Auch chemische Entgiftungs-Substanzen sollen Schwermetalle wie Quecksilber aus Bindegewebe, Organen und Zellen lösen und ausleiten.
Das kann nur durch Zufuhr gebundener Schwefel- oder Schwefelwasserstoffgruppen gelingen, wie wir sie bei der Betrachtung des körpereigenen
Entgiftungssystems kennenlernten (siehe v. a. Toxinfo-2!). Unser Körper schafft das mit Hilfe der Thiol-Gruppen, die Biochemiker früher auch
Sulfhydril-Gruppen nannten. Im Körper übernimmt diese Aufgabe in der Hauptsache das in der Leber und in den Zellen hergestellte Glutathion.
Von außen gegebene Entgiftungsmittel (hier chemische Chelatbildner) müssen nach Möglichkeit das körpereigene Entgiftungssystem imitieren, unterstützen und
ergänzen, wenn es wegen zu vieler Blockaden nur noch unzureichend arbeitet. Mittlerweile werden zahlreiche Substanzen genutzt, die wegen ihrer
Schwefelhaltigkeit die Aufgabe der Entgiftung unterstützen können.
Parallel zu Ausleitungsmitteln sollen Vitamine, Spurenelemente und ungesättigte Fettsäuren in Form bestimmter Öle (Omega-3) gegeben werden,
die vom Körper leicht in körpereigene Fettsäuren umgebaut werden können. Bei den Vitaminen ist in erster Linie an die B-Gruppe zu denken (Folsäure,
B 6, B 12). Vitaminreiche Kost, ergänzt durch ungesättigte Fettsäuren ist der Substitution fertiger Vitamin- und Ölpräparate immer vorzuziehen.
Im Einklang mit Dr. Mutter muss festgehalten werden, dass nicht alle Belastungen mit Schadstoffen und Giften bei jedem Menschen zu Krankheiten
führen müssen. Ausschlaggebend dafür sind die individuellen Faktoren jedes Einzelnen. Mutter nennt in diesem Zusammenhang die persönliche Entgiftungsfähigkeit
(Genetik), den aktuellen Ernährungsstand (auch die Ernährung während der Kindheit und die der Mutter im Verlauf der Schwangerschaft), frühere
Erkrankungen und Operationen, Medikamente (insbesondere Antibiotika), Impfungen (auch der Mutter), seelische Konflikte und Traumata, hohen Kohlenhydratkonsum
(den er schädlich für die meisten Menschen nennt), Nahrungsmittelallergien, Elektrosmogbelastung (v. a. Mikrowellen, auch Mobilfunk), Anzahl und Liegedauer von
Metallen im Mund (auch der Mutter) und schließlich Schlafmangel und Lärm etc. (D 5)
Typische Krankheitsbilder, die durch Schwermetalle wie Quecksilber ausgelöst werden, sind erkennbar an nervöser Unruhe, Konzentrations- und
Gedächtnisproblemen, Lern- und Verhaltensstörungen, hypermotorischen Unruhe- und autistischen Phänomenen, Sprachstörungen wie Stottern, Ein- und
Durchschlafproblemen, Nahrungsmittel-Allergien, Muskelschwäche und Muskelbrennen, Juckreiz, Hypersensitivität gegenüber Chemikalien und Kunststoffen, Burn-Out-Syndrom,
zu rascher Gewichtszu- oder -abnahme, zu rascher Ermüdung (CFS). Gewichtsabnahme durch Diäten soll immer von Ausleitungstherapien begleitet werden, weil
durch den Fettabbau an Fett gebundene Schadstoffe gelöst werden, im Körper frei vagabundieren und bei Neueinlagerung Schaden anrichten können.
DMPS ist der älteste aus Russland bekannte Chelatbildner. Dort wurde mit Quecksilber belasteten Minenarbeitern DMPS verabreicht und damit deren Lebenserwartung
um 20 Jahre verlängert. DMPS kann wegen seiner Wasserlöslichkeit Quecksilber aus Fettdepots nicht lösen. Es kann die Blut-Hirn-Schranke nicht überwinden. Die
Chelatkomplexe mit den darin gebundenen Schadmetallen werden über die Nieren ausgeschieden und sind im Urin nachweisbar. (D 6)
Noch ist ungeklärt, warum im Unterschied zu DMPS DMSA offenbar auch in der Lage ist Metalleinlagerungen aus Fettgewebe zu lösen, obwohl diesem
Dimercapto-Chelatbilder ebenfalls die Fettlöslichkeit fehlt. DMSA ist bei weitem verträglicher und auch billiger als DMPS, hat weniger Nebenwirkungen wie
Hautausschläge, Störungen im Verdauungstrakt und gelegentlich Neutropenie und leitet effektiver aus. (D 7)
Als alternatives Schmerzmittel zu den keineswegs von Nebenwirkungen freien Mitteln ASS oder gar Paracetamol hat MSM sich bewährt. Offenbar hat
der Schwefel auch bindende Wirkung auf Schwermetalle. MSM ist eine organische Schwefelverbindung, die in frischem Obst und Gemüse, frischem Fleisch und frischen
Meeresfrüchten vorkommt. Durch die weltweite Verfrachtung z. B. von Quecksilberdämpfen ist heute der aktive Schwefelarm des MSM meist gebunden. Deshalb
sollte MSM als Nahrungsergänzungsmittel im Haushalt nicht fehlen. Schwefel ist im unbelasteten Körper an Entgiftung, Nagel- und Haarwachstum beteiligt.
Haarausfall und Wachstumsstörungen in den Nägeln sind auf Schwefelmangel und Schwermetalleinlagerungen zurückzuführen. (D 8)
DMSO findet daher therapeutische Verwendung als perkutanes Arzneimittel zur Behandlung lokaler Schmerzzustände (beispielsweise bei Sportverletzungen oder
rheumatischen Beschwerden). Seine besondere Fähigkeit ist das leichte Eindringen in Haut und andere Zellmembranen. Es dient daher als Trägersubstanz bei auf
der Haut angewendeten Arzneimitteln (Salben, Gele, Pflaster, Tinkturen) zur Einschleusung der eigentlichen Wirkstoffe wie z. B. Heparin oder Analgetika als
sogenannter Transportvermittler (auch Penetrationsverstärker, Schleppersubstanzen genannt), d. h. in DMSO gelöste Substanzen werden leicht vom Organismus durch
die Haut aufgenommen. Das gilt auch für Gifte, die sonst keine oder schwach wirksame Kontaktgifte darstellen, wie etwa Cyanide. Daher müssen Lösungen von als
toxisch geltenden Verbindungen sofort, wenn diese auf die Haut gelangen, mit geeigneten Mitteln (z. B. Wasser) abgespült werden. Heilpraktiker verwenden DMSO,
das auch in der Natur vorkommt, zur Tumorbekämpfung. (D 9)
Dieser Essigsäure-Abkömmling ist verwandt mit EDTA und wird als Chelatbildner zur Ausleitung von Metallionen, aber auch als Transportvehikel für Kontrastmittel
bei MRT-Untersuchungen eingesetzt. (D 10)
Dieser Essigsäure-Abkömmling ist schon wesentlich länger in Gebrauch und wird in industriellen Fertigungsprozessen, als Detergenzium in Reinigungsmitteln,
als Lebensmittelzusatzstoff, bei der Zahnwurzelbehandlung und gegen die Koagulation von Blutproben eingesetzt.
Als Medikamentenzusatz gegen
Schwermetallvergiftungen (gegen 2+ Metallkationen, Hg2+, Mg2+, Ca2+ etc.), Herz-Kreislaufbeschwerden, Rheuma, Arthritis, Arteriosklerose und Durchblutungsstörungen
leistet EDTA wertvolle Dienste. (D 11)
OSR wurde an der US-Universität Kentucky entwickelt als Chelatbildner für durch Schwermetalle verschmutzte Industrieabwässer. Es kam unter der Bezeichung
OSR#1 (Oxidative Stress Relief) als Nahrungsergänzungsmittel auf den Markt, bis der Verkauf auf Veranlassung der FDA (US-Gesundheitsbehörde) Juli 2010
eingestellt wurde. Im Gegensatz zu anderen Chelatbildnern bindet BDTH2 (= OSR) Quecksilber dauerhaft und kann wegen seiner Fettlöslichkeit auch Zellwände und
die Blut-Hirn-Schranke überwinden. Der Einwand gegenüber anderen Chelatbildnern wie DMPS und DMSA, sie würden Schwermetalle wieder freisetzen und im Körper
umlagern, führte zu einer immer noch anhaltenden Diskussion in Fachkreisen. Neuerdings wird OSR verdächtigt, Schwermetalle ins Hirn zu verschieben. Ungeachtet
dieser Vorwürfe verteidigt Dr. Mutter OSR, weil es in der Lage ist, in das Zellinnere und in die Mitochondrien einzudringen und dort direkt entgiften zu können.
(D 12)
Die Substanz Natriumthiosulfat wirkt als Puffer für frei werdende Metallpartikel (z. B. Quecksilberdampf) bei Zahnrestaurationen.
Die orale Gabe von GSD verpufft nahezu wirkungslos, weil das Glutathion in seine Einzelteile zerlegt und gepuffert wird. Also hat sich die intravenöse Gabe bei
Schwerstkranken durchgesetzt verbunden mit der Gabe von Phospholipiden, Vitamin C und Elektrolyten. Dauerhafte Erfolge blieben aber rar, gefolgt vom bekannten
Einwand, GSD würde auch nur die Schwermetalle im Körper vor sich herschieben, risikoreich umverteilen und nicht ausreichend ausleiten. Seit Ende 2009 ist das
deutsche Präparat Glutazell (GSH intra) in der Erprobung. Es soll die Glutathion-Bildung in den Körperzellen unterstützen und damit den natürlichen
Entgiftungskreislauf verstärken. (D 16)
In der Medizin werden Liposomen als Wirkstofftransporter ins Zellinnere eingesetzt. Liposomen bilden auf Wasser Membrane mit einer wasserliebenden
(hydrophilen) und einer fettliebenden (lipidophilen) Membranseite. Sie eignen sich deshalb hervorragend zum Andocken an Zellwände. (D 14)
Phospholipide sind phosphorhaltige Lipide, die in Lebewesen Biomembrane aus Doppellipidschichten bilden.(D 15)
Thioalkohole werden wegen ihrer Eigenschaft, Quecksilber-(II)-Ionen zu binden, neuerdings Mercaptane genannt (von lat. Mercurium captans: Quecksilber fangend).
Sie sind aber in der Medizin und in der komplementären Medizin wegen ihres üblen Geruches selten im Einsatz. (D 17)
Das gebildete Acetyl-CoA kann im Mitochondrium durch Citratzyklus und Atmungskette komplett zu Kohlendioxid und Wasser abgebaut werden oder aber erneut
zur Synthese energiereicher Verbindungen wie Triglyceriden, Ketonkörpern oder Cholesterin herangezogen werden. Diese anabolen Prozesse finden teils im Zytosol
(Zellplasma) statt (z. B Fettsäuresynthese), jedoch kann das Acetyl-CoA nicht ohne weiteres das Mitochondrium verlassen und auch die Transportwege für
längerkettige Carbonsäuren (s. u.) sind ihm versperrt. Für den Transport von Acetyl-CoA aus dem Mitochondrium in das Zytosol gibt es daher ein spezielles
Transportsystem, das sogenannte Citrat-Shuttle. Acetyl-Cystein ist also ein wesentlicher Bestandteil des intrazellulären Energiemetabolismus. (D 19)
Vitamin-C-Infusionen erweisen sich in der Vorbereitung von Ausleitungen als hilfreich. Der oralen Einnahme von Vitamin C ist die pflanzengebundene in Form von
Acerolakirsche o. ä. vorzuziehen wegen der höheren Magenverträglichkeit durch die Phytopufferung. (D 20)
Q-10-Mangel (Q 10 = Ubichinon-10) kommt gehäuft bei Patienten mit Myopathien vor. Myopathien sind Muskelerkrankungen degenerativer Art, die auf Störungen des
Energiestoffwechsels der Mitochondrien (Mitochondriopathien), auf Selenmangel wegen Mangelernährung, als Folge von Glukogen- oder Lipidspeichererkrankungen
oder als Folge endokriner Erkrankungen (Hyperthyreose oder Morbus Cushing) auftreten können. Kongenitale Myopathien können schon im Neugeborenenalter auffällig
werden. In solchen Fällen ist die Gabe von Q10-Präparaten angezeigt. (D 21)
Das deutsche Magazin Nexus macht sich seit Jahren stark für dieses Desinfektionsmittel, das in der Lage ist, Keime abzutöten. Dabei wird Natriumchlorit (NaClO2)
angesäuert (meist mit Zitronensäure) und setzt dann Chlordioxid (ClO2) frei, das genauso wie Chlor riecht und ein effektives universal einsetzbares Mittel
gegen Mikroben und Parasiten darstellt. Der Name MMS stammt vom Sektengründer Jim Humble und lautet Miracle Medical Substance. Ungeachtet dieses Hintergrundes
bestehen keine Zweifel an der Wirksamkeit dieses Mittels, zumal Schwermetallbelastete Einbußen ihrer Immunabwehr erfahren und ihr Körper schutzlos Angriffen
durch Mikroben und Parasiten ausgeliefert ist. (D 22)
Rote Weintrauben enthalten besonders viel Resveratrol. Es hat eine lebensverlängernde Wirkung, hilft bei der Abtötung von Krebszellen und hat eine
neuroprotektive Wirkung.
Seit 1966 wird Alpha-Liponsäure sowohl in der natürlichen (R)-Konfiguration als auch als Racemat in Deutschland als Arzneistoff zur Behandlung von
Lebererkrankungen und bei peripheren Polyneuropathien eingesetzt. (D 18)
Rizole werden aus Rizinus- und Olivenöl unter Einwirkung von Ozon hergestellt (Ozonide). Der dabei entstehende Aktiv-Sauerstoff wird in unterschiedlichen
Rizolen nach Dr. Steidl
mit Bitterstoffen, Nelken-, Wermut-, Walnuss- und Beifussöl verstärkt. Begleitend zu Ausleitungstherapien wird von Erfolgen berichtet.
Rizole können als Ersatz für Antibiotika dienen und beseitigen Candida-Belastung im Darm. Das durch diese Pilze gebundene Quecksilber wird dann frei und
sollte durch vorher eingenommene Chlorella-Algen abgefangen werden. Weitere Informationen zur Wirkung der Rizole findes Sie hier.
Hinweis von Dr. Mutter (D 13):
Die regelmäßige Ausleitung mit Chelatbildnern, auch mit OSR, DMPS, DMSA, DTPA führt neben einer besseren Durchblutung und Senkung des Blutdrucks auch zu einer
Festigung des Knochengewebes, wahrscheinlich durch die Ausleitung des darin befindlichen Bleis, Kadmiums, Nickels und Quecksilbers.
Die Gabe von EDTA und DMSA darf auch von Heilpraktikern durchgeführt werden. In der Regel werden vor einer Infusion mit 1,9 g Na2-EDTA etwa 500 - 1000 mg
DMSA gegeben. Nach dreistündiger EDTA-Infusion kann über sechs Stunden der Urin gesammelt und auf Schwermetalle untersucht werden. Wir geben EDTA meist als
liposomale Form (z. B. LipoPhos-EDTA) oder NA2Ca-EDTA, immer in Kombination mit einem Mittel, das auch Quecksilber abfangen kann (Anm.: hier DMSA), da
heutzutage nahezu jeder mit Quecksilber belastet ist.
Es folgen einige Berichte über Ausleitungen mit den auf dieser Seite dargestellten Substanzen:
Schwedische Forscher stellten fest, dass oral verabreichtes DMSA bei 20 Zahnarztpatienten, bei denen man Quecksilbervergiftung durch ihre Zahnfüllungen vermutete,
einen Anstieg der Quecksilberausscheidung im Urin um 65 % verursachte. Sie gaben den Patienten 14 Tage lang je 20 mg DMSA pro kg Körpergewicht. DMSA verringerte auch
die Quecksilbermenge im Blut um 0,04 mcg/l/Tag (lies Mikrogramm pro Liter Blut und pro Tag). Die erhöhte Quecksilberausscheidung hielt 3 Monate lang an, obwohl DMSA
nur 14 Tage verabreicht worden war. Die Patienten berichteten übereinstimmend von einem Rückgang ihrer Müdigkeit und Antriebslosigkeit. (D 23)
Dänische Forscher der Universität Odensk gaben 50 Patienten mit typischen Anzeichen einer Umwelterkrankung 5 Tage lang je 30 mg DMSA/kg Körpergewicht. Diese
Patienten litten alle an neurologischen Beschwerden wie Depression, allgemeinem Missempfinden, Angst, verminderten Sozialkontakten, erheblich schwankenden
Stimmungslagen, obsessiven Rückzugstendenzen, wie sie von einschlägigen psychologischen Profilen her bekannt sind. Nach 6 Wochen berichteten die Patienten
übereinstimmend, dass sich ihre neurologisch-psychischen Beschwerden erheblich verbessert hätten. Es stellte sich heraus, dass sie in der Zeit erhebliche
Mengen an Quecksilber und Blei über den Urin ausgeschieden hatten. (D 24)
US-Forscher fanden heraus, dass eine orale Einnahme von 300 mg DMPS bei Zahnarztpatienten die Ausleitung von Quecksilber im Urin von 0,7 auf 17,2 µg bei den
Patienten ansteigen ließ, die Amalgamplomben hatten, während Patienten ohne Dentalamalgame in den Zähnen einen Anstieg der Quecksilberausleitung von 0,27
auf 5,1 µg binnen 9 Stunden erfuhren. Daraus schlossen die Forscher, dass zwei Drittel des ausgeschiedenen Quecksilbers bei den Patienten mit Amalgamfüllungen
vom Quecksilberdampf dieser Füllungen stammten. Das restliche Drittel stammt vom Quecksilber aus Umweltquellen wie Fisch und Luftverschmutzung. (D 25)
Chinesische (Omura ist Japaner!) Forscher begleiteten Patienten bei der Entfernung von Amalgamfüllungen mit einer viermal täglich oral verabreichten Gabe
von je 100 mg eines Korianderkraut-Präparates (coriandrum sativum) in Verbindung mit der Gabe von essentiellen Fettsäuren wie EPA und DHA. Zur Bindung und
Ausleitung der Schwermetalle wurden Chlorella-Algen gegeben (Mengenangabe fehlt leider, kann aber in Anlehnung an Dr. Klinghardt bei 25 Presslingen 4-mal tgl.
vermutet werden). Sie empfehlen die Einnahme der beschriebenen Substanzen (Korianderkraut + Fisch- oder Leinöl + Chlorella) kurz vor der Amalgamentfernung zu
beginnen und nach der Amalgamentfernung über 2 bis 3 Wochen fortzusetzen. (D 26)
Chinesische Forscher (Anmerkung siehe vor!) berichten auch von Erfolgen, wenn die beschriebenen Substanzen zusätzlich zu anderen antibiotisch wirksamen
Medikamenten gegeben werden. Korianderkraut verbesserte in einer Art synergistischem Effekt die Wirkung anderer Medikamente auch bei schwer behandelbaren
Infektionen und sonstigen Krankheitsbildern (Chlamydien, Herpes, Krebs), bei denen die Gabe von Antibiotika nicht anschlug. Durch die Ausleitung von
Schwermetallen werden offenbar auch andere Krankheitssymptome angegangen. Das führte die chinesischen Forscher zu dem Schluss, dass infektöse
Mikroorganismen offenbar die Schwermetalle im Körper (vorzugsweise Blei und Quecksilber) als Schutzbarriere vor Antibiotika benützen. (D 27) -
(Alle angeführten Fallbeispiele sind Übersetzungen aus D 28.)
In der PDF-Datei aus diesem Link
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Quellennachweis -
Therapeuten -
Tox 0 -
Tox 1 -
Tox 2 -
Tox 3 -
Tox 4 -
Wellensalat (= Tox 5) -
Fischkonsum (= Tox 6) -
Detox 0 -
Detox 1 -
Detox 2 -
Detox 3 -
Detox 4 -
Zusammenfassung -
Fragwürdiges -
Petition -
Amalgam-Lied (= Info 10) -
Information zu dem folgenden Amalgambild:
Dr. med. dent. M. Burk aus Oldenburg schrieb zu diesem Bild folgenden Text:
"Bei der Aufnahme von Quecksilber kommt es zu vermehrter Ausscheidung im Urin und zur Einlagerung von Quecksilber im Körper, vor allem im Fettgewebe. Dies ermöglicht die neurotoxische Wirkung des Schwermetalls, denn Nervengewebe ist u.a. von Fett umgeben.“
Dieser Patient wurde von seinem Heilpraktiker auf dessen Rücken in meine Praxis geschleppt. Gesundheitlich im Finalstadium hatte man vieles untersucht,- nur nicht in die Mundhöhle geschaut! Im Infrarotbild zeigt sich das Desaster der Hyperthermie (Überhitzung)...
Der Patient verstarb kurz nach diesen Aufnahmen.
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