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Metallfreie Zahnversorgung


Tox-5






Gesundheitsgefahren



durch Mobilfunk, WLAN, Bluetooth und andere Mikrowellengeräte



Warum ist die direkte Einwirkung höchstfrequenter Strahlungen gesundheitsschädlich?


Bereits vor der flächendeckenden Einführung der neuen drahtlosen Kommunikationstechniken (aktuell 4G und 5G) wiesen etliche Forscher auf mögliche Gesundheitsgefahren hin. Wie wir alle wissen, nahm der Fiskus aus dem Verkauf dieser Funklizenzen mehr als 50 Milliarden Euro ein. Die Vermutung ist also naheliegend, dass angesichts solcher Summen warnende Stimmen entweder gar nicht zur Kenntnis genommen oder unter den Tisch gekehrt werden.

Die derzeit aktuellste Studie wurde im Januar 2021 in den USA von Beverly Rubik und Robert R. Brown veröffentlicht unter dem Titel "Evidence for a Connection between COVID-19 and Exposure to Radiofrequency Radiation from Wireless Telecommunications Including Microwaves and Millimeter Waves". Im englischsprachigen Original ist sie hier einsehbar.

Diese US-Studie vergleicht die gesundheitlichen Wirkungen elektromagnetischer Strahlung aus Mobilfunkanlagen mit den Gesundheitsschäden aus der immer noch grassiereden COVID-19-Pandemie und kommt zu erschreckenden Ergebnissen:

1. Bereits sehr geringe Feldstärken im Milliwatt-Bereich führen zu Veränderungen des Blutbildes.
2. Unter Strahlungs-Einwirkung formieren sich wichtige Blutbestandteile wie die Erythrozyten zu Geldrollen.
3. Dadurch nehmen diese formierten Zellen nicht mehr vollumfänglich am Sauerstoff-Transport teil.
4. Der Sauerstoffmangel im Gewebe und in den Organen führt zu Folgeschäden.
5. Die körpereigene Immunabwehr kann ihre Aufgaben nicht mehr hinreichend wahrnehmen.
6. In Gebieten mit besonders starker COVID-19-Ausbreitung war vorher 5G-Technologie eingeführt worden (Wuhan-China; Bergamo-Italien).
7. COVID-19-Patienten zeigen ähnliche Krankheitsbilder wie strahlungsgeschädigte Versuchstiere.
8. 50 % der auf Intensivstationen intubierten COVID-19-Patienten sterben an Lungenversagen.
9. Mobilfunk-Technologie ist ein wesentlicher Begleitfaktor der COVID-19-Pandemie, aber nicht deren Auslöser.

Die Studie fordert "mit Nachdruck ein Moratorium über die drahtlose Infrastruktur von 5G" (= weltweiter Aufschub des weiteren Ausbaus) zur Milderung des Pandemie-Verlaufs.

Unsere Übersetzung der US-Studie ins Deutsche finden Sie  hier. Unsere Übersetzung einer neueren kanadischen Studie über den Zusammenhang zwischen COVID-19 und Mobilfunk finden Sie hier.

Weitere warnende Stimmen vor den Gefahren durch Mobilfunk

Auch Prof. Klaus Buchner, Kernphysiker und Europa-Abgeordneter der ÖDP, warnt vor den unkalkulierbaren Risiken eines flächendeckenden Ausbaus der neueren 5G-Technologie. Seine öffentlichen Auftritte sind getragen von der Sorge um die Gesundheit der Bevölkerung. Herr Prof. Buchner ist mittlerweile aus Altersgründen als Abgeordneter des EU-Parlaments zurückgetreten. Kontakt zu ihm ist immer noch über diesen Link herstellbar.

Einer seiner beeindruckenden Vorträge über die Gefahren der neuen 5G-Mobilfunk-Technologie aus dem Jahr 2019 fand in Luxembourg statt.

Auf medizinischer Seite ist wohl Dr. Joachim Mutter der führende Kritiker der Mobilfunk-Technologie:



Auch die jüngst (12.04.2021) bei ESMED (European Society of Medicine) veröffentlichte Studie der beiden Forscherinnen Angela Tsiang und Magda Havas von der kanadischen "Trent School of the Environment, Trent University, Peterborough, ON, Canada, K9J 7B8" weist auf einen eindeutigen Zusammenhang zwischen 5G-Mobilfunk-Ausbau und verstärktem Auftreten der COVID-19-Pandemie hin.

Verhaltensregeln für den Umgang mit Mobilfunk-Geräten nach Prof. Buchner:

1. Weil die Impulsspitzen bei der Suche nach einem Verbindungspunkt     (Sendemast) kurzzeitig sehr hoch ausfallen können, sollte im fahrenden     Auto das Handy, Smartphone etc. generell ausgeschaltet sein. Es sucht     im eingeschalteten Zustand ständig die beste Verbindung und pulst    unentwegt mit sehr hohen Impulsspitzen.

2. Telefonieren mit Mobiltelefonen sollte generell von festen Standpunkten mit     guter Feldstärke erfolgen, also von einem hoch gelegenen Parkplatz in Sender-     nähe  oder nur von Zuhause aus. Selbst zuhause zieht Prof. Buchner die     drahtgebundene Festnetzleitung vor.

3. WLAN- und Bluetooth-Verbindungen (Funkmäuse, Funktastaturen etc. pp.)     erteilt der Physikprofessor auch eine Absage wegen der gesundheitsgefährdenden     körpernahen Impulsspitzen. WLAN in Schulen hält er für ein Verbrechen an den     Kindern, deren DNA noch in der Wachstumphase und deshalb besonders     störanfällig sei. Hausinterne Störstrahlungen sollten vermieden werden. Alle     fernsprech- und internetfähigen Geräte sollen drahtgebunden sein, also LAN-     Geräte.

4. 5G-Mobilfunk sähen Kritiker, auch Herr Prof. Buchner, am liebsten ersetzt durch Lichtwellenleiter (Glasfaseroptik) mit Licht als Informationsträger. Licht ließe sich mit den empfindlichen Foto-Dioden von heute wesentlich gesundheitsfreundlicher auch als Informationsträger einsetzen.

5. Erste 5G-Versuche zeigten, dass Vögel tot von Leitungsdrähten in der Nähe    des Sendesmasts fielen. Auch Bäume und landwirtschaftliche Nutztiere im Umfeld    von Mobilfunk-Sendemasten werden massiv geschädigt. Wir sahen Bilder von    Kälbern mit nicht ausgebildeten Hufen, also mit Gen-Schäden, die wir bisher nur von    Contergan-Kindern her kannten.

6. Entscheidende Hinweise auf die DNA-Schädlichkeit von Mikrowellen besonders     auf die Leibesfrucht schwangerer Frauen bzw. trächtiger Tiere war eine Studie, die     nachwies, dass die Wasserstoff (+) und Sauerstoff (-)-Brücken an den Chromosomen,     die zum Andocken gedacht sind, durch die Mikrowellen entladen werden. Dadurch     werden die Anziehungskräfte neutralisiert und die DNA-Schleifen verlieren ihre     gleichmäßige schraubenartige Drehung, vergleichbar einer überdehnten Feder     eines Kugelschreibers. Auch sie verliert ihre ursprüngliche Funktion. Die so veränderte DNA ist für genschädigende Einflüsse aufnahmebereiter, besonders im     Mutterleib und in der Wachstumsphase.

7. Auch sollte man nie in einen Mikrowellenherd im Betrieb hineinsehen. Reststrahlung vagabundiert  immer auch aus geschlossenen Mikrowellenherden. Die Folge solcher Bestrahlung ist Grauer Star, eine Augenerkrankung. Wir sahen Kälber, die mit diesem Glaukom in Mobilfunkmastnähe zur Welt kamen.


Wie kann man sich vor den Gesundheitsgefahren durch höchstfrequente Strahlung schützen?


Der erste Hinweis soll dem richtigen Umgang mit Mobilfunkgeräten gelten. Allein in unserem Land sind 116,5 Millionen solcher Mobilfunkgeräte im Einsatz. (Siehe diesen Link!) Quelle: Statistisches Bundesamt

Mit Hilfe dieser Seite können Sie Mobilfunksender in Ihrer Wohnumgebung auffinden.

In einem neueren US-Film benutzt eine Schauspielerin ein Mobilfunkgerät (Handy), das sie in einem Etui an einem Oberarm-Lederband trägt. Von dort führt ein winziges Kabel zu einem Mini-Kopfhörer, der ins rechte Ohr gestöpselt wird, sobald ein Anruf erfolgt. So vermeidet man direkten Kontakt des Mobilfunkgerätes mit dem Kopfbereich. In einem Radius von ca. 15 cm tritt gefährliche Mikrowellenstrahlung auf, am stärksten bei direktem Ohrkontakt. In 3 cm Abstand vom Ohr liegt unser Gehirn. Das Kopfhörerkabel hat ca. 30 cm Länge und überträgt die gefährliche Strahlung nicht.

Weil sich leider die Mehrheit der Nutzer nicht an die Empfehlung von Nokia hält Mobilfunkgeräte 1 m vom Körper entfernt zu halten, würde die Vorgehensweise der US-Schauspielerin helfen die seit Einführung der Mikrowellen-Technologie rasant gestiegene Zahl der Hirntumore wieder auf ein Normalmaß abzusenken.

Auch Politiker und viele Ärzte tragen ihre Bedenken gegen die Mobilfunk-Technologie vor.

Hier einige Links mit warnenden Stimmen:

Ärzteblatt--- Gesundheitliche Aufklärung--- Bürgerinitiative--- Klinikum Kassel-Neurochirurgie--- Deutsche Hirntumorhilfe Leipzig.

Folgende Symptome nennt die Deutsche Hirntumorhilfe Leipzig als Frühwarnsignale:

anhaltende und zunehmende starke Kopfschmerzen,
Übelkeit und Erbrechen,
bei weiterem Anstieg des Hirndrucks Bewusstseinstrübung (Schläfrigkeit),
Lähmungserscheinungen an Armen und Beinen,
Sprach- und Sehstörungen,
Koordinationsstörungen und Schwindel,
je nach Lage des Tumorgeschehens fokale neurologische Ausfälle wie Gesichtsfeldstörungen,
symptomatische Epilepsie (30% - 70%),
psychische Veränderungen (wie eine Verminderung des Antriebs),
Folgen des Hirndrucks durch den Massenverdrängungseffekt (z.B. Kopfschmerzen (50%), Übelkeit/Erbrechen oder Bewusstseinsstörung).

So schützen sich Betroffene, sog. Elektrosensible: Betroffene 1 und Betroffene 2.

Links zu Informationen über Gesundheitsschäden durch Mobilfunk:
kostenloser Download von Broschüren der Kompetenzinitiative

Neben-Kriegsschauplätze

Weder Prof. Meyl noch Prof. Buchner noch Dr. Mutter ( unsere Seite Tox 4 befasst sich eingehender mit medizinischen Fragen zum Mobilfunk) befinden sich mit ihrer Kritik am Mobilfunk im Abseits. Auch von der WHO (Weltgesundheits-Organisation) wird die Zunahme bestimmter Krankheitsbilder mit großer Sorge beobachtet, wie diese Schrift aus der Feder des Medizin-Journalisten Engelbrecht beweist. In dieser Schrift wird auch vom sog. Wiener Mobilfunk-Forschungsskandal berichtet, der bereits 2005 offenlegte, dass Mobilfunkstrahlen der neuesten Generation GSM und UMTS das Erbgut schädigen. Es konnte auch von den beteiligten Forschern selbst dargelegt werden, wie ihre Erkenntnisse Hand in Hand von Industrie, Staat und willigen Helfern verunglimpft wurden. Trotzdem wurden die Wiener Ergebnisse gerade wegen ihrer Brisanz in den weltweit führenden Wissenschafts-Journalen Science, Pubmed und Nature veröffentlicht. Vergleiche mit der Erforschung der Giftigkeit von Dentalamalgamen drängen sich unwillkürlich auf, weil auch dabei die Verunglimpfung der Forscher leider die Regel ist. Auch dort sind von den Herstellern bezahlte fragwürdige Gegengutachten umgehend bei der Hand.

An dieser Stelle möchten wir an eine der führenden Aktivistinnen gegen den Mobilfunk in unserer Region erinnern, Frau Monika Schubert-Brehm. Sie trat bereits 2007 mit warnenden Hinweisen zum Mobilfunk vor der SHG auf. Die Nachricht von ihrem Ableben hat uns tief erschüttert. Wir werden sie in dankbarer Erinnerung behalten.

Wo sitzen die Verantwortlichen?

In der PDF-Datei aus diesem Link finden Sie Adressen, Telefonnummern, Mailadressen von mit Gesundheit befassten Politikern, Krankenversicherungen, Ärzteverbänden, Bundesinstituten, Behörden etc. als Ihre möglichen Ansprechpartner.

Beim Durchklicken durch die bestehenden Seiten soll Ihnen das Dropdown-Navigations-Menue am Seitenanfang helfen. Gelingt das Dropdown-Menue bei Ihrem Browser nicht (zu langsame Maus- bzw Touchpad-Bewegung), drücken Sie bitte einen der folgenden Links. Grundsätzlich sind die Links auf allen Seiten dieser Homepage in violetter Schrift interaktiv und durch Anklicken mit der linken Maustaste anwählbar:

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Wir wünschen Ihnen bei der Lektüre unserer Seiten viel Freude und reichen Erkenntnisgewinn.

Ihr SHG-Team


Information zu dem folgenden Amalgambild:

Dr. med. dent. M. Burk aus Oldenburg schrieb zu diesem Bild folgenden Text:

"Bei der Aufnahme von Quecksilber kommt es zu vermehrter Ausscheidung im Urin und zur Einlagerung von Quecksilber im Körper, vor allem im Fettgewebe. Dies ermöglicht die neurotoxische Wirkung des Schwermetalls, denn Nervengewebe ist u.a. von Fett umgeben.“ Dieser Patient wurde von seinem Heilpraktiker auf dessen Rücken in meine Praxis geschleppt. Gesundheitlich im Finalstadium hatte man vieles untersucht,- nur nicht in die Mundhöhle geschaut! Im Infrarotbild zeigt sich das Desaster der Hyperthermie (Überhitzung)... Der Patient verstarb kurz nach diesen Aufnahmen.

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Rev. 2024-03-12