Politik, Knaur,

München 1994, S. 278, 282

 

15. Wassermann, O.: Fälschung und Korruption in der Wissenschaft, in: Bultmann, A., Schmithals, F. (Hrsg.): Käufliche Wissenschaft – Experten im Dienst von Industrie und Politik, Knaur, München 1994 (Seitenzahl s. o. im Text)

 

16. klein-klein-verlag (Hrsg.): Info 4: 3 Jahre klein-klein-aktion; Seitenzahlen s. o. im Text;

Bezug: www.klein-klein-verlag.de

 

17. Ruesch, H.: Die Pharmastory – Der große Schwindel, F. Hirthammer Verlag, München 1985 (Seitenzahlen siehe oben im Text)

 

18. McTaggart, L.: Was Ärzte Ihnen nicht erzählen – Die Wahrheit über die Gefahren der modernen Medizin, SENSEI Verlag, Kernen 2000, S. 146 f.,  m.w.Nw.

 

19. klein-klein-verlag (Hrsg.): Info 1: Macht Impfen Sinn?, Bezug: http://www.klein-klein-verlag.de; Seitenzahlen s. o. im Text

 

20. Sacher, J.: AIDS – Das Virus , das es nicht gibt, Raum & Zeit Nr. 142, Juli/August 2006; Seitenzahlen s. o. im Text

 

21. Kremer, H.: Die stille Revolution der Krebs- und AIDS-Medizin, Ehlers Verlag; Bezug: http://www.raum-und-zeit.com

 

22. http://www.dr-rath-foundation.org/EU-basics/ am 11.01.09

 

23. http://www.profit-over-life.org am 11.01.09

 

24. Kammerer, C.: Das Macht-Monopol der EU, Raum & Zeit Nr. 129 Mai/Juni 2004, S. 90 f.

 

25. Fischer, A.: Abschied von der Demokratie – Die geplante EU-Verfassung, Raum & Zeit Nr. 135 Mai/Juni 2005, S. 9

 

26. Lorch, A., Then, C.: Kontrolle oder Kollaboration? Agro-Gentechnik und die Rolle der Behörden, Bericht in Auftrag gegeben von Ulrike Höfken,  Sprecherin für Ernährungspolitik und Verbraucherfragen, Bundestags-fraktion Bündnis 90/ Die Grünen, 2008, (Seitenzahlen siehe oben im Text),

http://www.ulrike-hoefken.de/cms/default/dokbin/232/232887.kontrolle_oder_kollaboration_agrogentech.pdf

am 25.01.2009

 

27. zit. n. Rath, M.: Ein Europa durch die Menschen und für die Menschen – Keine Diktatur des Chemie-Pharma-Kartells über uns und unsere Kinder! Rath international 4/2008, S. 6

 

28. Raum & Zeit 128/2004, S. 17

 

29. Lobbyismus – „U-Boote“ in der EU-Kommission, WAZ 06.03.2008

 

30. Werner, K., Weiss, H.: Schwarzbuch Markenfirmen – Die Machenschaften der Weltkonzerne, Franz Deuticke Verlagsgesellschaft, Wien – Frankfurt /  Main 2001, S. 228

 

31. Suddeutsche online 28.10.2005 (Kritik an Pharmakonzernen – „Die Öffentlichkeit wird bewußt getäuscht“; Interview mit Marcia Angell)

 

32. Ärzte für individuelle Impfentscheidung e. V.,

http://www.individuelle-impfentscheide.de/index.php?option=com_content&task=view&id=23&Itemid=1

      am 26.01.2009 m.w.N.

 

33. die tageszeitung online,

http://www.taz.de/1/zukunft/wissen/artikel/1/impfkomission-im-interessenskonflikt/?src=MT&cHash=f77dc1c0d5 am 26.01.09

 

34. http://www.impfrisiko.eu/index.php?option=com_content&task=view&id=60&Itemid=1 am 25.06.08

 

35. http://www.radio-utopie.de/2008/06/19/vorsitzender-der-impfkommission-wechselt-zu-novartis/    am 25.06.08

    http://www.impfschaden.info/aktuelles/vorsitzender-der-stiko-geht-zu-novartis.html 

 

 

36. Robert-Koch-Institut, http://www.rki.de/cln_011/nn_226618/DE/Content/Infekt/Impfen/impfen__node.html

am 25.06.08

 

37. Ärzte Zeitung online, 02.10.2008; vgl. http://www.rki.de/geschichte

 

38. Die Welt online, http://www.welt.de/politik/article1059395/Garagen_Schnaps_und_Printen_alles_geschenkt.html am 27.07.2007

 

39. http://www.swr.de/report/-/id=233454/nid=233454/did=3563874/19x4qof/index.html am 13.07.08

 

40. Deutsches Krebsforschungszentrum, http://www.dkfz.de/de/index.html am 31.01.09

 

41. Mutter, J. et al.: Risikobewertung Amalgam: Antwort auf Halbachs Kommentar, Gesundheitswesen 2006; 68: 1 – 15 DOI 10.1055/s-2006-926707,  S. 11 m.w.Nw.

 

42. GSF-Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit,

http://www.helmholtz-muenchen.de/infostelle-humanbiomonitoring/kooperation/index.html  am 8.07.2008

 

43. Zeitschrift für Umweltmedizin 3/2000; S. 138 f.

 

44. Umwelt-Medizin-Gesellschaft 4/2008, Verlagsbeilage S. I-VIII

 

45. Röttgers, H.R.: Psychisch Kranke in der Umweltmedizin, Deutsches Ärzteblatt 97, Heft 13, 31. 03.2000, S. C-652-C-655

 

46. Herr, C., Otterbach, I., Nowak, D., Hornberg, C., Eikmann, T., Wiesmüller, G.A.: Klinische Umweltmedizin. Deutsches Ärzteblatt, Jg. 105, Heft 30, 25.07.2008

 

47. Nasterlack, M., Kraus, T., Wrbitzky, R.: Multiple Chemical Sensitivity, Deutsches Ärzteblatt, Jg. 99, Heft 38, 20.09.2002, S. C1981-C1986

 

48. Bergmann, W.: Offener Brief an die Präsidentin der Ärztekammer Niedersachsen, Frau Dr. med. Martina Wenker, 30.04.2007, S. 4 [bei der Verfasserin R.N.]

 

49. Hirte, M. (Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V.): Die HPV-Impfung, am 26.01.09

http://www.individuelle-impfentscheide.de

 

50. Löning, M., Gissmann, L., Diedrich, K., Friese, K. et al.: Humanpathogene Papillomviren und Zervix-karzinom: Entwicklung und derzeitiger Stand der ersten Impfstoffe gegen humanpathogene Papillomviren, Deutsches Ärzteblatt 2007, 104(41):A2806

 

51. Deutsches Ärzteblatt 38/2002, S. A 2464, Sp. 3

 

52. zit. n. Eckert, P.: Gesundheit unter dem Profitdiktat des Pharmakartells, in: Institut für sozial-ökologische Wirtschaftsforschung e.V. (Hrsg.):   Gesundheit – ein Mordsgeschäft, 9. isw-Report Nr. 48, September  2001, S. 22 (Bezug: http://www.isw-muenchen.de)

 

53. http://www.torstenengelbrecht.de/artikel_medien/message_Angell_deutsch.pdf am 01.02.09

 

54. Angell, M.: Der Pharma-Bluff – Wie innovativ die Pillenindustrie wirklich ist, KomPart Verlagsgesellschaft, Bonn/Bad Homburg 2005, S. 205

 

55. Münchner Medizinische Wochenschrift, 18.05.2000, 142. Jg., Heft 20, S. 58-60

 

56. Sieber, U., Wagner, M.: HPV-Impfung: Voreilige Entwarnung?, MONITOR (ARD) Nr. 574 vom 21.02.2008

 

57. zit. n. Sieber, U., Wagener, M., Konopatzki, F.: Geschönte Zahlen? Streit um die Wirksamkeit der HPV-Impfung, MONITOR Nr. 589 (ARD) vom 19.02.2009

 

58. Umweltbundesamt (Hrsg.): Späte Lehren aus frühen Warnungen: Das Vorsorgeprinzip 1896-2000, Deutsche Ausgabe von "Late lessons from early warnings: Environmental issue report No 22 01/2002",

 http://www.umweltbundesamt.de/uba-info-medien/dateien/2697.htm am 26.06.2008

 

59. modifiziert nach: Bürgerinitiative S-West (Hrsg.): Acht Behauptungen – die wir nicht mehr glauben, Broschüre, 2007,                http://www.der-mast-muss-weg.de   am 26.06.2008

 

60. Schuhler, C.: Verbrechen Wirtschaft – Moderner Kapitalismus als höchstes Stadium der organisierten Kriminalität, isw-Report Nr. 42, März 2000, S. 3

     (Bezug: www.isw-muenchen.de ) Seitenzahlen s. o. im Text

 

61. Blüchel, K. G.: Heilen verboten, töten erlaubt – Die organisierte Kriminalität im Gesundheitswesen, C. Bertelsmann Verlag, München 2003, m.w.Nw.;       Seitenzahlen s. o. im Text

 

62. Ziegler, J.: Konzerne eignen sich die Welt an, Frankfurter Rundschau, 06.01.2005

 

63. Klipp und klar (RBB), 10.02.2009

 

64. Polikeit, G.: EU 2004 – Sozialabbau und Weltmachtkurs, isw-Report Nr. 57, (S. 20), Seitenzahlen s. o. im Text (Bezug: http://www.isw-muenchen.de)

 

65. Galbraith, J.K. et al.: Krise und Krieg – Weltwirtschaftskrise, Globaler Imperialismus, „Krieg gegen den Terror“, isw-Report Nr. 49, S. 22,  (Bezug:  www.isw-muenchen.de)

 

66. Provokant 01/2008, S. 23

 

67. Stiftung Warentest: Handbuch Medikamente, 2000

 

68. AOK-Magazin Heft 4/1998

 

69. Die Woche 31.08.2001, S. 25

 

70. die tageszeitung 10.08.2001, S. 3

 

71. ARD, Tagesschau 21.02.2002

 

72. Rath international, Sonder-Ausgabe 2001, S. 14

 

73. Dieckmann, H., Schmitz-Feuerhake, I.: Brustkrebsvorsorge und Früherkennung Ja, Reihenuntersuchung mit Mammographie Nein!, umwelt-medizin-gesellschaft 3/2002, S. 237, (Der Inhalt dieser Arbeit wurde beim Fachgespräch des Bundesamtes für Strahlenschutz: Brustkrebs Früherkennung am 23.04.02 in Berlin mitgeteilt)

 

74. Emma 3/2002; Seitenzahlen s. o. im Text

 

75. WDR-Sendung MONITOR Nr. 488 am 14.03.2002, http://www.wdr.de/tv/monitor

 

76. http://www.gfstrahlenschutz.de/docs/mamscr.pdf

 

77. Prof. Dietrich Grönemeyer im Gespräch mit Erik Voß, ARD 16.02.2009

 

78. http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,416477,00.html am 18.05.2006

 

79. Wassermann, O.: Prostitution in der Wissenschaft, Vortrag beim Kongress: Wissenschaftler am Tropf der Wirtschaft? – Die soziale und ökologische Verantwortung von Wirtschaft, Politik, Justiz, Medien und Wissenschaft, an der Fachhochschule Frankfurt/Main am 05.11.1999

 

80. Schöndorf, E.: ROOTS oder: Veränderungen beginnen in den Köpfen, in: Bultmann, A., Schmithals, F. (Hrsg.): Käufliche Wissenschaft, Knaur, München 1994, S. 376

 

81. Müller-Mohnssen, H.: Wem nutzen Falschaussagen „wissenschaftlicher“ Experten?, in: Bultmann, A., Schmithals, F. (Hrsg.): Käufliche Wissenschaft, Knaur, München 1994, S. 270

 

82. Hien, W., Helmert, U.: Der verdeckte Einfluss der Tabakindustrie auf Personen und Institutionen der deutschen Arbeitsmedizin, Umwelt-Medizin-Gesellschaft 1/2009

 

83. Umwelt-Medizin-Gesellschaft 1/2007, S. 6

 

84. Lanz, H.: Zweiklassenrecht durch Gutachterkauf, Zeitschrift für Rechtspolitik mit ZRP-Gesetzgebungs-Report 9/1998, S. 338 f. m.w.Nw.

 

85. Der Spiegel 33/2000, „Betrug am Zuschauer“

 

86. ZDF-Magazin „Frontal 21“ in seinem Beitrag „Das Pharmakartell“ am 09.12.2008

 

87. Hachmeister, L., Rager, G.: Wer beherrscht die Medien? – Die 50 größten Medienkonzerne der Welt, Jahrbuch 2000, C.H. Beck, München 2000, S. 139

 

88. Lauterbach, K.: Der Zweiklassenstaat – Wie die Privilegierten Deutschland ruinieren, Rowohlt, Berlin  2007; Seitenzahlen s. o. im Text

 

89. SGB V, § 95 d (1)

 

90. Kuklinski, B.: Das HWS-Trauma – Ursachen, Diagnose und Therapie, Aurum Verlag, Zwickau 2006, S. 84

 

91. Engelbrecht, T., Köhnlein, C.: Virus-Wahn – Vogelgrippe (H5N1), SARS, BSE, Hepatitis C, AIDS, Polio: Wie die Industrie ständig Seuchen erfindet und auf Kosten der Allgemeinheit Milliarden-Profite macht, emu- Verlag, Lahnstein, 4. Auflage 2008, m.w.Nw.; Seitenzahlen s. o. im Text;

      http://www.torstenengelbrecht.com/de/buch_viruswahn.html am 28.04.09

 

92. The Journal of the American Medical Association 2002; 287:612-617

 

93. Der Spiegel Nr. 12/2002

 

94. Die Woche 21.12.2001, S. 29

 

95. Berliner Morgenpost 18.12.2001, S. 9

 

96. Gesundheitsnetz Info September 2000, S. 3 (Hrsg.: MR Publishing b.v., http://www.drrath.de )

 

97. http://www.torstenengelbrecht.com/de/download/Kommentar_Nobelpreis_Montagnier_zur_Hausen_031108.pdf am 29.03.09

 

98. http://www.rethinkingaids.com

 

99. Kuklinski, B.: Das HWS-Trauma – Ursachen, Diagnose und Therapie, Aurum Verlag in J. Kamphausen Verlag, 2006; Seitenzahlen s. o. im Text

 

100. Rath international, November 2004, S. 5

 

101. Rath international, 8/2005, S. 26

 

102. Video: http://www.youtube.com/watch?v=U23CwDvJeZQ am 07.04.2009

 

103. Staatssekretärin des Bundesgesundheitsministeriums Schaich-Walch, Bayerischer Rundfunk, „Münchener Runde“ 06.11.2001

 

104. Deutsches Ärzteblatt Nr. 38, 20. September 2002, Seite A 2464, Spalte 3, Punkt 11

 

105. Yoda, P.: Ein medizinischer Insider packt aus, SENSEI Verlag, Kernen 2008; Seitenzahlen s. o. im Text

 

106.http://books.google.de/books?id=ucdlJ4zXXegC&pg=PA206&lpg=PA206&dq=staatliche+Krebsforschung&source=bl&ots=IgP2ANN4hO&sig=GxMpuLekoMBFiad7jp_BEPLpkKI&hl=de#PPA206,M1 am 23.04.09

 

107. Hackethal, J.: Der Meineid des Hippokrates – Von der Verschwörung der Ärzte zur Selbstbestimmung des Patienten, Gustav Lübbe Verlag, Bergisch Gladbach 1992; Seitenzahlen s. o. im Text

 

108. Schrot & Korn, Mai 2009, S. 72

 

109. Hirneise, L.: Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe, SENSEI-Verlag

 

110. EhrhardtH.: Schulmedizinisch aufgegeben – Was nun?, SENSEI-Verlag

 

111. FAKTUELL: Interview mit Dr. Lanka am 27.10.2005: Keine Panik – Die Wahrheit über Vogelgrippe, H5N1, Impfen und AIDS, http://www.faktuell.de/Hintergrund/Background367.shtml am 15.03.2006

 

112. Engelbrecht, T., Crowe D.: Vormarsch der Killer-Enten, 09.11.2005,    http://www.faktuell.de/Hintergrund/Background369.shtml am 15.03.2006

 

113. Leben mit Zukunft Nr. 5 September/Oktober 2008, S. 21

 

114. Interview mit Dr. Heinrich Kremer: „Die tödlichen Irrtümer der Krebs-/AIDS-Therapeuten“, Raum & Zeit, Thema Ganzheitliche Medizin, 1. Jahrgang  Oktober 2008; Seitenzahlen s. o. im Text

 

115. Raum & Zeit Nr. 147 Mai/Juni 2007, S. 49

 

116. Rath international 5/2005, S. 9

 

117. Rath international 2/2006; Seitenzahlen s. o. im Text

 

118. Rath international 6/2005; Seitenzahlen s. o. im Text

 

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120. Kremer, H.: Die Natur der Krebszelle und die Logik der natürlichen Krebsheilung, Raum & Zeit 116/2002, S. 56

 

121.Schöndorf, E.: Von Menschen und Ratten – Über das Scheitern der Justiz im Holzschutzmittel-Skandal, Verlag Die Werkstatt, Göttingen 1998;        Seitenzahlen s. o. im Text

 

122. http://www.loosechange911.com

 

123. http://www.videogold.de/911-blueprint-for-truth-with-richard-gage/ am 14.04.2009

 

124. http://www.dr-rath-gesundheitsallianz.org/infothek/multimedia.html 

 

125. TK-aktuell 1/2004 vom 18.12.2003; http://www.tk-online.de am 26.12.2003

 

126. Stern 34/2007; Seitenzahlen s. o. im Text

 

127. ARD-Magazin Panorama Nr. 660 vom 27.10.2005

 

128. Die Zeit 21/2005, S. 17-20 („Geben und Nehmen“)

 

129. Die Zeit vom 08.01.2004

 

130. Berliner Tagesspiegel vom 11.12.1998

 

131. Huhnke, B.: Die „Schock-Strategie“ von Naomi Klein: Rezension der Rezensionen, http://www.labournet.de/diskussion/wipo/allg/schock.html am 23.05.09

 

132. ZDF-Interview mit Horst Seehofer 2003, http://www.youtube.com/watch?gl=DE&hl=de&v=DCy1D1HGeeA am 24.05.09

 

133. Robert-Koch-Institut, Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gesundheitsberichterstattung des Bundes –Gesundheit in Deutschland, Berlin Juli 2006, S. 97 f.

 

134. Kuklinski, Bodo, Lunteren, Ina van: Neue Chancen zur natürlichen Vorbeugung und Behandlung von umweltbedingten Krankheiten, LebensBaum Verlag, Bielefeld 1998

 

135. Raum & Zeit 158/2009; Seitenzahlen s. o. im Text

 

136. ethecon (Stiftung Ethik & Ökonomie): Begründung für den internationalen ethecon-Preis „Black Planet Award 2008“ an Manager des US-amerikanischen Killer-Konzerns XE; www.ethecon.org

 

137. Raum & Zeit 159/2009, S. 38 m.w.Nw.

 

138. Leben mit Zukunft (Magazin des klein-klein-Verlags) Nr. 4 Juli/August 2008; Seitenzahlen s. o. im Text

 

139. Ökologisch-Demokratische Partei, Würzburg: 12 Kritikpunkte am Vertrag von Lissabon

 

140. Budwig, J.: Krebs – Das Problem und die Lösung, SENSEI Verlag, Kernen 2008, S. 37

 

141. http://www.wahrheitssuche.org/obama.html m.w.Nw., am 24.02.09

 

142. ARD-Magazin Kontraste am 01.10.2009

 

143. ARD-Magazin plusminus am 17.10.2009

 

144. Strohm, H.: Wo EU draufsteht, ist die Mafia drin, Raum & Zeit 158/2009, S. 38-42 m.w.Nw.

 

145. modifiziert n. Max Newsletter Nr. 91 vom 12.10.2009. (Im wöchentlich erscheinenden MaxNewsletter werden viele gesellschaftliche Themen kritisch behandelt. Auch das Geldsystem kommt immer wieder zur Sprache. Anmeldung unter: 

        subscribe@mailstar.net?subject=MaxNews_Deutsch&body=Anmelden )

 

146. zit. n. Provokant 1/2008, S. 23

 

147. Max Newsletter v. 15.03.2009. (Im wöchentlich erscheinenden MaxNewsletter werden viele gesellschaftliche Themen kritisch behandelt. Auch das Geldsystem kommt immer wieder zur Sprache.

        Anmeldung unter: subscribe@mailstar.net?subject=MaxNews_Deutsch&body=Anmelden )

 

148. http://www.hiv-ist-tot.de/sbo/viewtopic.php?f=11&t=40&sid=f00739aa045335d5d4c05d7bd24e5ada am 23.10.2009

 

149. Deutscher Berufsverband der Umweltmediziner: Pressemitteilung zum Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix, veröffentlicht 11/2009 ohne Datumsangabe, Unterzeichner: Dr. med. Hans-Peter Donate

 

150. Abel et al. Quecksilberexposition und ihre Folgen- Mögliche immunologische Folgen. Deutsches Ärzteblatt 1990; 87:C 2134-2135

 

151. Stejskal J, Stejskal VD: The role of metals in autoimmunity and the link to neuroendocrinology. Neuroendocrinol Lett 1999;20:351-364

 

152. World Health Organisation (WHO). Mercury in Health care. Policy Paper. August 2005.

        Available at URL: http://www.who.int/water_sanitation_health/medicalwaste/mercurypolpaper.pdf.

 

153. Kommission “Human-Biomonitoring” des Umweltbundesamtes: Stoffmonographie Quecksilber – Referenz und Human-Biomonitoring-Werte (HBM), Bundesgesundheitsbl – Gesundheitsforsch – Gesundheitsschutz 42, 1999, S. 522-532

 

154.  Thiomersal-Link am 09.07.09

 

155. BUND: Nanopartikel in Lebensmittel, Presseerklärung vom 11.03.2008

 

156. http://www.mmnews.de/index.php/200910274087/MM-News/Nano-Partikel-Giftzwerge-im-Impfstoff.html am 29.10.09

 

157. http://www.hiv-ist-tot.de/sbo/viewtopic.php?f=11&t=40&sid=f00739aa045335d5d4c05d7bd24e5ada am 23.10.2009

 

158. http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/die-wahrheit-hinter-den-pandemie-impfstoffen am 21.10.09

 

159. Tagesschau (ARD) 21.10.2009

 

160. Garms, A., Resenhoeft, T.: Interessenskonflikte, Zahnärztliche Mitteilungen 98, Nr. 7, 1.4.2008, S. 58-59 (946-947)

 

161. http://www4ger.dr-rath-foundation.org/DIE_FOUNDATION/rolduc09/rede_dr_rath.htm am 02.11.2009

 

162. http://info.kopp-verlag.de/news/SSschweinegrippe-who-plant-menschenversuche-im-gron-en-stil.html am 20.07.2009

 

163. http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,636856,00.html

 

164. http://www.tagesspiegel.de/zeitung/Die-Dritte-Seite-Schweinegrippe;art705,2938086 am 01.11.2009

 

165. blitz-a-t (arzneimittel-telegramm), „Impfung gegen Schweinegrippe: Alles im Griff?“, 25.09.2009[EFI287]

 

166. Berliner Abendschau (rbb), 17.10.2009

 

167. heute-journal (ZDF), 18.10.2009