Die Umweltbelastung durch Quecksilber ist seit Beginn der Industrialisierung durch Bergbau (v. a. Goldminen), Eisenverhüttung, Verbrennung von
Kohle und Erdöl, Kraftfahrzeuge und industrielle Fertigungsprozesse v. a. in der Chlor-Alkali-Industrie enorm angestiegen, liest man in einschlägigen
Verlautbarungen. Vergessen wird dabei in aller Regel, dass seit 170 Jahren jährlich tonnenweise in Zahnarztpraxen Quecksilber für Amalgamfüllungen verarbeitet
wird. Dr. Mutter gibt hierfür im heutigen Deutschland 15 Tonnen pro Jahr an im Vergleich zu 40 Tonnen früherer Jahre. EU-weit waren die Zahnärzte die größten
Verbraucher von Quecksilber: Sie verarbeiteten ca. 75 bis 125 Tonnen jährlich für neue Amalgamfüllungen.
Nachdenklich stimmt auch Mutters Feststellung, dass Amalgamträger in Zähnen, Kiefer und Organen zehnmal mehr Quecksilber speichern als
Nicht-Amalgamträger. All das Quecksilber wird in Friedhöfen und Krematorien in die Umwelt freigesetzt. Pro kremierte Leiche werden etwa 0,3 bis über 5 g
Quecksilber in die Luft abgegeben. Bedenkt man, dass die Aufnahme von 0,03 g Quecksilber bei Menschen schon zum Tod geführt hat, erkennt jeder die hochbrisante
Lage, in der wir uns alle befinden.
Auch die folgenden Informationen über Speichel und Stuhl stimmen nachdenklich: 20 % der finnischen Amalgamträger dürften ihren Speichel nicht mehr ausspucken,
weil die Grenzwerte für Quecksilber im Abwasser überschritten würden. 20 bis 50 % der Amalgamträger dürften ihren Speichel auch nicht mehr schlucken, weil die
Quecksilber-Grenzwerte für Trinkwasser überschritten werden. Auch der Stuhl der meisten Amalgamträger ist heute als Sondermüll einzustufen. Die Schwierigkeiten
der Kläranlagen mit quecksilberverseuchten Klärschlämmen nehmen überhand.
Die Schweden haben sich mittlerweile von jeglichem Quecksilbereinsatz kraft Gesetzes verabschiedet, tragen aber immer noch 40 Tonnen Quecksilber in ihren Zähnen,
aus denen pro Jahr 100 kg Quecksilber in die Umwelt entweichen. 2000 Tonnen reines Quecksilber befinden sich momentan in den Zähnen der EU-Bürger, 1000 Tonnen
in der Zähnen der US-Bürger. (nach Mutter 2, S. 34 f.)
Die weltweit letzte Quecksilber-Mine befindet sich in
Khaidarkan im Südwesten der zentralasiatischen Republik Kirgistan, nahe der Grenze zu Tadschikistan. Unter Federführung des Ausbildungs- und
Forschungsinstituts Unitar der UNO in Genf wurden Pläne zur Schließung und Sanierung dieser Mine und zur Schaffung neuer Arbeitsplätze für die Menschen dieser
Region erarbeitet.
Daten und Fakten zu den deutschen Quecksilber-Emissionen hat
das Umwelt-Bundesamt hier ins Netz gestellt.
Das für 2013 geplante weltweite Quecksilberverbot wird von pharmezeutisch-medizinischer Seite bereits jetzt hinterfragt, weil das
Quecksilber in Deutschland
für die Haltbarmachung von Impfstoffen nach wie vor gebraucht würde.
Der BUND setzt sich als deutscher Kooperationspartner der europaweiten Kampagne "Stay Healthy, Stop Mercury" für die Reduktion der
Hg-Verschmutzung ein. Im Rahmen dieser Arbeit hatte der BUND im Februar 2007 die Schrift
"Quecksilber - Globale Belastung und Gefährdung kindlicher Fähigkeiten" veröffentlicht, die den damaligen Stand der Untersuchungen zu Gesundheitsschäden durch Quecksilber und zur weltweiten Verbreitung von Quecksilber
zusammenfasste. Diese Publikation ist sehr klein gedruckt, kann aber auch nach Klick auf die Roboter-Bemerkung heruntergeladen werden.
Dort ging man davon aus, dass die derzeitige Quecksilberdurchseuchung v. a. in Atemluft und Nahrungskette geeignet ist, die Entwicklung der kognitiven Fähigkeiten bei Kleinkindern
nachhaltig zu hemmen mit der Folge immer niedriger werdender Intelligenzquotienten. Verschärft wird die Situation dadurch, dass aktuelle Forschungsergebnisse die negativen Effekte des Quecksilbers
für die Gesundheit so weitreichend belegen, dass die Angaben, welche Mengen an Quecksilber noch als "unbedenklich" gelten, regelmäßig nach unten korrigiert
werden (Quelle: vorgenannte Studie des BUND aus 2007, BUND = Bund Naturschutz Deutschland).
Ersatzweise kann nach dem weitgehenden offenbar politisch gewollten Verschwinden oder
leider oft nicht ins Deutsche übersetzten Quecksilber-Studien auch der Europäischen Umweltagentur
auf folgende Schrift verwiesen werden.
Wir erwarten von allen Verantwortlichen in Politik, Medizin und Forschung, dass die Menschheit endgültig von der Quecksilber-Geißel befreit wird und unsere
Nachkommen wieder die Chance erhalten geistig, körperlich und psychisch ohne Defizite heranzuwachsen, verursacht durch dieses schlimmste aller
Nervengifte.
Es darf keinerlei Ausnahmen geben für quecksilberhaltige Produkte, weder für
Zahnfüllstoffe (Dentalamalgame), Haltbarkeitsmittel von Impfstoffen (Thiomersal) oder Saatgut, noch für Leuchtmittel.
Amalgam-Befürworter: Amalgam-Füllungen sind immer noch die haltbarsten und preiswertesten, vor allem im
Unterkieferbereich, wo große Kräfte und Dauerbeanspruchung wirken. Es sollte jeder Mensch frei!!! entscheiden können, wo und wie er sein Geld ausgibt.
Seine Gesundheit liegt auch in seiner Verantwortung.
Amalgam-Gegner: Dentalamalgame sind ein kostenloses Abfallprodukt der Industrie, das GKV-Patienten ohne Wahlfreiheit in den
Mund gestopft wird und sie in der Folgezeit gesundheitlich so weit ruiniert, dass für die Begrenzung der Gesundheitsschäden immense Summen aufgebracht
werden müssen. Gesundheitskassen sollten nur "gesunde" Materialien erstatten dürfen.
Amalgam-Befürworter: Ich habe noch nie von einem einzigen Fall gehört, bei dem jemand nachgewiesenermaßen wegen einer
Quecksilbervergiftung aufgrund von Amalgam-Füllungen gestorben ist oder gesundheitlich beeinträchtigt wurde.
Amalgam-Gegner: Quecksilber ist einfach zu gefährlich um es beim Menschen in den Kopf einzupflanzen. Andere Länder sind da
schon weiter und haben es bereits verboten (z.B. Schweden). Es ist höchste Zeit, dass man auch bei uns dieses Material verbietet.
Amalgam-Befürworter: Das Problem bei den meisten Alternativen ist, dass die Füllung dann nicht vor Ort vom Zahnarzt hergestellt
werden kann. Amalgam kann der Zahnarzt vor Ort direkt am Patienten exakt anpassen, indem er es einfach reindrückt und formt und dann einfach aushärten lässt.
Amalgam-Gegner: Wie einfach doch das Verstopfen von Dentalamalgamen geht, eine 10-Minuten-Angelegenheit, aber ein Gesundheitsschaden
für die restliche Lebenszeit und die Nachkommen.
Amalgam-Befürworter: Es gibt interessante Untersuchungen zur Persönlichkeitsstruktur von Leuten, denen Amalgam Probleme bereitet.
Deshalb kann ich diese Petition nicht unterstützen. Es gibt Heilpraktiker, die sich ein gutes Einkommen durch die "Folgen" von Amalgam sichern.
Amalgam-Gegner: Die Persönlichkeitsstruktur der meisten Dentalamalgame verarbeitenden Zahnärzte ist neurologisch so sehr geschädigt,
dass deren Selbstmord- und Demenz-Erkrankungsrate nachweislich weit vor der anderer Berufsgruppen rangiert.
Amalgam-Befürworter: Amalgam ist kein Quecksilber. Salz ist kein Natrium. Bronze ist kein Kupfer. usw.
Amalgam-Gegner: Der hier mehrfach angeführte Vergleich von Amalgam mit Natriumchlorid hinkt allerdings gewaltig. Amalgam ist
eine Legierung, d.h. ein Gemisch aus metallischem Quecksilber und metallischem Silber. Es ist hier also durchaus denkbar, dass metallisches Quecksilber durch
mechanische oder thermische Einwirkung entweicht. Dahingegen handelt es sich beim Kochsalz um ein Salz, d.h. eine Verbindung aus Natrium-IONEN und
Chlorid-IONEN, die sich nur unter sehr hohem Energieaufwand (den der menschliche Körper bei der Verdauung nicht aufbringt) in Natrium bzw. Chlor überführen
lassen.
Amalgam-Befürworter: Des Weiteren ist die Freisetzung von Quecksilber aus Amalgamen bei Raumtemperatur endergonisch, also
physikalisch ebenfalls nicht möglich. Beides kann jeder naturwissenschaftlich (aus-)gebildete Mensch sich mit Hilfe des Satzes von Avogadro und der
Atommassen bzw. für letzeres mit Hilfe der Bildungsenergien und -entropien ausrechnen.
Amalgam-Gegner: Wer viele Amalgam-Füllungen hat und unablässig Kaugummis kaut, der kann seine Quecksilberbelastung um das
Zehn- bis Zwanzigfache steigern. Damit erreicht er Werte, wie sie sonst nur bei Industriearbeitern gemessen werden, die mit dem Schwermetall Kontakt haben.
Amalgam-Befürworter: Ich will ausdrücklich zugestehen, daß es u. U. Menschen gibt, die auf Amalgan reagieren und zumindest für
die sollte es eine Alternative geben. Ein Verbot aber, nur um andere Leute zu beglücken, notfalls gegen deren Willen ist m. E. indiskutabel. Wer Amalgam
will, sollte es auch bekommen dürfen.
Amalgam-Gegner: Weil das Bundesumweltamt (Prof. J. Hahn) der Ansicht ist, dass Quecksilber aus dem Amalgam aus Zahnarztpraxen
und dem Stuhl der Patienten mit Amalgam im Mund den Klärschlamm so stark mit Quecksilber vergiftet, dass er nicht mehr auf die Felder aufgebracht werden
kann, müssen die Zahnärzte seit dem 1.1.1990 teure Amalgamabscheider in ihre Behandlungsstühle einbauen.
Amalgam-Befürworter: Niemand wird dazu gezwungen sich Amalgamfüllungen machen zu lassen. Alle Zahnärzte verdienen sich gerne
ein bescheidenes Zubrot durch andere Materialien. Wo liegt hier das Problem? Amalgam ist ein Quell dauernder Freude für die finanzielle Ausstattung von
unsauberen Heilpraktikern, die durch die "Entgiftung" der "stark geschädigten" Amalgamträger bezahlt wird. Soll man den "Naturheilkundigen" wirklich die
goldene Sichel aus der Hand schlagen? Wenn Amalgam verboten wird, ist die Beseitigung vorhandener Füllungen ein Wasserfall der Freude.
Amalgam-Gegner: Natürlich braucht sich heute niemand mehr Amalgamfüllungen legen zu lassen, das ist ja auch nicht das Problem.
Es geht darum, dass Amalgam auch heute noch das einzige Material ist, welches zuzahlungsfrei von den Krankenkassen bezahlt wird. Sozial schwache oder Harz
IV Empfänger sind bestimmt nicht in der Lage eine Zuzahlung für andere Füllstoffe zu leisten oder gar eine Amalgamsanierung und Entgiftung zu bezahlen. Das
bedeutet eine Zweiklassenmedizin, also gesunde Füllstoffe für die Reichen, giftige für die Armen. Weiter geht es um die Spätfolgen der Amalgamvergiftungen,
für die niemand die Verantwortung übernehmen will. Vor den 70ger Jahren wurden noch die korrosionsanfälligen und giftigeren gamma-2-haltigen Amalgame
genommen. Die Generation, die heute schon 30, 40 oder 50 Jahre Amalgam im Mund hat, konnte sich damals wohl kaum die Füllungen wählen. Mir wurde das
Amalgam schon als Kind in den Mund gestopft und ich hatte bestimmt keine Wahlmöglichkeit.
Amalgam-Befürworter: Warum spart die Krankenkasse nicht das viele Geld, das auf Grund der desolaten Gesundheit von Amalgamträgern
ausgegeben werden muss? Kann mir mal jemand das überzeugend erklären?
Amalgam-Gegner: weil die Kosten für teureres Material jetzt, die Kosten für Gesundheitsprobleme jedoch erst später auftreten. Was
macht sich also in der Bilanz aktuell besser? Ausserdem hat man oft genug auch "Glück" und der Versicherte stirbt aus jegweden anderen Gründen, bevor
Gesundheitsfolgen des Amalgams Behandlungskosten verursachen...
Amalgam-Befürworter: Habe selbst einige Amalgam-Füllungen (teilweise seit 36 Jahren die selben!). Keine einzige
Kunststoff-Füllung hat bisher länger als 10 Jahre gehalten. Weil Amalgam etwas plastisch ist, füllt es kleine kariöse Läsionen am Rand der Füllung wieder
aus und dichtet sie ab, so das Karies nicht weiterfressen kann. Niemand meiner Vorfahren hatte Migräne, alle hatten Amalgam-Füllungen, die meisten sind
über 94 geworden.
Amalgam-Gegner: Dann seien Sie dem lieben Gott dankbar, dass ihre Genetik, sprich Entgiftungsenzyme funktionieren! Ich denke
nicht, dass Sie bei ihren Patienten GST, NAT2, SOD2, S-100 oder andere Parameter untersuchen, die zeigen dass man Schwermetalle und andere Toxine schlecht
entgiften kann. Nicht jeder bekommt durch Amalgam schwerwiegende gesundheitliche Probleme, aber die Palette der Abstufungen von kleinen Wehwehchen und
Befindlichkeitsstörungen ist sehr groß, wo Mediziner meist keine Ursache finden oder eben nicht danach suchen. Nicht jeder Mensch erkrankt z.B. an Krebs,
aber dennoch gibt es Auslöser, die Krebs verursachen.
Amalgam-Befürworter: In Schweden wurde 2009 übrigens nicht AMALGAM verboten, sondern der Einsatz "quecksilberhaltiger
Substanzen", womit aber hauptsächlich quecksilberhaltige Holzschutzlasuren gemeint waren, mit denen die Schweden ihre Holzhäuser angestrichen hatten.
Bedauerlicherweise fiel auch Amalgam unter diese Regelung, die an sich schon sinnlos ist. Die "Dummen" sind in Schweden, Norwegen und Dänemark nun die
Patienten, die ins Ausland fahren müssen, wenn sie eine anständige Zahnfüllung haben wollen und sich nicht mit z. B. Phenobenzol vergiften lassen wollen.
Ihre Alternative kann auch Gold heißen, aber: Kann sich das jeder leisten?
Amalgam-Gegner: Keine Rede davon, dass bedauerlicherweise Dentalamalgame mit betroffen sind, sondern eigenständige Erwähnung
dieses Dentalamalgamverbotes an exponierter Textstelle (der skandinavischen Presseverlautbarungen zum dortige Quecksilberverbot). - Und von quecksilberhaltigen
Blockhausanstrichen keine Spur im gesamten Text. Was haben Sie gelesen, wohl doch nur die FDI-Verlautbarung (= Weltzahnärzteverband). Der FDI hatte sich
über Jahre hinweg mit allen Mitteln bemüht, diese Anti-Amalgam-Quecksilber-Gesetze der Skandinavier zu verhindern und konnte in Schweden in der Tat das
für 2007 geplante Gesetz bis 2009 verhindern. Die norwegische Gesetzgebung warnt Schwangere vor Fischverzehr
und erwähnt ausführlich Quecksilberschäden bei der Kindesentwicklung. Der Ausdruck "permanent" bedeutet nach meiner Lesart auch vorgeburtliche Schädigung durch
Quecksilber. Genauer kann man das wohl nicht ausdrücken.
Amalgam-Befürworter: Nein, es ist der Unterschied, dass Amalgam nicht giftig ist. Es enthält kein Bisphenol A, kein Formaldehyd
oder Phenobenzole (außerdem weitere 80 Giftstoffe). Bin nur mal gespannt, wann in Schweden die ersten "Kompositsanierungen" stattfinden.
Amalgam-Gegner (zitiert Daunderer): Amalgamlegen ist Körperverletzung mit Todesfolge. Es ist eine
unglaubliche Unverschämtheit der Zahnärzte und der Krankenkassen einfach zu behaupten, wenn das hochgiftige Quecksilber in den Mund gestopft wurde, dann ist es
urplötzlich lammfromm und besonders gesund. Die Amalgamkatastrophe ist wesentlich schlimmer als der Contergan-Skandal, da weltweit die Anzahl von Vergifteten
mehrtausendfach höher ist. Der Kampfesgeist, wie kann man die Gegner mundtot machen, entfaltet im Amalgamkrieg die übelsten Kampfsportarten. Es geht weniger um
die Sache, hier sind sich im Prinzip beide Seiten einig, sondern um die Freude am Kampf. So grausam ist heute der Amalgamkrieg, bei dem die Amalgambefürworter
genüsslich zusehen, wie fast alle Neugeborenen mit dem früheren Amalgam ihrer Mütter nicht fertig werden und ein grausames Schicksal durchleben mit Verhaltensstörungen,
bis ihnen die Amalgamfolgen endlich das Leben nehmen. Nutznießer dieses vermeidbaren Schicksals sind allerdings die Zahnärzte, die dadurch ständig neue
Patienten bekommen, die sich verzweifelt immer neue Materialien anstelle des Amalgams als Privatpatienten legen lassen, bis sie merken, dass sie keine
Alternative mehr vertragen. Wenn in unserem Gesundheitswesen noch eine kleinste Spur von Mitleid für diese Kinder vorhanden wäre, würde man diesen
Großversuch am Menschen schleunigst abbrechen und einige Jahrzehnte abwarten, wann sich was bessert. Dies lässt unsere Profitgesellschaft aber wohl nicht
zu.
(nach Auszügen aus dem begleitenden Diskussionsforum zur letzten Bundestagspetition zum sofortigen Verbot
von Dentalamalgamen, das am 29.12.2010 vom Globalmoderator # 6 wegen unüberbrückbarer Meinungsverschiedenheiten vorzeitig geschlossen wurde)
Sie finden den gesamten damaligen Diskussionsverlauf hier.
In der PDF-Datei aus diesem Link
finden Sie Adressen, Telefonnummern, Mailadressen von mit Gesundheit befassten Politikern, Krankenversicherungen, Ärzteverbänden, Bundesinstituten, Behörden etc. als Ihre möglichen Ansprechpartner.Beim Durchklicken durch die bestehenden Seiten soll Ihnen das Dropdown-Navigations-Menue am Seitenanfang helfen. Gelingt das
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Fischkonsum (= Tox 6) -
Detox 0 -
Detox 1 -
Detox 2 -
Detox 3 -
Detox 4 -
Zusammenfassung -
Fragwürdiges -
Petition -
Amalgam-Lied (= Info 10) -
Information zu dem folgenden Amalgambild:
Dr. med. dent. M. Burk aus Oldenburg schrieb zu diesem Bild folgenden Text:
"Bei der Aufnahme von Quecksilber kommt es zu vermehrter Ausscheidung im Urin und zur Einlagerung von Quecksilber im Körper, vor allem im Fettgewebe. Dies ermöglicht die neurotoxische Wirkung des Schwermetalls, denn Nervengewebe ist u.a. von Fett umgeben.“
Dieser Patient wurde von seinem Heilpraktiker auf dessen Rücken in meine Praxis geschleppt. Gesundheitlich im Finalstadium hatte man vieles untersucht,- nur nicht in die Mundhöhle geschaut! Im Infrarotbild zeigt sich das Desaster der Hyperthermie (Überhitzung)...
Der Patient verstarb kurz nach diesen Aufnahmen.
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