Ink-Ärzte werden am Institut für Neurobiologie nach Klinghardt ausgebildet und müssen dort alljährlich Ihre Zertifizierung erneuern. Solche Ärzte testen Ihre Quecksilber-Belastung kinesiologisch und entgiften Sie mit natürlichen Mitteln (Chlorella, Bärlauch, Korianderkraut ...).

Umweltmediziner suchen nach den Sie belastenden Umwelttoxinen einschließlich der Dentalamalgame. Sie arbeiten vorwiegend auf der biochemischen Schiene z. B. mit der Substituierung von reduziertem Glutathion.

Ganzheitliche Zahnärzte, Therapeuten und Umweltzahnärzte arbeiten mit ganzheitlich orientierten Laboren (Dentallaboren) zusammen. Sie kümmern sich um amalgamfreie Zahnversorgung und sind meist auch in der Entgiftung bewandert.

Heilpraktiker kümmern sich traditionell um Patienten, die durch schulmedizinische Raster fallen oder als austherapiert gelten. Sie werden durch Mund-zu-Mund-Empfehlung an Ihrem Wohnort sicher fündig.

Die Amalgam-Informationen des BBFU (Bundesverband der Beratungsstellen für Umweltgifte, insbesondere Amalgam, Schwermetalle und Holzschutzmittel e.V.) halten weitergehende Hilfen parat. Dort sind auch lückenlos alle bisher vergeblichen Bemühungen um die Abschaffung der Dentalamalgame dokumentiert. Auch ein Verzeichnis vieler bundesdeutscher Selbsthilfegruppen ist zu finden und zahlreiche wertvolle Informationen zur Vergiftungs-Thematik nebst bisher ergangenen Gerichtsurteilen.

Weil Quecksilbervergiftungen aus Dentalamalgamen oft mit grundständigen Borrelien-Infektionen einhergehen, haben wir Borrelien- und Lyme- bzw. Neuroborreliose-Informationen mit aufgenommen.

Eine Übersicht über die im Raum Coburg-Kronach-Lichtenfels tätigen Selbsthilfegruppen stellt die Kontaktstelle Selbsthilfe der Stadt Coburg hier zur Verfügung.

Fazit: Entgiftung ist auch mit Naturpräparaten möglich, gehört aber im Normalfalle in die Hand erfahrener Ärzte und Heiler.

In der PDF-Datei aus diesem Link finden Sie Adressen, Telefonnummern, Mailadressen von mit Gesundheit befassten Politikern, Krankenversicherungen, Ärzteverbänden, Bundesinstituten, Behörden etc. als Ihre möglichen Ansprechpartner.

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Wir wünschen Ihnen bei der Lektüre unserer Seiten viel Freude und reichen Erkenntnisgewinn.

Ihr SHG-Team

Information zu dem folgenden Amalgambild:
Dr. med. dent. M. Burk aus Oldenburg schrieb zu diesem Bild folgenden Text:

"Bei der Aufnahme von Quecksilber kommt es zu vermehrter Ausscheidung im Urin und zur Einlagerung von Quecksilber im Körper, vor allem im Fettgewebe. Dies ermöglicht die neurotoxische Wirkung des Schwermetalls, denn Nervengewebe ist u.a. von Fett umgeben.“ Dieser Patient wurde von seinem Heilpraktiker auf dessen Rücken in meine Praxis geschleppt. Gesundheitlich im Finalstadium hatte man vieles untersucht,- nur nicht in die Mundhöhle geschaut! Im Infrarotbild zeigt sich das Desaster der Hyperthermie (Überhitzung)... Der Patient verstarb kurz nach diesen Aufnahmen.

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