Das Thema "Quecksilber" im englischen Sprachraum (WHO-USA-Kanada-Australien-GB):
1. WHO - Weltgesundheits-Organisation WHO
2. US-Regierung Regierung der USA über Gesundheitsrisiken durch Quecksilber
3. scdhec Abteilung für Gesundheits- und Umweltkontrolle von South Carolina
4. Kanada Quecksilber und die menschliche Gesundheit
5. Australien Quecksilber-Exposition und die menschliche Gesundheit
6. US-Regierung US-Regierung - Quecksilber
7. USA-Cleveland Clinic USA-Cleveland Clinic über das Quecksilber-Problem
8. GOV.UK Verlautbarungen der britischen Regierung zum Thema "Quecksilber"
9. MAMA US-Selbsthilfe-Organisation "Moms against mercury"
besitzt weltweit ein vorbildliches Alleinstellungs-Merkmal mit Hinweisen zum kindlichem Autismus, verursacht
durch Verseuchung der Feten über das Nabelschnurblut mit Methyl-Quecksilber aus dem mütterlichen Blut
10. Diese Studie aus dem Jahre 2015 wies nach, dass praenatal aufgenommenes Methylquecksilber zu einem
niedrigeren IQ der betroffenen Kinder führte.
Das Thema "Quecksilber" in der EU:
1. Bedrohung durch Quecksilber
2. Quecksilber-Verbot
3. Hg-Verbot in der Zahnmedizin ab 01.01.2025
4. Verbot von Dentalamalgamen 2025
Am eindringlichsten sind die Zahlen der Europäischen Umwelt-Agentur (EEA - Link 1):
1. Die Luftbelastung mit Quecksilber liegt 500 % über den Normalwerten und
2. die Meeresbelastung mit Quecksilber liegt 200 % über den Normalwerten.
3. Mehr als 1 800 000 Neugeborene zeigen in Europa eine überdurchschnittliche Quecksilberbelastung im Blut. Das sind hochgerechnet zwischen
40 % und 50 % aller Neugeborenen in Europa. Das Methylquecksilber ihrer Mütter durchbricht die Plazenta-Schranke und gelangt über das
Nabelschnurblut in die Ungeborenen. Die Zunahme neurodegenerativer Erkrankungen wird dabei vorprogrammiert.
Das Thema "Quecksilber" in Deutschland: Wegen MeHg-Belastung zu meidende Fische:
1. Umwelt-Bundesamt
2. Quecksilber-Freisetzung bei der Müllverbrennung
3. Schwermetall-Kontamination von Lebensmitteln
4. Quecksilber-Freisetzung durch Krematorien
5. Quecksilber-Abfälle
6. BMUV zur Quecksilberproblematik
7. Deutsche Sozialversicherung zum Thema "Quecksilber"
8. ein Zahnarzt zum Thema Quecksilber
9. Ernährungsempfehlung für Fischkonsum 2024
10. Download einer Ernährungs-Studie im PDF-Format
Mit Methylquecksilber hochbelastete Fische stehen in der Tabelle oben. Vor allem Schwangere und Stillende werden vor diesen Fischarten gewarnt.
Ihr Verzehr kann zu schweren neurologischen Störungen (verzögertes Hirnwachstum - IQ-Verlust) der Leibesfrucht führen. MeHg kann aber auch den
Intelligenz-Quotienten (IQ) Heranwachsender und Erwachsener negativ beeinflussen, wenn deren Entgiftungs-Funktion (Metabolismus) gestört ist.
Rotbarsch wird meist zu Fischstäbchen verarbeitet und Thunfisch zählt zu den beliebtesten Fischarten in Deutschland.
Das Thema "Quecksilber" in Österreich:
1. Österreichisches Umweltbundesamt: Quecksilber und seine Verbindungen
2. Quecksilber-Studienberichte
Das Thema "Quecksilber" in der Schweiz:
1. Fachinformation über Quecksilber
2. Quecksilber - Lebensmittel-Sicherheit
3. Abwasser-Hg-Filteranlagen
4. vom Schweizer Bundesrat abgelehnte Eingabe
5. Quecksilber-Beseitigung
6. EU-Rechtsvorgaben auch in der Schweiz
Zusammenfassung
Die Quecksilber-Problematik schildert die WHO am eindringlichsten in sechs "Key Facts":
1. Quecksilber ist ein in der Natur auftretendes Element, das in Luft, Wasser und Boden gefunden wird.
2. Quecksilber-Exposition - sogar in kleinen Mengen - kann ernsthafte Gesundheitsprobleme verursachen. Es ist eine Gefahr für die Entwicklung des Kindes im Mutterleib und für die Kindheit.
3. Quecksilber kann toxische Effekte auf die Nerven-, Verdauungs- und Immunsysteme haben, aber auch auf die Lunge, die Nieren, die Augen und die Haut.
4. Quecksilber wird von der WHO für eines der zehn Chemikalien bzw. Chemikalien-Gruppen gehalten mit größten Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit.
5. Die Bevölkerung ist hauptsächlich dem Methyl-Quecksilber ausgesetzt, einer organischen Verbindung, wenn damit verseuchter Fisch gegessen wird.
6. Methyl-Quecksilber unterscheidet sich erheblich von Ethyl-Quecksilber, das als Haltbarkeitsmittel Impfstoffen beigemengt wird. Ethylquecksilber stellt kein Gesundheitsrisiko dar.
Anorganisches Quecksilber (Hg) wird mit Hilfe der Oral- und Darmflora und über die Salzsäure des Magens (HCl) sehr schnell in organisches Methyl-Quecksilber-Chlorid
[CH3Hg]Cl umgewandelt, auch Dentalamalgame. Deshalb zeigt das Nabelschnurblut schwangerer Amalgam-Trägerinnen abhängig von der Anzahl der Dental-Füllungen das wasserunlösliche, aber
fettlösliche organische Methyl-Quecksilber-Chlorid, das in der Lage ist, die Plazenta-Schranke , die
Blut-Hirn-Schranke und die Darmbarriere
zu überwinden. Von diesem Methyl-Quecksilber-Chlorid gehen maximale Gesundheitsgefahren aus, weil es von allen Mütter-Generationen weitergegeben wurde und in den Neugeborenen akkumuliert.
Von einer nahezu vollständigen Durchseuchung der Bevölkerung ist auszugehen. [CH3Hg]Cl ist ein hochpotentes Neurotoxin und verantwortlich für die starke Zunahme aller
neurodegenerativen Erkrankungen. Die Feststellung der WHO Fischkonsum allein trage die Verantwortung für die Zunahme des [CH3Hg]Cl im Blut darf hinterfragt werden.
Neuere Forschungen gehen davon aus, dass Fische nicht Methylquecksilber-Chlorid,
sondern Methylquecksilber-Cystein enthalten.
Erste Nachweise erbrachten 1975 diese Studie mit Darmbakterien und
1983 diese schwedische Studie mit der Mundflora.
Erst danach kam weltweit die Quecksilber-Forschung in Gang.
Conclusio
All studies show the same key facts like the WHO:
1. Mercury is a naturally occurring element that is found in air, water and soil.
2. Exposure to mercury - even small amounts - may cause serious health problems, and is a threat to the development of the child in utero and early life.
3. Mercury may have toxic effects on the nervous, digestive and immune systems, and on lungs, kidney, skin and eyes.
4. Mercury is considered by WHO as one of the top ten chemicals or groups of chemicals of major public health concern.
5. People are mainly exposed to methylmercury, an organic compound, when they eat fish and shellfish that contain the compound.
6. Methylmercury is very different to ethylmercury. Ethylmercury is used as a preservative in some vaccines and does not pose a health risk.
Studien über durchgeführte Entgiftungen
Aus dem Jahre 2007 stammt die hier downloadbare Dissertation
der Zahnärztin Dr. Adolph über die Behandlung chronisch quecksilbergeschädigter philippinischer Goldminen-Arbeiter auf Mindanao. Das rechtsmedizinische Institut
der Universität München unter Mitwirkung des Berichterstatters Prof. Dr. rer. nat. Dr. med. habil. Gustav Drasch sah offenbar keine Möglichkeit
deutsche Quecksilber-Schäden zu dokumentieren.
Die damals eingesetzte Entgiftungs-Substanz DMPS ist zwar wirksam gegen Quecksilber, schwemmt leider aber auch lebensnotwendige Spurenelemente aus, die dann mühsam
substitiuiert werden müssen. Frau Dr. Adolph schloss ihre Dissertation mit dem Satz "Die Therapiedauer von 14 Tagen ist somit zu kurz gewählt worden." Die Goldminen-Arbeiter
waren weitaus schlimmer mit Methylquecksilber-Chlorid vergiftet als vorher angenommen.
Wie wird man die Quecksilber-Last aus Umwelt, Dentalamalgamen und Ernährung wieder los?
Chemische Ausleitungsmittel wie DMPS und
DMSA können effektiv nur von Ärzten eingesetzt werden, die das
ausgeschiedene Quecksilber in Harn und Stuhl und das Restquecksilber im Blut bestimmen. Näheres dazu ist auf unseren Detox-Seiten zu finden.
Was kann aber Otto Normalverbraucher z. B. nach dem Verzehr einer Thunfisch-Pizza tun?
Cysteinhaltige Präparate sind das Mittel der Wahl, meinte unser Hausarzt. Der bekannte Schleimlöser ACC, der in der Regel bei Erkältungen verordnet wird,
enthält Cystein. Auch die gesunde Leber ist in der Lage Cystein zu bilden. Die Sulfhydrylgruppe des
Cysteins (SH-Gruppe) enthält Schwefel. Dieser Schwefel ist wegen seiner metallophilen Eigenschaft in der Lage, Quecksilber zu binden und auszuleiten.
Die Einnahme von ACC kann deshalb auch außerhalb der Erkältungszeiten z. B. nach Fischgenuss empfohlen werden. Täglich eine Brausetablette ACC verbunden
mit reichlich Wasser kann Abhilfe bei Gesundheitsproblemen bringen, die Methylquecksilber auslösen kann (Kopfschmerzen, Abgeschlagenheit, rasche Ermüdung, Schlafprobleme, Vergesslichkeit, Burnout etc.).
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Detox 1 -
Detox 2 -
Detox 3 -
Detox 4 -
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Fragwürdiges -
Petition -
Amalgam-Lied (= Info 10) -
Information zu dem folgenden Amalgambild:
Dr. med. dent. M. Burk aus Oldenburg schrieb zu diesem Bild folgenden Text:
"Bei der Aufnahme von Quecksilber kommt es zu
vermehrter Ausscheidung im Urin und zur Einlagerung von Quecksilber im Körper, vor allem im Fettgewebe.
Dies ermöglicht die neurotoxische Wirkung des Schwermetalls, denn Nervengewebe ist u.a. von Fett umgeben.
Dieser Patient wurde von seinem Heilpraktiker auf dessen Rücken in meine Praxis geschleppt.
Gesundheitlich im Finalstadium hatte man vieles untersucht,- nur nicht in die Mundhöhle geschaut!
Im Infrarotbild zeigt sich das Desaster der Hyperthermie (Überhitzung)...
Der Patient verstarb kurz nach diesen Aufnahmen.
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