Bereits vor der flächendeckenden Einführung der neuen drahtlosen Kommunikationstechniken wiesen etliche Forscher auf mögliche Gesundheitsgefahren hin.
Wie wir alle wissen, nahm der Fiskus aus dem Verkauf dieser Funklizenzen mehr als 50 Milliarden Euro ein. Die Vermutung ist also naheliegend, dass
angesichts solcher Summen warnende Stimmen entweder gar nicht zur Kenntnis genommen oder unter den Tisch gekehrt wurden. Von der Wirkung der höchstfrequenten
Wellen berichtet z. B. Prof. Dr. Klaus Buchner (ÖDP)
Was haben diese neueren Erkenntnisse mit dem Thema der Zahnmetalle zu tun?
Durch Resonanz-Effekte werden die vom Körper an Hochsicherheitsdepots eingelagerten methylierten Metalle (meist Fettdepots) freigesetzt und vagabundieren durch den gesamten Körper. Weil Mikrowellen auch die sog. Blut-Hirn-Schranke abschalten, gelangen Schwermetall-Verbindungen auch in unser Gehirn und werden dort solange im Gehirnfett eingelagert, bis die Fettdepots überquellen und zu eitern beginnen. Hirn-Eiter steht am Anfang aller Demenz-Erkrankungen. Hier schließt sich der Teufelskreis, den wir mit der Mobilfunk-Technologie beschritten haben.
Wie kann man sich vor den Gesundheitsgefahren durch höchstfrequente Strahlung schützen?
Der erste Hinweis soll dem richtigen Umgang mit Mobilfunkgeräten gelten. Allein in unserem Land sind 116,5 Millionen solcher Mobilfunkgeräte im
Einsatz.
(Siehe diesen Link!)
Quelle: Statistisches Bundesamt
Mit Hilfe dieser Seite können Sie
Mobilfunksender in Ihrer Wohnumgebung auffinden.
In einem neueren US-Film benutzt eine Schauspielerin ein Mobilfunkgerät (Handy), das sie in einem Etui an einem Oberarm-Lederband trägt. Von dort führt
ein winziges Kabel zu einem Mini-Kopfhörer, der ins rechte Ohr gestöpselt wird, sobald ein Anruf erfolgt. So vermeidet man direkten Kontakt des
Mobilfunkgerätes mit dem Kopfbereich. In einem Radius von ca. 15 cm tritt gefährliche Mikrowellenstrahlung auf, am stärksten bei direktem Ohrkontakt.
In 3 cm Abstand vom Ohr liegt unser Gehirn. Das Kopfhörerkabel hat ca. 30 cm Länge und überträgt die gefährliche Strahlung nicht.
Weil sich leider die Mehrheit der Nutzer nicht an die Empfehlung von Nokia hält Mobilfunkgeräte 1 m vom Körper entfernt zu
halten, würde die Vorgehensweise der US-Schauspielerin helfen die seit Einführung der Mikrowellen-Technologie rasant gestiegene Zahl der
Hirntumore wieder auf ein Normalmaß abzusenken.
So schützen sich Betroffene, sog. Elektrosensible:
Betroffene 1
Betroffene 2
Links zu Informationen über Gesundheitsschäden durch Mobilfunk:
teilweise kostenloser Download von Broschüren der Kompetenzinitiative
Herr Prof. Dr. Dr. Buchner befindet sich mit seiner Kritik am Mobilfunk partout nicht im Abseits. Auch von anderer Seite (WHO etc.) wird die Zunahme bestimmter Krankheitsbilder mit großer Sorge beobachtet, wie diese Schrift aus der Feder des Medizin-Journalisten Engelbrecht beweist. In dieser Schrift wird auch vom sog. Wiener Mobilfunk-Forschungsskandal berichtet, der bereits 2005 offenlegte, dass Mobilfunkstrahlen der neuesten Generation GSM und UMTS das Erbgut schädigen. Es konnte aber auch von den beteiligten Forschern selbst dargelegt werden, wie ihre Erkenntnisse Hand in Hand von Industrie, Staat und willigen Helfern verunglimpft wurden. Trotzdem wurden die Wiener Ergebnisse gerade wegen ihrer Brisanz in den weltweit führenden Wissenschafts-Journalen Science, Pubmed und Nature veröffentlicht. Vergleiche mit der Erforschung der Giftigkeit von Dentalamalgamen drängen sich unwillkürlich auf, weil auch dabei die Verunglimpfung der Forscher leider die Regel ist. Auch dort sind von den Herstellern bezahlte fragwürdige Gegengutachten umgehend bei der Hand.
An dieser Stelle möchten wir auf eine der führenden Aktivistinnen gegen den Mobilfunk in unserer Region erinnern, Frau Monika Schubert-Brehm. Sie trat bereits 2007 mit warnenden
Hinweisen vor unserer Selbsthilfegruppe auf. Die Nachricht von ihrem Ableben hat uns tief erschüttert. Wir werden sie in dankbarer Erinnerung behalten.
Information zu galvanisch veränderten Amalgam-Füllungen
Amalgamplomben werden durch im Oberkiefer gegenüberliegende Goldkronen galvanisch vergoldet. Verschiedene Metalle bilden mit Hilfe des Speichels eine Mundbatterie.
Es fließt demnach in solchen Mündern ein gesundheitlich bedenklicher Gleichstrom. Man beachte die Randspalten und Risse der Amalgamfüllungen, durch die Kariesbefall erfolgt.
Quelle: Dr. med. dent. Burk, Oldenburg
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